AW: N. tetragona? oder was ...
Hallo Eugen,
danke für die Rückmeldung. Soweit ist das ja schon klar. Meine Zweifel bewegen sich halt im Spagat, ist es keine, was ich für sehr gut möglich halte, obwohl die anfänglich auch kleine Blüten/Blätter hatte und der Frage, kann die sich bei guter Düngung so verhalten? Letzteres meint eben den Zuwachs und auch die Ablegerbildung.
Quelle der Pflanze weiß ich leider nicht mehr, wusste damals aber auch nicht, dass das ein Problem sein könnte. Bei aquaristischen Pflanzen kann man sich bei gängiger Ware halbwegs darauf verlassen, aber Teichpflanzen kriegen die lustigsten Etiketten drauf, wenn sie sich nicht wehren.
In "meinem" Aquaristikforum ist ein Botaniker, der in Pflanzenbestimmung fit ist und er gibt da in Sachen Etikettierung - auch von Teichpflanzen - wirklich unterhaltsames zum Besten.
Bei der Düngung weiß ich einfach wie erheblich die Spannweite in unterschiedlichem Wachstum sein kann. Anfangs hatte ich die Seerose nach Vorschrift mit den üblichen Lehmkugeln gedüngt und fand das von der Wirkung bescheiden. Letztes Jahr 3 Blüten war schwach und das hatte zur Folge das ich auf Sicht dünge. Und dann gibt es doppelte Dosis und mehr und wenn sie Mängel zeigt, wird nachgedüngt - und dann marschierte die wie beschrieben/gezeigt.
Habe noch mal nach alten Bildern gesehen, da ist zwar nichts klares zu finden, sieht aber schon so aus, als wäre sie schlicht zu groß für eine N. tetragona. Mal sehen, wo ich eine her bekomme.
Wer weiß, was aus meiner N.
pygmaea rubra wird. Nicht zu bekommen, was drauf steht, kann ich eigentlich gar nicht ab.
Mit freundlichem Gruß, Nik