....das war die Überschrift eines Artikels (vielmehr Anzeige), den ich gerade in einer Zeitung, die von der Stadt Wien herausgegeben wird (wien.at - eine Lobhudelei unseres Bürgermeisters), gelesen habe.
Meine erste Reaktion war Augenrollen. Und das Bild von der Ulli Sima (unsere Umweltstadträtin) daneben gab mir den Rest
(merkt man, dass ich die Frau nicht mag?
)
Im Artikel stand nicht viel, sondern nur, dass man Tabletten in den Teich/die Regentonne/etc. geben muss, dann hat man Ruhe. Wahrscheinlich geht´s euch jetzt so wie mir: ich dachte "häää? Tabletten? Was ist da Bio???"
Also, hab ich mir mal die Homepage, die in dem Artikel angegeben war, angeschaut. Und fand
das. OK, Bakterien....das ist zumindest ein biologisches Mittel, also irgendwie steckt das Wort Bio da mit drin. Aber, ob das gscheit ist??? Keine Ahnung, und daher stell ich das jetzt mal zur Diskussion. Habt ihr schon mal mit sowas Erfahrung gesammelt? Seid ihr vom Fach und habt Bedenken? Bitte um rege Diskussion
Was mich schon mal skeptisch macht: da steht "Packungseinheit 10 Tabletten ausreichend für 2.000 Liter Wasser bzw. 100m2 Wasseroberfläche". Bei 100m² Wasseroberfläche komm ich (je nach Tiefe, aber durchschnittlich) auf weeeeeesentlich mehr Liter Wasser.... ob die wirklich so viel Ahnung haben?
Hier übrigens auf der Homepage des Rathauses (die Zeitung hab ich dort nicht online gefunden) bessere Tipps gegen Gelsen