Hallo zusammen,
ich bin gerade in den letzten Zügen meine Teichplanung für einen naturnahen Gartenteich (max. Tiefe ca. 1m), würde gerne schon etwas Material bestellen und den Spaten in die Hand nehmen, aber da gibt es noch so ein paar Detailfragen die ich mir auch durch anlesen nicht vollständig beantworten kann...
Immerhin habe ich schon das Baufenster von meiner vorgesetzen Baubehörde genehmigt bekommen.
Zur Verdeutlichung habe ich eine Skizze angehängt.
(Ist wirklich nur eine Freihandsskizze, die Breite der Zonen wird sich noch verändern).
Beziehen werde ich das Material im wesentlichen bei Naturagard.
Meine Probleme sind eher bautechnischer Natur, ich habe keinerlei Erfahrung mit Galabau, Beton anrühren etc...
Ein großes Problem ist, daß ich unterschiedliche Meinungen dazu lese welche bauliche Maßnahme letztendlich die Höhe des Wasserspiegels festlegt.
Die einen sagen: der Uferwall, die anderen: die Saugsperre.
Wenn ich von eine Ufermatte ausgehe die Wasser in den Ufergraben transportiert, würde ich auch sagen: letztendlich ist das die Saugsperre und die Ufermatte wird so lange Wasser aus dem Teich ziehen bis der Wasserspiegel auf gleicher Höhe mit dem Pegel im Ufergraben ist.
Stimmt das so, oder leige ich hier falsch ?
Dann wollte ich zumindest den oberen Teil des Teiches vermörteln.
Würde das nur im Teich Sinn machen, oder würdet Ihr das bis in den Ufergraben rein machen, da man dort ja auch mal "gärtnert" und man dabei evtl. die Folie verletzen könnte ?
Des weiteren interessiert mich beim vermörteln auch die Reihenfolge wie man vorgeht ohne daß danach die Folie durch Spannungen leidet.
Ich würde vorher erstmal den Teich bis knapp unter den Uferwall füllen und warten bis sich das Ganze etwas gesetzt hat, dann wieder abpumpen, Verbundmatte rein, und dann drauf mit dem Mörtel.
Und zu guterletzt - nivellieren für Dummies...
Der Garten / Rasen fällt zum Haus hin ab, grob geschätzt 3-5 cm im relelevanten Bereich.
Das Wasser soll natürlich nicht Richtung Haus laufen wenn der Teich bei einem Gewitter über die Ufer tritt, also muß ein Notüberlauf her der an der gegenüberliegenden Seite (im Bild oben) plaziert wird.
Ich hab jetzt ein Problem mit der Meßtechnik....
Eine Richtlatte mit 3m Länge ist so das Maximum das ich im Zugriff habe.
Ich müßte aber über 5m überbrücken.
Als Techniker würde ich jetzt einen selbstnivellierenden Laser nehmen, aber brauchbar wird der Spaß erst ab 300€.
Also Schnüre spannen. Hm - bei eine geraden Mauer, ok. Aber bei der Form des Uferwalls finde ich das eher schwierig mir vorzustellen wie das gehen soll.
Gibts da die ultimative Technik ?
Fragen über Fragen, ich hab auch noch mehr, aber für heute solls erstmal langen.
Liebe Grüße,
Arne
ich bin gerade in den letzten Zügen meine Teichplanung für einen naturnahen Gartenteich (max. Tiefe ca. 1m), würde gerne schon etwas Material bestellen und den Spaten in die Hand nehmen, aber da gibt es noch so ein paar Detailfragen die ich mir auch durch anlesen nicht vollständig beantworten kann...
Immerhin habe ich schon das Baufenster von meiner vorgesetzen Baubehörde genehmigt bekommen.
Zur Verdeutlichung habe ich eine Skizze angehängt.
(Ist wirklich nur eine Freihandsskizze, die Breite der Zonen wird sich noch verändern).
Beziehen werde ich das Material im wesentlichen bei Naturagard.
Meine Probleme sind eher bautechnischer Natur, ich habe keinerlei Erfahrung mit Galabau, Beton anrühren etc...
Ein großes Problem ist, daß ich unterschiedliche Meinungen dazu lese welche bauliche Maßnahme letztendlich die Höhe des Wasserspiegels festlegt.
Die einen sagen: der Uferwall, die anderen: die Saugsperre.
Wenn ich von eine Ufermatte ausgehe die Wasser in den Ufergraben transportiert, würde ich auch sagen: letztendlich ist das die Saugsperre und die Ufermatte wird so lange Wasser aus dem Teich ziehen bis der Wasserspiegel auf gleicher Höhe mit dem Pegel im Ufergraben ist.
Stimmt das so, oder leige ich hier falsch ?
Dann wollte ich zumindest den oberen Teil des Teiches vermörteln.
Würde das nur im Teich Sinn machen, oder würdet Ihr das bis in den Ufergraben rein machen, da man dort ja auch mal "gärtnert" und man dabei evtl. die Folie verletzen könnte ?
Des weiteren interessiert mich beim vermörteln auch die Reihenfolge wie man vorgeht ohne daß danach die Folie durch Spannungen leidet.
Ich würde vorher erstmal den Teich bis knapp unter den Uferwall füllen und warten bis sich das Ganze etwas gesetzt hat, dann wieder abpumpen, Verbundmatte rein, und dann drauf mit dem Mörtel.
Und zu guterletzt - nivellieren für Dummies...
Der Garten / Rasen fällt zum Haus hin ab, grob geschätzt 3-5 cm im relelevanten Bereich.
Das Wasser soll natürlich nicht Richtung Haus laufen wenn der Teich bei einem Gewitter über die Ufer tritt, also muß ein Notüberlauf her der an der gegenüberliegenden Seite (im Bild oben) plaziert wird.
Ich hab jetzt ein Problem mit der Meßtechnik....
Eine Richtlatte mit 3m Länge ist so das Maximum das ich im Zugriff habe.
Ich müßte aber über 5m überbrücken.
Als Techniker würde ich jetzt einen selbstnivellierenden Laser nehmen, aber brauchbar wird der Spaß erst ab 300€.
Also Schnüre spannen. Hm - bei eine geraden Mauer, ok. Aber bei der Form des Uferwalls finde ich das eher schwierig mir vorzustellen wie das gehen soll.
Gibts da die ultimative Technik ?
Fragen über Fragen, ich hab auch noch mehr, aber für heute solls erstmal langen.
Liebe Grüße,
Arne