samorai
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Brückenbau bzw. Aufstellung[/B
Wenn sich einige einen Teich selber bauen, dann möchten sie oft mal's das volle Programm,
vom Bachlauf bis hin zu einer Brücke. Ich möchte hier mal meine Erfahrungen mit Brücken aus Holz weiter geben, das heißt Tipp's zur Aufstellung, Festigkeit des Handlaufes,und Einbau der Kapilarsperre .
Die Aufstellung
Als erstes unterscheiden wir zwischen a) "aufgesetzte" und b) "eingelassene" Brücken.
Aufgesetzte Brücken sind höher als der Weg zur Brücke, deswegen aufgesetzt.
Als eingelassene Brücke bezeichne ich die Art von Brücke die plan mit dem Weg ist , ohne Höhenunterschiede.
Das Holz sollte nicht im direkten Kontakt mit dem Erdreich oder Wasser sein, da es die Haltbarkeit merklich verringert
[Hier als Beispiel eine aufgesetzte Brücke auf Granit- Bossen (Aufsitz/ Wiederlager), der Auflageschnitt ist waagerecht rechtwinklig nach unten, damit wenn die Brücke belastet wird, sie sich nach außen dehnen kann.
Bei der eingelassenen Brücke ist der Auflageschnitt genau anders herum, der rechte Winkel zeigt zur Brückenmitte, 2cm sollten genügen um die Holme nicht all zu doll in ihrer Tragkraft zu dezimieren.
Tipp zur Kpilarsperre und Festigkeit der Handläufe
Bei der Aufarbeitung meiner Brücke habe dieses mal bewusst auf Schrauben für den Handlauf verzichtet, ich bin zur alten Technik der Holznägel ( Möbeldübel) zurück gegangen und habe sie mit wasserfesten Holzleim eingeklebt, für mich sieht es viel besser aus, wie eine" blöde" Schraube.Da der Hauptweg in den Gartenbereich ein gewisses Gefälle hat, habe ich zwischen den Holmen ein Blech angebracht. Das Blech übernimmt dabei verschiedene Funktionen: Zum ersten nimmt es den Gartendreck auf, zum zweiten hält es die Teichfolie mit samt dem Flies hoch. Somit wird ein anständiger Regenguss nicht in den Teich geführt, das Wasser läuft darunter.
Die Festigkeit der Handläufe beeinflußt man in dem die Steher zwischen den Bodenbretter eingelassen werden, es bringt ein vielfaches an Stabilität
Soweit meine Erfahrungen zur "Marke Eigenbau.
LG Ron!
Wenn sich einige einen Teich selber bauen, dann möchten sie oft mal's das volle Programm,
vom Bachlauf bis hin zu einer Brücke. Ich möchte hier mal meine Erfahrungen mit Brücken aus Holz weiter geben, das heißt Tipp's zur Aufstellung, Festigkeit des Handlaufes,und Einbau der Kapilarsperre .
Die Aufstellung
Als erstes unterscheiden wir zwischen a) "aufgesetzte" und b) "eingelassene" Brücken.
Aufgesetzte Brücken sind höher als der Weg zur Brücke, deswegen aufgesetzt.
Als eingelassene Brücke bezeichne ich die Art von Brücke die plan mit dem Weg ist , ohne Höhenunterschiede.
Das Holz sollte nicht im direkten Kontakt mit dem Erdreich oder Wasser sein, da es die Haltbarkeit merklich verringert
[Hier als Beispiel eine aufgesetzte Brücke auf Granit- Bossen (Aufsitz/ Wiederlager), der Auflageschnitt ist waagerecht rechtwinklig nach unten, damit wenn die Brücke belastet wird, sie sich nach außen dehnen kann.
Bei der eingelassenen Brücke ist der Auflageschnitt genau anders herum, der rechte Winkel zeigt zur Brückenmitte, 2cm sollten genügen um die Holme nicht all zu doll in ihrer Tragkraft zu dezimieren.
Tipp zur Kpilarsperre und Festigkeit der Handläufe
Bei der Aufarbeitung meiner Brücke habe dieses mal bewusst auf Schrauben für den Handlauf verzichtet, ich bin zur alten Technik der Holznägel ( Möbeldübel) zurück gegangen und habe sie mit wasserfesten Holzleim eingeklebt, für mich sieht es viel besser aus, wie eine" blöde" Schraube.Da der Hauptweg in den Gartenbereich ein gewisses Gefälle hat, habe ich zwischen den Holmen ein Blech angebracht. Das Blech übernimmt dabei verschiedene Funktionen: Zum ersten nimmt es den Gartendreck auf, zum zweiten hält es die Teichfolie mit samt dem Flies hoch. Somit wird ein anständiger Regenguss nicht in den Teich geführt, das Wasser läuft darunter.
Die Festigkeit der Handläufe beeinflußt man in dem die Steher zwischen den Bodenbretter eingelassen werden, es bringt ein vielfaches an Stabilität
Soweit meine Erfahrungen zur "Marke Eigenbau.
LG Ron!
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