Die Problemzonen:
Bei meinem Teich handelt es sich um ein solides Betonbecken mit Steilwänden, diversen rechtwinkligen Stufen verschiedenr Tiefen:
Ein ziemlich großer Bereich mit ca. 40 cm Tiefe (aktuell sinds gerade mal noch 15 - 20) flach bis ganz leicht abfallend, eine genauso große ca 70 cm, ein Bereich mit 150 cm und am "Seggenufer" ein knapp einen halben Meter breiter Sims mit 40 cm Tiefe.
Über/Ablauf in die Kanalisation und Wasserzulauf über die Regenrinne. Der Ablauf ist zwar vorhanden, zur Zeit aber so hoch eingestellt, dass das bisschen Nass nicht auch noch durch die Kanalisation gespült wird.
Gekrönt ist die umlaufende Betonmauer, die das "Ufer" darstellt Von ziemlich großen, nebeneinander liegenden Natursteinen, verschiedener Herkunft: teils der einheimische Sandstein, teils irgendein Mergel ¿ (Ironie) aus dem benachbarten Kraichgau ¿ (Ironie).
Überhaupt sehr viele unmotiviert herumliegende Steine:
Am hinteren Ufer, da wo die
Seggen herwuchern, werden diese Steine zu Problem weil sie auf dem ca einen halben Meter breiten Betonrand liegen und direkt dahinter gleich der Zaun zum Nachbargrundstück ist: völlig unzugänglich. Aussichtslos, da ein wenig regulierend einzugreifen.
Wie man auf dem Bild erkennen kann, habe ich bereits angefangen, da mal gründlich aufzuräumen.
Der flachere Teil wird von der Hinterwand aus munter zugewuchert mit
Wasserminze, Seggen,
Schilf und allem, was die Natursteinmauer auf der Seite überwindet.
Die andere Seitenwand ist eine Steilwand, die an die Terrasse anschließt und erst mal unproblematisch.