meine Goldelritzen kommen in der Dämmerung nach oben und "wuseln" knapp unter der Wasseroberfläche rum. Tagsüber eher scheu und divenhaft, geht dann nach Sonnenuntergang die Post ab. Teils durchstoßen sie die Oberfläche und hinterlassen Kreise auf dem Wasser.
Nun, ich freue mich zunächst, denn es sind zur Zeit etliche Mückenlarven im Teich und es sieht so aus, als ob sich die Fische am reich gedeckten Tisch bedienen. Zunächst...
Denn vielleicht könnte es auch Sauerstoffmangel sein? Das Wasser wird über eine 20.000 er Pumpe direkt vom Grund des Teiches über einen 3 m Höhenunterschied über einen Wasserfall, einen mit "Hindernissteinen" gespickten Bachlauf und dann erneut über einen kleinen 50 cm Fall auf einen Stein "zerspritzt" zurückgeleitet.
(Unterwegs noch über den Filter)
Was habt ihr für Erfahrungen? Ist das ein ein Fressverhalten oder Grund zur Sorge?
Sauerstoffmangel herrscht da keiner, die Goldelritzen "mucken". Sie schnappen sich Anflug - Kleininsekten - an der Wasseroberfläche, Mücken werden ja auch erst am Abend richtig munter
hört sich nach paarungverhalten von ihnen an. hab auch welche, innerhalb von einem jahr aus 100 ca. 1000 geworden^^ ne, füttern braucht man sie wirklich nicht extra