SusesTeich
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- 21. Nov. 2014
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- 7
Hallo zusammen,
ich möchte für meine 2 Laufenten im Frühjahr einen Teich oder eher ein Wasserbecken mit möglichst einfachem Filter bauen. Eine Bepflanzung im Wasser ist nicht möglich, weil die Enten alles auffressen, was sie im und am Wasser erreichen.
Ich habe eine Fläche von 4 x 4 m zur Verfügung. Darin muss die Umrandung, also die Fläche um den Teich schon mit drin sein, so dass das Becken kleiner werden muss. Der Platz für den Filter ist darin nicht enthalten. Das Ganze soll natürlich so günstig, wie möglich sein und lange halten.
Ich habe hier im Forum schon einiges gelesen. Ein gemauertes Becken, dass mit Folie ausgelegt wird, ist mir zu aufwendig. Einen reinen Folienteich möchte ich nicht machen, weil ich Angst habe, dass die Bäume ihre Wurzeln durch bohren. Es sind einige recht nah an der Stelle. Die einen kann ich nicht, die anderen will ich nicht abhauen. Also muss der Teich Wurzeln aushalten. GFK-Teiche sind nicht billig und haben meist für mich ungünstige Formen. Ich habe jetzt jemanden gefunden, der Behälter aus HD-PE baut, die mir gut erscheinen und erschwinglich sind.
Ich stelle mir vor ein rundes Becken mit 3 m Duchmesser und 60 cm Tiefe im Boden zu versenken. Da gehen etwa 4 m³ Wasser rein. Falls es noch was besseres, günstiges gibt, würde ich auch das nehmen. Drum herum sollen Steinplatten und Kies etwa 50 cm breit liegen, damit die Enten aus dem Teich nicht an Erde können. Trotzdem werden sie Erde ins Wasser eintragen und natürlich auch in den Teich hinein koten.
Den Filter will ich aus Regentonnen bauen. Gerne hätte ich einen bepflanzten Bodenfilter, weil ich die schön finde. Das ist aber kein Muss. Wie berechnet man das benötigte Volumen des Filtersystems, wieviele Tonnen sollte man nehmen und was tut man in die Tonnen rein, um eine möglichst große Filterwirkung zu erzielen? Ich möchte das Wasser mit einer Pumpe in die erste Tonne pumpen. Dann soll es per Schwerkraft in die anderen Tonnen und zurück in den Teich laufen. Einen Bodenauslauf möchte ich nicht machen. Was muss die Pumpe leisten? Das Wasser muss nicht klar sein, aber die Wasserqualität sollte so sein, dass die Enten das Wasser noch trinken können und es soll auch nicht wie Modderpampe aussehen oder anfangen zu stinken. Wenn es ginge, würde ich Wasserwechsel allenfalls 2 oder 3 mal im Jahr machen wollen.
Zum Vergleich: Eine Laufente wiegt etwa soviel wie ein 50 cm Koi und ist nicht den ganzen Tag im Wasser. Zur Sichheit soll das Filtersystem für max. 4 Enten tauglich sein. Mehr werden es nicht!
LG, Susanne
ich möchte für meine 2 Laufenten im Frühjahr einen Teich oder eher ein Wasserbecken mit möglichst einfachem Filter bauen. Eine Bepflanzung im Wasser ist nicht möglich, weil die Enten alles auffressen, was sie im und am Wasser erreichen.
Ich habe eine Fläche von 4 x 4 m zur Verfügung. Darin muss die Umrandung, also die Fläche um den Teich schon mit drin sein, so dass das Becken kleiner werden muss. Der Platz für den Filter ist darin nicht enthalten. Das Ganze soll natürlich so günstig, wie möglich sein und lange halten.
Ich habe hier im Forum schon einiges gelesen. Ein gemauertes Becken, dass mit Folie ausgelegt wird, ist mir zu aufwendig. Einen reinen Folienteich möchte ich nicht machen, weil ich Angst habe, dass die Bäume ihre Wurzeln durch bohren. Es sind einige recht nah an der Stelle. Die einen kann ich nicht, die anderen will ich nicht abhauen. Also muss der Teich Wurzeln aushalten. GFK-Teiche sind nicht billig und haben meist für mich ungünstige Formen. Ich habe jetzt jemanden gefunden, der Behälter aus HD-PE baut, die mir gut erscheinen und erschwinglich sind.
Ich stelle mir vor ein rundes Becken mit 3 m Duchmesser und 60 cm Tiefe im Boden zu versenken. Da gehen etwa 4 m³ Wasser rein. Falls es noch was besseres, günstiges gibt, würde ich auch das nehmen. Drum herum sollen Steinplatten und Kies etwa 50 cm breit liegen, damit die Enten aus dem Teich nicht an Erde können. Trotzdem werden sie Erde ins Wasser eintragen und natürlich auch in den Teich hinein koten.
Den Filter will ich aus Regentonnen bauen. Gerne hätte ich einen bepflanzten Bodenfilter, weil ich die schön finde. Das ist aber kein Muss. Wie berechnet man das benötigte Volumen des Filtersystems, wieviele Tonnen sollte man nehmen und was tut man in die Tonnen rein, um eine möglichst große Filterwirkung zu erzielen? Ich möchte das Wasser mit einer Pumpe in die erste Tonne pumpen. Dann soll es per Schwerkraft in die anderen Tonnen und zurück in den Teich laufen. Einen Bodenauslauf möchte ich nicht machen. Was muss die Pumpe leisten? Das Wasser muss nicht klar sein, aber die Wasserqualität sollte so sein, dass die Enten das Wasser noch trinken können und es soll auch nicht wie Modderpampe aussehen oder anfangen zu stinken. Wenn es ginge, würde ich Wasserwechsel allenfalls 2 oder 3 mal im Jahr machen wollen.
Zum Vergleich: Eine Laufente wiegt etwa soviel wie ein 50 cm Koi und ist nicht den ganzen Tag im Wasser. Zur Sichheit soll das Filtersystem für max. 4 Enten tauglich sein. Mehr werden es nicht!
LG, Susanne