Normaler Wasserverlust durch Ufermatte ?

AW: Normaler Wasserverlust durch Ufermatte ?

Danke für Deinen Tipp!
Ich würde schon gerne mal ausprobieren wie weit der Wasserstand im Teich fällt. Warscheinlich soweit wie die Ufermatte ins Wasser reicht weil die den Teich ja leer saugt. Deshalb noch mal meine Frage. Wenn ich den Wasserstand soweit sinken lasse stehen meine Pflanzen im trockenen da die Ufermatte auf die Pflanzzone reicht und das Substrat in dem die Pflanzen stehen auf die Ufermatte geschüttet ist.
Wie lange halten die Wasserpflanzen das aus ? Könnte ich das bei regen Wetter probieren ?
Und noch eine 2.Frage Ich habe mir die Dokumentation zu Deinem Teichbau angesehen. Du hast auf die Ufermatte ein Gemisch aus Sand und Lehm aufgebracht. Hält das auf dauer und wird nicht vom Regen langsam in den Teich gespühlt?

Gruß Punto!
 
AW: Normaler Wasserverlust durch Ufermatte ?

punto schrieb:
Du hast auf die Ufermatte ein Gemisch aus Sand und Lehm aufgebracht. Hält das auf dauer und wird nicht vom Regen langsam in den Teich gespühlt?

Hi Punto,

.... ob es "auf Dauer" hält können wir noch nicht beantworten :kopfkratz , denn der Teich wurde ja erst im letzten Jahr angelegt :) . Bisher ist das Gemisch noch nicht in den Teich gepült worden, auch den Winter hat es gut überstanden. Aber mittlerweile wachsen auch an viele Stellen Pflanzen und Moos auf der Matte, was dazu beiträgt das Gemisch an Ort und Stelle zu halten ... so war es auch vorgesehen.
 
AW: Normaler Wasserverlust durch Ufermatte ?

Hallo!
Das Sand Lehmgemisch werde ich auch mal probieren.Kannst du mir noch Sagen welches Mischungsverhältnis man da anrührt ?
Gruß Punto!
 
AW: Normaler Wasserverlust durch Ufermatte ?

punto schrieb:
Kannst du mir noch Sagen welches Mischungsverhältnis man da anrührt ?

Bei unserem Mischungsverhältnis haben wir strikt an die Formel "FnS" gehalten :lach (frei nach Schnau*e)

Auch wenn das eher scherzhaft war, genau können wir das wirklich nicht sagen. Wir haben in einem Kübel angemsicht (Bohrmaschine mit Rühraufsatz), immer drei Kellen Sand und eine Kelle Lehm. Allerdings dürfte dies weder ein exaktes Volumen- noch Gewichtsverhältnis angeben ... Lehm klebt doch so schön, während der Sand die Tendenz hat von der Kelle zu rieseln :) .

Den Lehm haben wir, bevor wir das Gemisch hergestellt haben, in einem grossen Bottich gelagert und komplett mit Wasser bedeckt. Vor dem Mischen mit dem Sand haben wir den Lehm dann zu einer "sämigen Masse" verrührt. Diese Technik entstand aus mehrern Fehlversuchen, da sich "trockener" Lehm und Sand sonst kaum wirklich mischen lassen.
 

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