AW: Pumpe Mal anders
Hallo,
wie kommt ihr darauf, dass das Prinzip Energie sparen würde? Das Rechenbeispiel von Rolf ist klassische Physik. Also die notwendige Leistung ohne Wärme- und Reibungsverluste. Sprich Wirkungsgrad =1. Ich gehe von einem schlechteren Wirkungsgrad als bei herkömlichen Pumpen aus, wobei die Idee an sich schon ziemlich gut ist.
Was die eigentliche "Pumpe" angeht, habt ihr Recht, dass es recht teuer wird, wenn man auf Industrieteile zurückgreift. Meine Idee währe z.B. ein 70er PE-Rohr und da selbst ne Spirale draufgeschweißt und ggf so abgedreht, dass das Ganze in ein 110er Rohr reingeht. Das Ganze könnte man natürlich eleganter aus VA basteln.
Bei Überlegungen bei Lesen des Freds fiel mir noch was anderes ein. Vor einigen jahren saß ich nach einem Seminar mit einigen Leuten in ner Kneipe, wobei die Diskussion bald auf Themen wie perpetuum mobile etc zurück kamen. Also dabei ging es nicht um utopische Maschienen, die Energie aus dem Nichts produzieren sondern um die Überlegung, dass man ja mittels Kreuzen gegen den wind segeln kann und ob ähnliches auch mit der Schwerkraft möglich währe etc.
Lange Rede kurzer Sinn. Mir wurde dabei von einem Teil namens "messias Maschine" erzählt. Dabei handelt es sich um ein Gerät, was nur ab einer bestimmten Größe ne positive Energiebillanz hat, was bisher weshalb das Ding bisher nochnicht gebaut wurde.
Es handelt sich dabei um einen Zylinder, der sich dreht und so durch die Zentrifugalkraft Wasser hochfördert, von da läufts über Turbinen wieder runter. Laut physikalischen Berechnungen ist weniger Energie für die Rotation notwendig als das Wasser an potentieller gewinnt, was aus einer Abkühlung des Wassers kommen soll.
Um das nachzurechnen muss ich noch ein paar Semester studieren.
Meine Idee war dabei war, ob man nicht auch einen drehenden Zylinder am Teich einsetzen könnte. Was haltet ihr davon?
Gruß Christoph