Projekt 2015 und viele Fragen

Kamikaze

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Koi
Hallo Zusammen,

da ich mich als Neuling mit meiner Pfütze hier vorgestellt habe und für das kommende Jahr plane diese Pfütze zu erweitern, würde ich hier gerne mein Vorhaben, Gedanken, Ansätze etc. hier zum Besten geben wollen.

Zu meinen Überlegungen, oder das was ich umsetzen möchte, gehört ein Naturteich - von meinem Verständnis her ein Teich der natürlich aussieht, also auch mit Pflanzen, aber mit Koibesatz. Dabei sollte ein gewisser asiatischer Einfluss sichtbar sein. Kann ich schwer beschreiben, aber wer meinen Fertigteich kennt, der kann ggf. ahnen in welche Richtung es gehen sollte. Ich finde die Verbindung Holz, zb. Teak mit Steinen und einzelnen Gräsern im Umfeld des Teiches sehr schön. Im Teich sollte es mehrere Zonen geben, wo Pflanzen wachsen können, somit nicht unbedingt der typische Koiteich, wenn es den gibt?

Genau wie jemand anderes hier in dem Bereich " Koi und Koiteich", lege ich nicht primär Wert auf bestimmte Zuchtlinien aus Japan. Denke, dass es hier ähnlich ist, wie bei den Rassehunden, das aufgrund des mit den Tieren Geldverdienens auch Probleme auftauchen können. Ich möchte hierzu keine Grundsatzdiskussion, das ist meine Meinung und ich möchte auch Tieren, die nicht etliche hunderte oder tausende von Euros kosten, ein schönes Zuhause in Form eines Teiches bieten.
Hierbei ist mir klar das Koi nicht unbedingt Pflanzen im Teich brauchen, bzw. die Pflanzen schlechte Zukunftsaussichten haben, wenn man sie nicht gesondert schützt.

Wie ich bei meiner Vorstellung geschrieben habe, bin ich noch unschlüssig, was die Größe des Teiches betrifft. Platz für 30qbm wären vorhanden, jedoch schrecken mich die zu verwendende Teichtechnik, Kosten und Arbeitseinsatz ein wenig ab. Hier mal kurz so ein paar Angaben aus dem Teichhandel, ohne Angaben von Namen. Filter wären von der Firma FIAP oder Genisis empfohlen worden. Als Filter sollten einmal mechanische und biologische Filter gewählt werden. Bei Fiap ist man bei der gedachten Teichgröße von 30qbm schnell bei ca 7k Euro, aber auch Genisis ist mit den Filtern nicht günstiger. Dann sollte ich noch darauf achten, dass ich aus Kostengründen einen sog. Schwerkraftfilter verwende und bei der Einrichtung des Teichs darauf achte, dass ich für einen Ablauf am Teichboden sorge, dieser wäre den anderen Systemen überlegen. Ferner wären bei Koiteichen Formen, wie oval, rund oder nierenförmig aufgrund der besseren Strömung zu bevorzugen.
Tiefen von mehr als 2 Meter wären am Besten. Jedoch muss hierfür extra bei der Stadt angefragt werden. Ich wollte eigentlich nicht über 1,40cm Tiefe hinaus gehen, realisierbar?!

Auch plane ich nicht, oder noch nicht, den Teich im Winter zu beheizen. Das sollte man aber lt. Händler tun, denn unter 15 Grad Celsius sollen die Koi kein funktionierendes Abwehrsystem haben?

Klar habe ich all die Themen bei einem kleineren Teich auch, aber eben in einem für mich überschaubaren Bereich, das gilt natürlich für die Fix- und variablen Kosten, als auch für die Zeit die ich einplanen muss, um dieses Vorhaben umzusetzen.
Momentan ist mit meiner "Pfütze" alles im Grünen Bereich und auch dieses, so dachte ich kleine Vorhaben, hatte schnell das gesetzte Budget überschritten, daher versuche ich diesmal, bei einem größeren Projekt nicht blauäugig Vorzugehen.

So, was könnte meine Fragen sein?
- Packe ich das Thema falsch an?
- Da Selbstbau für den Filter nicht in Frage kommt (bin da nicht der technisch Begabteste) und ich Probleme wie z.B. passt der Filter zur Pumpe, welche UVC für mein selbstgestricktes System etc. und den damit evtl. verbundenen Wasserqualitätsproblemen, halte ich bisher Komplettsysteme für mich am Geeignetsten. Daher die Frage nach Alternativen zu Fiap und Genisis, oder Oase.
- Wenn ich ein Schwerkraftfilter nutzen würde wollen, was muss ich bzgl. Einbau beachten.
- Der Filter sollte einfach zu reinigen sein und mit einer entsprechenden Pumpe für den Teich auch keine zu hohen Kosten verursachen. Geräte mit besonders enegiesparender Technik würde ich bevorzugen.
- Kann man so ein Projekt überhaupt alleine stemmen (nachbarschaftliche Hilfe ist garantiert), oder gibt es hierzu Fachlektüre die man mir hier empfehlen kann?

Um nochmals auf die reinen Zahlen einzugehen. Bei einem Teich von ca. 30qbm komme ich ungefähr mit Folie, Teichfilter (mechanisch und biologisch), Skimmer, Rohre und sonstiges technisches Zubehör auf ca. 8,5k Euro.
Bei einem kleineren System (ca. 12qbm), wenn ich mich in Richtung Oase bewege auf ca. 2,5k Euro. Alles Beide natürlich ohne Kosten für Aushub, Pflanzen, Steine etc.

Jetzt ist mir klar, dass empfohlen wird Kois erst in einer Teichgröße jenseits von 10qbm. einzusetzen, da wohl hier die Wasserwerte stabiler sein sollen. Diesen "Grenzwert" würde ich mit meiner kleineren Alternative wohl erreichen, aber ist hier eine Koihaltung realistisch machbar?
Meinen kleineren Teich wollte ich in das größere System integrieren und mein erster Ansatz war diesen als natürlichen Filter zu nutzen. Diesen "Zahn" hat man mir beim Teichexperten schnell gezogen und gemeint, dass dieser nur über einen zweiten Kreislauf zu integrieren wäre. Hat hier jemand soetwas umgesetzt und wie könnte das aussehen? - Wollte nicht unbedingt den Fertigteich als "stand alone" Version in meinem Garten haben und suche nach Optionen diesen in meinem zukünftigen Bauvorhaben zu integrieren.

Zur Frage, warum Koi, kann ich nur sagen, dass mir die Fische gefallen und ich der Meinung bin, dass diese auch in meinem zukünftigen Teich, egal wie er dann aussehen wird, ein schöne Zuhause finden können.

Ich habe jetzt mal bewusst die Typbezeichnungen der technischen Anlagen rausgelassen, da ich erstmal zuverlässige Technik, guten Kundenservice und dies zum guten Preis Leistungsverhältnis suche. Die Angaben der Hersteller, die verschiedenen Ansätze zur Filterung etc. machen mich ganz wuschig und sorgen dafür, dass ich ein wenig genervt bin, bevor es überhaupt los geht.

Das war bei dem kleinen Teich anders, da überschaubar.

Wer kann, bzw. möchte mir hier helfen den richtigen Einstieg zu finden, egal ob mit eigenen Erfahrungen, Ratschlägen zu Büchern, oder einer Übersicht zur geordneten Herangehensweise?
Aktuell bin ich ein wenig ratlos und vielleicht auch überfordert?!

Grüße

Kamikaze
 
Hallo.

Die Einstellung, sich ausreichend vorzubereiten ist klasse, aber ich hoffe doch nicht, dass Dich die vielen Beiträge die folgen könnten dann eher von deinem Vorhaben abhalten. ;)

Geholfen wird immer und es werden auch viele verschiedene Meinungen und Ansichten auftauchen. Was aber zweifelsfrei und unbestritten ist, dass viele User nach dem ersten Teich noch ein oder gar zwei Mal ihren Teich vergrößern.

Die Grundsatzfrage zur Besatzdichte taucht immer wieder auf, vor allem in Bezug auf Koi-Haltung. Je größer der Teich, desto besser für das Teichklima und für die Besatzfische. Koi können in wenigen Jahren auf eine beachtliche Größe von ca. 75 cm anwachsen. Diese Größe sagt ja schon eindeutig aus, dass diese Fische Platz brauchen.

12 qbm Teichvolumen ist nach meiner Überzeugung für max. 3 ausgewachsene Koi ausreichend. Aber davon bitte jetzt nicht in die Irre führen lassen, wenn man sagt, sie sind ja noch so klein. Zum Anfang ja und in 2-3 Jahren könnten sie aber schon bei 50 cm Körperlänge sein. Wenn es dann 10 kleine Koi zu Anfang waren, sind es jetzt 10 große Koi. Wohin damit und will man sich überhaupt davon trennen? Es ist teils ungemein schwierig große Koi in größere Teiche abzugeben, da auch diese häufig schon voll und überbesetzt sind. Auch das Risiko des Einschleppen von Bakterien oder Krankheiten aus einem anderen Teich ist stets gegeben. Damit will ich sagen, dass es echt schwierig werden kann.

Im Grunde komme ich also zur Tendenz, lieber gleich größer und mit guter Technik (gute Technik muss nicht immer so teuer sein!) bauen. Das Volumen auf ein moderates Maß bringen und die Besatzdichte von Anfang an, an das bestehende System & Volumen anpassen.

Es ist auch häufig so, dass größere Teich einfach ein stabileres Teichklima bzw. ein eigenes kleines gut funktionierendes Biosystem aufbauen, was die Wartung leichter und einfacher macht.

Schwerkraftfilteranlagen haben den Vorteil, wie der Name schon sagt, dass das Wasser über eigene Schwerkraft in den Filter laufen kann. Dies spart schon ungemein Energie, da ich nicht viel Wasser mit einer Pumpe vom Teichgrund nach oben über Wasserlinie fördern muss. Eine gut konzipierte Schwerkraftfilteranlage sollte mit dem Auslauf auf Wasserlinie bzw. nur knapp darüber liegen. Die Pumpen für Schwerkraftfilter sind sehr energiesparend und bewegen viel Volumen, aber nicht gerne auf Höhe. Von daher ist dieses System auf jeden Fall zu empfehlen.

Das Problem Filteranlage wird Dich evtl. mehr beschäftigen, wenn Du nicht wirklich etwas alleine bauen kannst. Es gibt hier sehr viele einfache Filteraufbauten, aus Regentonnen, IBC's oder halt gemauert. Es gibt im Fachhandel auch Gesamtkonzepte, die dann aber wie Du schon gemerkt hast, teuer ins Geld gehen können. Dafür sind sie aber auf dem Stand der Dinge.

Im Winter heizen ist nicht zwingend notwendig - wer kann und will, der sollte auch - aber es ist kein Muss.

Auch einen 30-50 qbm Teich selbst zu bauen, ist möglich und gar nicht so schlecht. Es macht Spaß, es bringt die Erfahrung mit sich und man weiß am Ende, wo es im Teich ggf. klemmt, wenn mal etwas nicht so läuft wie es gewünscht war.

Ob rund, oval oder wie auch immer...eigentlich fast egal...wenn man versucht auf eine optimale Strömung im Teich zu achten, geht dies eh' nur mittels Technik. Hierzu bedarf es an den richtigen Stellen ein paar Einströmdüsen. Wozu die Strömung im Teich? ...um das eigentliche Ablaufsystem im Teich - also Schwerkraft über Bodenabläufe - zu unterstützen, damit der Schmutz zu den Abläufen getragen wird.

soooo, das soll's erst einmal gewesen sein...die Anderen sollen ja auch noch was zu schreiben haben...:D
 
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Hallo Kamikaze,

Du schreibst "Platz für 30m³ wäre vorhanden" wie teilt sich das auf? Länge/Breite/Tiefe

Gruß Klaus
 
Hallo und Guten Morgen,

danke für die ersten Antworten. Zunächst hatte ich an eine ovale Form gedacht, mit ein paar "Ausläufern" am Rand für die Bepflanzung, dazu stünde eine Fläche von 4,60x5,20 zur Verfügung, bei entsprechender Tiefe von 1,40 komme ich auf ca. 30qbm +- einige Liter. Genaues würde dann später mal die Wasseruhr verraten :nolike:like:)

@"Zacky, gibt es zu dieser Strömungsgeschichte hier Erfahrungen. Wie sieht das in der Realität aus, Löcher in der Teichfolie?! Dann Pumpen für die Strömung?
Wenn das Wasser aus einem Ablauf im Teich, in meinem Beispiel 1,40 Meter einen Schwerkraftfilter nutzen würde wollen, dann müsste der doch noch tiefer liegen, oder?!
Andernfalls benötige ich Pumpen und dann muss das wasser ja auch wieder in den Teich. Vermute mal, dass es ohne Pumpen für den Filter nicht geht, aber welche Stärke wäre dann die Richtige?!

Hey habe aktuell eine Ringelnatter im Garten, gestern Abend gesichtet -ca. 90cm und hatte gegoogelt, soll für Fische eher nicht so toll sein:(:wand. Wohl aber für den Garten sprechen:flehanWohin könnte ich sie ausbürgern, wenn ich sie mal wieder sehe?!:hallo

Grüsse Kamikaze
 
...gibt es zu dieser Strömungsgeschichte hier Erfahrungen. Wie sieht das in der Realität aus, Löcher in der Teichfolie?! Dann Pumpen für die Strömung?
Wenn das Wasser aus einem Ablauf im Teich, in meinem Beispiel 1,40 Meter einen Schwerkraftfilter nutzen würde wollen, dann müsste der doch noch tiefer liegen, oder?!
Andernfalls benötige ich Pumpen und dann muss das wasser ja auch wieder in den Teich. Vermute mal, dass es ohne Pumpen für den Filter nicht geht, aber welche Stärke wäre dann die Richtige?!

Löcher in der Folie sind nur dann notwendig, wenn Du die Leitungen nicht sichtbar verbauen willst. Die Leitungen für Strömungspunkte kann man auch über der Folie einbauen - nur wie sieht das dann aus!? Je nach Größe und Anzahl der Einströmpunkte, werden die bereits am Ende des Filter eingebaut. Wenn Du am Ende der Filteranlage die Pumpe einsetzt, kannst Du das Wasser über ein entsprechendes Rohr mit mehreren Abgängen an die Einströmpunkte verteilen. Es braucht also nicht jeder Einströmpunkt eine eigene Pumpe. Die Anzahl macht es aus, was nachher in der zu wählenden Pumpe resultiert.

Ein Schwerkraftfilter ist mind. auf gleicher Teichniveauhöhe bzw. Wasserlinie zu bauen, aber er muss nicht tiefer sein. Die Zuläufe liegen unter Wasserlinie und die Ausläufe ebenfalls.

Zur Strömungsgeschichte an sich, hat sich ein User aus dem Forum mal Gedanken gemacht und ein kleines Video gedreht, was es richtig gut veranschaulicht. Muss ich mich auf die Suche machen oder es findet bzw. weiß noch jemand anderes ad-hoc, wer es war und wo es ist. Ich glaube ja fast, es war von Wener @wp-3d .

Ohne Pumpen läuft gar kein System. Ob diese am Ende stehen oder hinter dem Vorfilter, brauchen wirst Du auf jeden Fall eine Pumpe und diese ist in Abhängigkeit deines Volumenwunsches anzupassen.
 
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Hallo Zacky,

momentan bist Du anscheinend der Einzige, der mein Projekt interessant findet, bzw. hierzu etwas sagen kann.(eine Ausnahme).
Aktuell lasse ich mir mal einen KV machen was den Aushub und die benötigten Materialien betrifft. Werde dann wohl betonieren und in dem dann entstandenen Rahmen die Folie legen. Natürlich sollten die Rohre nicht sichtbar verlegt werden. Mit dem Schwerkraftfilter ist mir noch nicht ganz klar. Wenn ich, soweit ich es verstanden habe, einen Ablauf am Boden mache und dieser bei ca. 140cm liegen würde, dann muss doch von dort aus das Wasser irgendwie in den Filter gelangen, oder?!
Ein Schwerkraftfilter würde doch nur dann funktionieren wenn das Wasser in den Filter gedrückt wird. Liegt der aber über den Ablauf wird das dann doch nicht funktionieren, oder habe ich hier einen Denkfehler.
Bzgl. Strömung. Muss man die haben?! Habe hier in noch keinem Bauvorhaben etwas zur Strömung gelesen, oder ist das so trivial, dass man es garnicht erwähnen muss?

Achso, hätte ich beinahe vergessen, wie könnte ich mein 500 Liter Teich integrieren, oder ist das nicht möglich?

Grüße
Kamikaze
 
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Hallo René, danke für den Link, Voll spamen soll hier keiner, nur habe ich m.M. noch nichts in Händen, womit ich noch genauer planen kann. Ist halt alles ein wenig "nebulös" für mich :nolike
Lt. der Skizze sind die Rohre ja auf einer Ebene. Lt. meiner Vorstellung wäre aber bei einem Ablaufsystem der Ablauf unter dem Filter, es sei denn ich würde den Filter noch ein Stück tiefer bei ca. 160cm legen, korrekt?! - Oder würde dass System auch so funktionieren.
Weshalb wäre ein Schwerkraftfilter teurer?
Grüße

Kamikaze
 
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Ein Schwerkraftfilter arbeitet mit dem Sytem der komunizierenden Röhre. Das heist egal wie tief der Boden von beiden Gefäßen ist, sind mit einer Leitung verbunden so das sich der Wasserspiegel an der Oberfläche auf das gleiche Niveau einstellt. Senke ich also in den einen Becken (Filter) den Wasserstand so senkt er sich auch im zweiten Becken (Teich). Da aber das Wasser ins zweite Becken aus dem Filter gepumpt wird, gleicht sich das damit wieder aus ;)
Teuer ist in meinen Augen überholt da die Mehrkosten für den Aushub und den Filterkeller an sich durch die Stromkosten locker w8er eingespielt werden.
Und wie sieht ein echt Japanischer Garten aus in dem mitten im Blickfeld ein Ungetüm von Filter steht ;)
LG René
 
Hallo René,

um es mal plastischer zur machen. Ich führe also ein Rohr unterhalb der zu betonierenden Fläche, heraus mit einer Art "langezogenem U" wieder hoch zum Eingang des Filters, z.B. mechanischer Vorfilter. Dann auf gleicher Ebene im Filterkeller zum bioligischen Filter, wonach in die Pumpe installiere. Wo kommt danm meine UVC Röhre ins System. Fertigfilter haben ja die UVC Röhre vor dem Filter geschaltet. Irgendwo gelesen habe ich, dass nach dem Filter besser sein soll?!

Von dort aus sollten dann wieder über Rohre, über eine Art Verteilersystem an die Ausströmer das Wasser in den Teich laufen. Ein weiterer Anschluss für Bachlauf o.ä. wäre auch noch nett.
Welcher Rohrdurchmesser, welche Filtergröße, welche Pumpe - Fragen über Fragen:nolike:(

Grüße
Kamikaze
 

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