Spezielle Teichzonen und Pflanzensustrat (Neuling)

AW: Spezielle Teichzonen und Pflanzensustrat (Neuling)

Hallo Michael,

sieht doch gut aus.:oki
Und wenn du den Rand fertig hast, siehst du ja auch das komplette Ausmaß und kannst evtl. noch über erneutes Graben nachdenken.
 
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Hallo Leute

Nach längerer Abstinenz melde ich mich heute wieder mit großen Fortschritten.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, habe ich sämtlichen Aushub des Teichs dem späteren Wasserstand angeglichen. Der Gartenschlauch stellt in etwa den Randbereich des Wassers nach Vollendung der endgültigen Uferschräge dar. Es sind umlaufend etwas weniger als 20m.
Zum Vergleich auch wieder die 2m Wasserwaage.
Der große Erdwall ist auf der Südseite und hier wird die breiteste Stelle des Ufergrabens sein (aber nicht mehr als 1m). Dieser wird dann an den kurzen Seiten immer schmäler bis sie auf der Seite ohne Niveauausgleich etwa bei 20cm an gelangen wird. Mit abnehmender Breite ist es geplant, dass auch hier die Pflanzenhöhe im gesamten abnimmt. Einzelne Ausnahmen werden natürlich eingeplant, damit es nicht so langweilig monoton verläuft.
Somit ist der Großer Erdwall, der Breite Ufergraben und die hohe Bepflanzung auf der Südseite und spendet dem Wasser zusätzlich Schatten.

Woraus ich den Uferwall mache, da bin ich mir noch unschlüssig. Zuerst dachte ich an breite Beeteinfassungssteine mit 8cm Breite, 1m Länge und etwa 20 cm Tiefe. Das sollte ausreichen um nicht wieder abzusacken (in Mörtel gesetzt). Allerdings möchte ich auch nicht so einen schmalen Pfad, denn spätere Reinigungsaktionen und Pflanzenrückschnitt werden zur Balanceübung. Eine Betonwand mit Verschalung scheidet ebenfalls aus wegen dem Arbeitsaufwand. Ich denke ich werde zusehen, dass ich gleich die passenden Steine Bekomme, die 20 cm höhe und 20cm Breite haben. Das dürfte ein gutes Mittelmaß sein.

An die Folienkosten habe ich natürlich auch schon gedacht. Ohne allem, also nur im Wasser wird sie 6mx8,2 m werden. Somit scheiden die 7,6m Folie aus, sofern ein Ufergraben angelegt wird. Ich muss schon zu 9,15m breiten greifen, was in der Gestaltung natürlich extremen Freiraum gibt. Evtl. nach Hochrechnung der Folienmaße sogar eine "kostenlose Vergrößerung" des Teiches

Ich bin mir allerdings unschlüssig, ob ich den Ufergraben tatsächlich in den Breiten anlegen und wirklich umlaufend gestalten soll, was denkt ihr darüber? Ist das nicht zuviel des Guten?

Und hier noch die Bilder aus verschiedenen Perspektiven,
Grüße Michael
 

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Hallo Michael,

da bist du ja gut weitergekommen. :oki Und es ist so ordentlich. So eine Baustelle habe ich noch nie gehabt. :D

Ich würde den Ufergraben nicht umlaufend machen. Ein Stück von dem man direkt die Wasserfläche sieht und evtl. Molche, Libellenlarven etc. beobachten kann, wäre mir wichtig. Ansonsten "verschwindet" der Teich im Pflanzengürtel.

Zur Uferwallbefestigung wollte ich diese unsäglichen Pflanzsteine nehmen, die man ja auch noch mit Aushub füllen kann. Das sollte genug Stabilität geben.

Regnet es bei dir gar nicht? Alles sieht so trocken und unmatschig aus? Hier ist im Moment schlecht graben bzw. nur durch den Garten laufen, alles matscht.
 
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Hi Andrea

Naja, so viel Werkzeug muss ich ja nicht weg räumen.

Doch, es regnet auch bei mir. Allerdings die letzten Tage nur wenig und der Boden ist stark Lehmhaltig. Das bedeutet, wenig Wasser kann einziehen und das eingezogene Wasser unter den ersten 5cm Lehm bleibt gespeichert. Zusätzlich geben die hohen Bäume herum viel Schatten (denke die 5 Std. Sonne kann ich gerade so erfüllen). Das erklärt, warum ich so eine feuchte, mit Moos bedeckte Wiese um meinen Teich habe. Das Pfennigkraut wächst schon von selbst überall hier. Selbst nach zwei Jahren ohne Rasen mähen konnte ich hier ohne viel Mühe mit dem Rasenmäher durch (zumindest größtenteils). Das Moos ist zu dicht für Gras o.ä. Es passt gut als Teichumgebung und gestaltet den Übergang auf natürliche Weise besser, als ich es je künstlich anlegen könnte...

Genug OT, also von dir ein eindeutiges "Nein".
Meine Beweggründe für einen umlaufenden Ufergraben war eigentlich die natürliche Ufergestaltung, ohne sichtbare Teichfolie.

Nun gut, nächster Plan:
Dann doch kleinere Teichfolie (7,6m Breite). An der breiten und tiefen Stelle des Teichs bleiben mir dann abzüglich je 50cm Folie für den Rand noch etwa 60 cm. Das wird zum Flachen Bereich natürlich deutlich mehr (mindestens 1m schmäler und 50cm höher). Da könnte ich den Ufergraben breiter machen. Immer noch auf die Seite der Aüfschüttung. Rund herum nur 5cm breit (eigentlich dann die normale Saugsperre, nur mit Fruchtbarer Erde) und diesen schmalen Streifen mit Pfennigkraut bepflanzen. Das bleibt niedrig, wächst sicherlich auch auf der Ufermatte und passt ins natürliche Bild das Gartens.

Kann man das so machen, Saugsperre mit Ufermatte und wirklich kleinwüchsiger Bepflanzung? natürlich weiterhin verbunden mit dem eigentlichen Ufergraben?

Grüße Michael


Ps: Noch ne Skizze beigefügt
 

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Hallo Michael,
toller Fortschritt - du hast dich also auch ohne Bagger auf eine akzeptable Tiefe durchgewühlt!

Eine ("die":D) Frage: warum überhaupt an Ufermatte (die ja auch kein Schmuckstück ist...) etc. denken? Warum lässt du den Teich nicht einfach ganz gleichmäßig bis zu deiner "Gartenschlauchgrenze" hin auslaufen? Das Gefälle wird dadurch doch so sanft, dass das Substrat von selbst drauf liegenbleibt?
Bzw. kannst du den Randbereich bis zu einer steileren "Stufe" hin auslaufen lassen. Ob dann in der Mitte auf der Folie tatsächlich Substrat liegt, ist ja Wurst.
Die Kapillarsperre machst du z.B. mit einer Plastik-Mähkante, die du in ein paar Mini-Betonfundamente setzt, das Ganze so gut ausgemessen, dass nur ein paar Millimeter über "NN"rausgucken.

Gruß,
Stefan
 
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Hallo Stefan

Ja, es hat funktioniert. Alles noch heil im Rücken.
Sehr gut, noch ein Vorschlag, nur her damit. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich diesen nicht wirklich verstehe. Du meinst ich soll den Uferwall einfach so flach gestalten, dass nicht runter fällt und einfach die Teichfolie mit Sand bedecken? Das wird doch alles runter gespült, wenn es regnet. Oder hab ich dich falsch verstanden?
Der Teichrand wird noch bis zum Gartenschlauch abgeflacht. Etwa 35° und mit Sand bedeckt. Mir geht es mit diesen Matten hauptsächlich um den Teil der Folie, der aus dem Wasser heraus ragt. Mit der Ufermatte wird der schön von Moos überzogen und alles was unnatürlich ist wird versteckt.

Grüße Michael



Ps:

Ach, sorry
Ich glaube ich steh auf der Leitung.

Du meinst sicherlich den Ufergraben mit der Ufermatte aber diese dann am schmalen Bereich enden lassen und den schmalen (werde wohl nur 5cm breite Beeteinfassungsplatten verwenden) Uferwall einfach von dem Pfennigkraut überwachsen lassen.
Die Idee ist natürlich deutlich günstiger. Das Pfennigkraut wächst relativ schnell über die 5cm Hürde und verwurzelt sich auf der Wasserseite wieder im Sand, der ja unter der Wasseroberfläche nicht mehr abgetragen wird. Dadurch bekomme ich auch einen Pflanzenteppich, der ja nicht extra mit Ufermatten belegt sein muss. Wasser kommt auch so vom Hauptteil des Ufergrabens dort hin. Pfennigkraut benötigt ja nicht sooo viel Wasser.

Echt gute Idee, (sofern ich dich jetzt richtig verstanden habe)
 
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Hi Michael,
ganz klar - Teichfolie darf natürlich nirgenwo rausschauen, das sieht bekloppt aus. In den tiefsten Zonen allerdings sieht man das kaum, und die Folie veralgt auch relativ flott.

Es schleicht sich hier offenbar so langsam die Meinung ein, ohne "Ufermatten" ginge es nicht. Bevor "NG" diese seltsamen Matten rausgebracht hat, hat man halt auch ganz normal mit einem mäßigen Gefälle und - nötigenfalls - Stufen im Profil gearbeitet. Ich persönlich mag so ein Kunstoffzeugs nicht wirklich - mal abgesehen vom "notwendigen Übel" der Folie selbst, weder ästhetisch, noch technisch (eingemörtelter Kunstoffrasen, aber hallo).

Substrat wird nicht einfach so runtergespült, weder über noch unter Wasser, wenn das Gefälle stimmt. Hast du mal einen Kieshaufen "in der Natur" angeschaut, welche krassen Steilwände da jahrelang bestehen bleiben? Reinen Sand würde ich vielleicht nicht unbedingt nehmen, sondern mit etwas Kies anreichern... andererseits, wenn du in einem Sandgebiet bist, solltest du mit dem arbeiten, was die Umgebung hergibt, das sieht im Zweifelsfall immer am besten aus.

Einen "Uferwall" --- wozu so was? Was du wirklich haben musst, ist natürlich eine Kapillarsperre, und entsprechend flache Pflanzzonen sind auch wichtig, für diese Art Naturteich. Aber solche Wülste in der Teichlandschaft ... nicht wirklich wichtig oder schmückend, oder? Wenn dein Teich in in einem Maisfeld stehen sollte, müsste man sich vielleicht mit der Wasserführung von außen etwas mehr Mühe geben, aber bei deiner idyllischen Parklandschaft...

Gruß,
Stefan
 
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Hallo Michael,

nun muss ich auch mal meinen Senf dazugeben.

Nachdem hier im Forum immer wieder schlecht gestaltete Uferzonen zu sehen sind, und sich offenbar andere an diesen orientieren, hier nun mal mein Vorschlag:

Umlaufenden Ufergraben auf jeden Fall.
Ufermatte nicht notwendig wenn man die Uferzone richtig gestaltet (Siehe Bild, unterstes Beispiel).
In den Ufergraben (und die ganze Uferzone nur Kies).
Hinter die Kapillarsperre auch Kies.

Dazu ein paar Erklärungen zu dem unteren Beispiel (mit dem Kiesufer):
Mit den Brettern (unter der Folie) verhindert man, dass der Kies abrutscht.
Die Bretter sind kesseldruckimprägnierte Bretter. Diejenigen welche in das Erdreich als Stütze für die horizontal verlegten Bretter dienen, habe ich unten spitz zugesägt, damit man sie einfacher in den Boden einschlagen kann. Die horizontal verlegten Bretter sind einfach an die 'Stützen' angelegt. Nichts verschraubt oder genagelt, das ist nicht notwendig
(darauf achten, dass keine allzu scharfen Kanten vorhanden sind). Darüber kommt dann noch das Vlies (und später die Folie).

Es entsteht ein flaches Ufer ohne dass die Folie sichtbar ist (und der Sonne ausgesetzt ist).
Damit ist auch keine Ufermatte notwendig.
Pflanzen können durch den Kies gut durchwurzeln, und wenn die Pflanzen mal zu viel werden, kann man diese auch wieder relativ einfach aus dem Kies entfernen (bei Erde ist das schwieriger und zudem eine ziemliche Sauerei). Ich hatte den Ufergraben selber am Anfang mit Lehmerde aufgefüllt, und dann Jahre später durch Kies ersetzt.
Man kann ja an den Stellen die man bepflanzt Erde mit reintun, aber sonst würde ich davon Abstand nehmen.

Den Ufergraben auch mit Kies auffüllen. Wenn der Ufergraben groß genug ausfällt, kann man dort auch 'Trittsteine' platzieren, die dann bedingt durch den Kiesuntergrund an Ort und Stelle bleiben.

Die Folie hinter dem Ufergraben senkrecht nach oben enden lassen. Dies ist dann die Kapillarsperre. Die würde ich anfangs auch noch nicht zu knapp abschneiden, da sich der Untergrund bestimmt noch senken wird. Besonders in deinem Fall, da dieser durch die Aufschüttung noch nicht genug verdichtet ist.
Hinter der Kapillarsperre wäre Kies auch nicht schlecht. Das stabilisiert die Uferzone. Darunter würde ich auch noch eine Unkrautfolie einbauen, zur Stabilisierung, und um die Pflanzen aus der Umgebung zurückzuhalten. Außerdem wird es dadurch einfacher die Kapillarsperre zu inspizieren (falls doch mal eine Pflanze versucht darüber zu wurzeln).

Die Grafik mit dem Kiesufer ist leider in horizontaler Richtung etwas gestaucht, so dass das Ufer steiler aussieht als es wirklich ist.

Das Ganze 'funktioniert' bei mir übrigens seit 15 Jahren.



Servus
Robert
 
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Hallo Michael,

Meine Beweggründe für einen umlaufenden Ufergraben war eigentlich die natürliche Ufergestaltung, ohne sichtbare Teichfolie.
Hier gibt es ein Missverständnis. Der Ufergraben bietet nur die Möglichkeit einen Bereich mit nährstoffreichem Substrat von dem übrigen nährstoffarmen Teich abzutrennen. Hier wachsen dann die Pflanzen natürlich besonders gut. Um eine vernünftige Randgestaltung mit Kapillarsperre kommst du auch beim Ufergraben nicht herum.
Die Ufermatte wird eingesetzt, um das Wasser vom Teich in den Ufergraben zu saugen. Deshalb müssen hier auch die richtigen Höhen beachtet werden. An anderen Stellen ist sie nicht unbedingt erforderlich, hier genügt auch eine Folienabdeckung mit Substrat.

Das Ufer kann schön flach auslaufen, so dass die Bepflanzung in die Umgebung übergeht.

Thema: Teichfolie. Es gibt Teichfolien in allen Größen auf Maß. Ich habe meine von Naturagart es gibt aber auch andere Anbieter die dies anbieten. Mit der Suchfunktion hier müssten diese zu finden sein.

Zur Randgestaltung würde ich mich hier noch mal ein wenig umsehen. Das macht jeder anders. Mir gefallen vielfältige Ufer am besten.
 
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Hi Leute,

danke für die Tips

Ich muss zugeben ich bin jetzt etwas verwirrt.
Aber Stefan hat schon recht, dass man fast denken könnte, dass es ohne Ufermatte fast nichts mehr geht.

Was toll anzusehen ist an dem Ufergraben mit Ufermatte ist eben die wuchernde Wasserpflanzen-Vegetation. Ich finde einfach, dass so etwas durchaus schmückend wirkt. Wahrscheinlich ist die Blütenpracht auch für verschiedenste Insekten interessant und der ein oder andere Teichbewohner fühlt sich darin geschützt. Der Uferwall dazwischen stört mich schon etwas. Richtig schmückend ist der nicht wirklich, das gebe ich zu aber eben ein notwendiges Übel dafür. Wenn Moos drüber gewachsen ist, dann ist er aber gut integriert. Ich denke etwas davon, nämlich den Hauptteil neben der Flachzone, werde ich dennoch umsetzen. Mehr ist vielleicht auch zu pflegeaufwändig. Was gut wächst, das hört so schnell auch nicht mehr auf, bis es alles eingenommen hat, was verfügbar ist.

Ich muss zugeben, dass ich mir über andere Möglichkeiten kaum Gedanken gemacht habe, so fixiert war ich auf diese Ufermatten.

Die (aktuell) beste Ergänzung zu diesem mittlerweile doch recht kleinen Ufergraben ist die Idee mit dem normalen Substrat, wobei ich hier gerne mal eine Skizze hätte, ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Wenn ich Verlegesand o.ä. über den Teichrand schütte und mit einer Saugsperre enden lasse, dann saugt das Substrat doch auch Wasser aus dem Teich bis es an der Saugsperre nicht mehr weg kann. Das hab ich doch richtig verstanden?
Gut, wenn etwas groben Kies mit diesem Verlegesand bedecke, dann glaub ich einfach mal, dass dieser auch dort bleibt. Reinen Kies möchte ich nicht verwenden. Sieht nicht unbedingt schlecht aus, aber ist nicht so mein Geschmack. Außerdem besteht da immer die Gefahr (zugegeben es dauert etwas), dass durch jegliche Insekten und Pflanzenreste der Hohlraum im Kies langsam zur Saugfalle wird.

Aktuell bin ich auf dem Stand:
Ufergraben neben der Flachwasserzone bleibt und der Rest wird mit Sand bedeckt, auf dass dieser sich schnell begrünt. Nach einer Skizze suche ich jetzt mal, damit ich mir das besser vorstellen kann.

Danke bei eurer Unterstützung, bis jetzt war alles so einfach nur der Rand (so kommt es mir vor) benötigt etwas mehr Überlegung...

Grüße Michael, der gerne weiter Tips erhält
 
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