thefan182
Mitglied
- Dabei seit
- 17. März 2009
- Beiträge
- 2
- Ort
- 50xxx
- Teichtiefe (cm)
- 1,7
- Teichvol. (l)
- 16000
- Besatz
- 7 Kois, 1 Stör, Sonnenbarsche, Bitterlinge, Goldfische, Orfen
Hallo allerseits,
wie der Name meines Threads schon sagt, sterben im Gartenteich meines Dads haufenweise Fische
.
Haben den Teich seit 4 Jahren und bis jetzt noch nie solche Probleme gehabt. Alle Fische waren zufrieden (Kois,Orfen,Stör,Goldfische, Sonnenbarsche und massenweise Bitterlinge, die sich ziemlich vermehrt haben...) und wir hatten nie "Todesfälle" zu beklagen.
Aber nach dem harten Winter sah alles anders aus.
Nachdem das Eis abgetaut war und die Temperaturen wieder angenehm über dem Gefrierpunkt lagen haben wir vor ein paar Wochen die Filteranlage in Betrieb genommen. Dabei schwommen schon einige tote Fische an der Oberfläche. Zuerst dachten wir nagut, kann ja mal sein dass ein paar sterben, vor allem bei so einem harten Winter. Aber am nächsten Tag schwommen wieder einige tot an der Oberfläche und so geht es nunmehr Tag für Tag. Jeden Tag ein paar tote Fische.
Das bemerkenswerte ist, dass die toten Fische allesamt Bitterlinge sind.Sie weisen keinerlei äußerliche Verletzung etc. auf.
Die anderen Fische habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen, da der Teich auch immer noch sehr trüb ist und dies auch noch nicht besser geworden ist. Einzig ein Koi und eine Orfe konnte ich kurz durch das trübe Wasser erkennen (wohl lebendig) ... aber die Bitterlinge sterben irgendwie immer weiter.
Mittlerweile sind die toten Fische,die nach und nach an die Oberfläche kommen, bereits leicht grün bzw vermoost, weshalb ich vermute dass diese schon etwas länger auf dem grund liegen und erst nach und nach hochkommen. Ich hab mit meinem Dad mittlerweile bestimmt schon an die 70 bis 80 (!!!) tote Bitterlinge rausgeholt.
Und ich hoffe dass die Kois & Co. noch leben...
Aber was kann dieses Fischsterben auslösen??
Mögliche Auslöser wären Faulgase, aber unser Teichgrund ist immer sehr sauber, man kann sogar noch den weißen Sand erkennen. Und ein Belüftungsloch haben wir beim Zufrieren auch immer gelassen...
An der tiefsten Stelle ist der Teich 1,7 m tief, weshalb ich auch davon ausgehe dass es da unten "warm" genug war.
Ich weiß einfach nicht woran es liegt und wunder mich auch, warum es scheinbar nur die Bitterlinge erwischt, denn es befinden/befanden sich ja auch noch andere Fischarten gleicher Größe im Teich (Sonnenbarsche, Goldfische).
Vielleicht hatte/hat jemand von Euch ja ähnliche Verluste zu beklagen und weiß mit Gewissheit woran es liegt?!
Bin froh um jede Anregung/Antwort.
mfg
andi
PS: ZUm Thema Wasserqualität: Laut Schnelltests (diese komischen Stäbchen) ist die Qualität absolut in Ordnung, PH-wert,Nitrit/Nitrat, Wasserhärte etc. alles im Normbereich.
wie der Name meines Threads schon sagt, sterben im Gartenteich meines Dads haufenweise Fische
.Haben den Teich seit 4 Jahren und bis jetzt noch nie solche Probleme gehabt. Alle Fische waren zufrieden (Kois,Orfen,Stör,Goldfische, Sonnenbarsche und massenweise Bitterlinge, die sich ziemlich vermehrt haben...) und wir hatten nie "Todesfälle" zu beklagen.
Aber nach dem harten Winter sah alles anders aus.
Nachdem das Eis abgetaut war und die Temperaturen wieder angenehm über dem Gefrierpunkt lagen haben wir vor ein paar Wochen die Filteranlage in Betrieb genommen. Dabei schwommen schon einige tote Fische an der Oberfläche. Zuerst dachten wir nagut, kann ja mal sein dass ein paar sterben, vor allem bei so einem harten Winter. Aber am nächsten Tag schwommen wieder einige tot an der Oberfläche und so geht es nunmehr Tag für Tag. Jeden Tag ein paar tote Fische.
Das bemerkenswerte ist, dass die toten Fische allesamt Bitterlinge sind.Sie weisen keinerlei äußerliche Verletzung etc. auf.
Die anderen Fische habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen, da der Teich auch immer noch sehr trüb ist und dies auch noch nicht besser geworden ist. Einzig ein Koi und eine Orfe konnte ich kurz durch das trübe Wasser erkennen (wohl lebendig) ... aber die Bitterlinge sterben irgendwie immer weiter.
Mittlerweile sind die toten Fische,die nach und nach an die Oberfläche kommen, bereits leicht grün bzw vermoost, weshalb ich vermute dass diese schon etwas länger auf dem grund liegen und erst nach und nach hochkommen. Ich hab mit meinem Dad mittlerweile bestimmt schon an die 70 bis 80 (!!!) tote Bitterlinge rausgeholt.
Und ich hoffe dass die Kois & Co. noch leben...
Aber was kann dieses Fischsterben auslösen??
Mögliche Auslöser wären Faulgase, aber unser Teichgrund ist immer sehr sauber, man kann sogar noch den weißen Sand erkennen. Und ein Belüftungsloch haben wir beim Zufrieren auch immer gelassen...
An der tiefsten Stelle ist der Teich 1,7 m tief, weshalb ich auch davon ausgehe dass es da unten "warm" genug war.
Ich weiß einfach nicht woran es liegt und wunder mich auch, warum es scheinbar nur die Bitterlinge erwischt, denn es befinden/befanden sich ja auch noch andere Fischarten gleicher Größe im Teich (Sonnenbarsche, Goldfische).
Vielleicht hatte/hat jemand von Euch ja ähnliche Verluste zu beklagen und weiß mit Gewissheit woran es liegt?!
Bin froh um jede Anregung/Antwort
.mfg
andi
PS: ZUm Thema Wasserqualität: Laut Schnelltests (diese komischen Stäbchen) ist die Qualität absolut in Ordnung, PH-wert,Nitrit/Nitrat, Wasserhärte etc. alles im Normbereich.
