Pumpen-Welche auswirkungen...

Kurt

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Teichfilter - und der gesamte Kreislauf

Hallo Teichfreunde!

Ich beschreib hier mal meine Ausstattung::

Am Ende des Schwimmbereiches befindet sich ein betonierter 3-Kammerfilter mit anschließendem Pumpenschacht – Pumpenanschluß ca. 35 cm unter der Wasseroberfläche, Wasserinhalt ca. 1 m³.
Das Wasser gelangt vom Schwimmteich durch eine 30 cm breite u. 15 cm tiefe Öffnung in die 1. Kammer, eine (Sog-) Ansaugung durch einen Tiefenverstellbaren Schlauch aus größeren Tiefen ist möglich und wird gefühlsmäßig aktiviert. Die 1. Trennwand lässt unten ca. 15 cm frei, die 2. wird oben ca 4 cm überspült – Grobfilter durch vorgespanntes Fliegengitter vor der 1. Öffnung und oberhalb des Auslaufrohres. Feinfilterwirkung erfolgte bisher rein durch Schwerkraft!!!! Versuche mit relativ grobkörnigem Sand schlugen fehl wegen zu geringen Durchlaßmengen. Ein weiterer Versuch mit gröberer Ware (Kies etc. evtl. auch Zeolith) steht noch offen.
Die angeschlossene 85 W !!! – Magnetkreiselpumpe (aus der Aquariumtechnologie) bringt über den doch beachtlichen Höhenunterschied von 3,5 m und 20 m Entfernung zum 1. Wasserfall ca. 2.300 l / h. Ich wollte beim Stromverbrauch unbedingt niedrig bleiben – ist mein (österreichisches) Prinzip ;) .
Und jetzt das wichtigste: die 2 Klärteiche, die mit vielen Pflanzen für den möglichst großen Entzug der Nährstoffe sorgen.

das Resümee:
Mit dieser Anlage habe ich die letzten 2 ½ Jahre einige (Horror-)Szenarien durchgestanden – 2002 die großen Regenfälle, die mir immer wieder zuviel Nährstoffeintrag der noch nicht bedeckten Erde im Hang einbrachten – 2003 die große Hitze mit Wassertemperaturen bis 28°.
Heuer hat es recht gut geklappt, die Sichttiefe entspricht inetwa der des Bodensees, und der hat bekanntlich Trinkwasserqualität.
Zufrieden bin ich anscheinend nie und …..

darum gebe ich keine Ruh:
immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten habe ich in diesem Jahr einige Male die Pumpe ausgeschaltet und beobachtet, was passiert.

…. mit dem Ergebnis, das Wasser wurde klarer!!!! Ich führe das darauf zurück, dass die sehr hohe Drehzahl (3.700 / min.) wie auch bei den meisten anderen Pumpen zur Abtötung nicht zu unterschätzender Anteile im Zooplankton führt. Darüber sind einige Abhandlungen im Netz nachzulesen und - auch wenn mich einige Technikfreunde deswegen vielleicht belächeln werden - ich glaube daran .

Versuche, einen möglichst Wasserschonenden Kreislauf zustandezubringen :
Ein erster Versuch mit einem Prototyp von „Schraubenpumpe“ konnte leider nicht den gewünschten Erfolg erzielen, da auch diese für diesen Höhenunterschied über 3.000 Touren benötigt. Und der Einsatz der „archimedischen Schraube“ ist bei meinem Gelände leider nicht so einfach zu bewerkstelligen.

Der nächste Verbesserungsversuch mit einem „Schöpfwerk“ wird demnächst in Angriff genommen. Von technischer Seite ist kein Problem zu erkennen, eine Herausforderung aber, das „WERKL“ in das bisher relativ natürlich gehaltene Gelände möglichst unauffällig zu integrieren.
Die Leistung des dafür in Frage kommenden Motors liegt bei 55 W !!!!! mit einer Förderleistung von ca. 1.800 l / h, was m.M. nach mehr als genügt.

Nach meinen Beobachtungen hängt die Reinigungswirkung eher von ‚längerer Verweildauer’des Wassers in den Klärteichen wie von übertriebener m3-Umwälzung, was die Biologie eines Teiches überfordert.
Ich vertraue bewusst auf die Reinigungskraft der Natur und verschiebe die gröberen Wartungsarbeiten auf Frühjahr und Herbst – d.s. Mulmabsaugung im Schwimmbereich, Pflanzen rückschneiden, auslichten, umsetzen - was viel einfacher ist, als die andauernde Filterreinigung.

Dazu kommt im Herbst noch der Netzaufbau über dem Schwimmteich (je 1 Stunde für Auf- und Abbau) und gelegentliche Laubentnahme beim vorbeigehen.
Die erwähnten Fliegengitter vor dem 3-Kammerfilter müssen ausgeklopft werden – im Sommer wöchentlich, seit September gar nicht mehr.

Ich weiß, da habe ich ziemlich ausgeholt, aber für mich gehört nun mal der ganze Kreislauf dazu.

Schöne Grüße vom Bodensee!
Kurt
 
Hallo Kurt,

die These von den alles tötenden Pumpen wird ja intensiv von Herrn Stanjek verfochten - dessen Engagement in Ehren, aber reproduzieren lassen sich seine Ergebnisse nicht. Und ich weiss auch nicht, woher er seine Fotodokumentation hat. Wenn Du Dir einen Wassertropfen irgendwo aus dem freien Teichwasser unter dem Mikroskop betrachtest, wirst Du auch mit grosser Mühe kaum pflanzliches oder tierisches Plankton finden können. Und wenn, sind es Zufallstreffer. Ganz anders allerdings, wenn Du in Algenpolstern, im Teichgrund, an Pflanzen, Pfählen und an verrottendem Material suchst. Dann wieselt und wuselt es nur so unter dem Mikroskop, selbst bei winzigsten Proben. Pumpenschaufeln bewegen in der Grössenordnung von Plankton enorme Wassermengen. Eine Pumpe erwischt auch nur freies Wasser, keine Algenpolster, keine Pflanzen, kein verrottendes Material usw. Und selbst wenn, bezweifle ich, dass man bei einem nachvollziehbaren Versuch zu den gezeigten Ergebnissen gelangt. Mit einem Planktonsieb kann man ja sehr schön das Plankton auch aus grossen Wassermengen herausfangen. Dann aber hat Herr Stanjek diese Proben nochmals manipuliert, insbesondere mehrfach zentrifugiert. Langer Rede, kurzer Sinn: Auch Herr Bergmann (www.mikroskopie-für-Anfänger.de) kann die Versuche von Herrn Stanjek nicht nachvollziehen...

Es ist bekannt (und im übrigen leicht auszuprobieren), dass Plankton vernichtet wird, wenn man Proben in ein nicht vollständig gefülltes Deckelglas füllt und intensiv schüttelt. Stanjek ist jedenfalls Semi-Profi, ihm traue ich ein solches Versehen nicht zu.

Ich halte es deshalb für ausgeschlossen, den von Dir beobachteten Effekt der vernichtenden Wirkung von Teichpumpen zuzuschreiben. Andere Effekte (Austreiben von CO2, Limitierung von O2 auf 100 %, zumeist - nämlich dann, wenn über einen Bachlauf eingespeist wird - weitere Erwärmung der Wassertemperatur) haben eine viel grössere Wirkung. Selbst Deine 8 Bitterlinge dürften erheblich nachteiliger für das Plankton sein als eine kleine Pumpe. Andererseits: Auch sie schaden nicht...

Ich würde mich bei meinen Überlegungen auf andere, zeitgleich ablaufende Ursachen konzentrieren.

Beste Grüsse
Stefan
 
Hallo Kurt,

und danke für deine Ausführungen. Allen anderen bislang natürlich auch.

Ich möchte jetzt über die möglicherweise negativen Auswirkungen einer "normalen" Pumpe keine Grundsatz-Diskussion entfachen, aber ich persönlich glaube auch nicht daran, dass diese derartige negative Auswirkungen auf das Zooplankton bewirkt.

2300l/h, auf deine Teichgröße bezogen, bewegen das gesamte Teichwasser zumindest theoretisch etwa einmal am Tag. Dabei scheinst du noch primär das Oberflächenwasser durch den Filter zu transportieren. Zumindest habe ich das bislang so verstanden. Es ist also annähernd ausgeschlossen den Bestand an Zooplankton dadurch zu gefährden. Selbst wenn eine Pumpe hierfür als Gefahrenquelle in Frage käme. Hinzu kommt noch, dass Zooplankton nicht einfach so im Wasser treibt, sondern aktiv schwimmt. Es ist also in der Lage seine Position zu wechseln oder diese zu halten. Bei 2300l/h dürfte die Sogwirkung an der Teichoberfläche recht gering ausfallen, selbst wenn Hr. Stanjek recht haben sollte.

Ich denke mal du hast ganz einfach die saisonale Entwicklung der Planktonlebensgemeinschaft beobachtet und diese hat sich rein zufällig mit dem Auschalten der Pumpe überschnitten. Dieses Eintrüben und plötzliche wieder aufklären, quasi über Nacht, beobachte ich z.B. an meinem Teich in den Sommermonaten fast jeden Tag. Je nach Wettersituation.

Hier mal ein Link aus unserer Linksammlung zum Thema Plankton --> http://www.marilim.de/plankton/lebensgemeinschaft.html

MFG...Jürgen
 
Hallo Jürgen,

wenn ich mich nicht sehr täusche: Plankton ist dadurch definiert, dass es sich gerade nicht autonom fortbewegt. Das macht zwar in diesem Zusammenhang nicht viel aus, könnte aber in die Argumentationskette derjenigen passen, die vor der vernichtenden Wirkung schnell drehender Pumpen warnen. Ich jedenfalls betrachte auch sowohl sich aktiv bewegende als auch nur passiv bewegte Lebewesen.

Von uns beiden angesprochen wurde bereits, dass sich im Teich viele Vorgänge in rascher zeitlicher Folge abspielen. Auf diese Weise nimmt man schnell einen ursächlichen Zusammenhang an, wo nur ein zufälliger, rein zeitlicher besteht. Und man sieht oft auch nur, was man sehen will: Die Klärung z.B., nicht aber eine nachfolgende, ebenfalls zeitlich begrenzte Trübung.

Ich hätte nun so gar nichts gegen eine weitergehende Diskussion einzuwenden: Immerhin schliesst Stanjek ja einen naturnahen Teich schon dann aus, wenn eine Pumpe betrieben wird - was ich für abwegig halte.

Dennoch sollten wir (ich) vielleicht einen eigenen Thread eröffnen, wenn Interesse an einer Diskussion besteht.

Beste Grüsse
Stefan

P.S.: Heute wird die gewaltige Brücke (mein Avatar) in Betrieb genommen.
 
Grüß dich Stefan,

gegen sachliche Diskussionen habe ich prinzipiell nichts einzuwenden. Das weißt du doch. :D

Plankton ist unter anderem ein Überbegriff für Phytoplankton, also das "pflanzliche" Plankton, bestehend aus z.B. Kieselalgen und kleine Grünalgenarten und Zooplankton, das "tierische" Plankton, bestehend aus z.B. Blattfußkrebsen, Ruderfußkrebsen und einer vielzahl an Rädertieren. Das z.B. Daphnien durchaus mobil und aktiv im Wasser unterwegs sind, sollte bekannt sein. Selbstverständlich muß man hierbei deren relativ geringe Reisegeschwindigkeit beachten, aber dennoch bewegen sie sich autonom.

MFG...Jürgen

P.S. Wenn mich nicht alles täuscht, dann habe ich über den Bau dieser Brücke eine Doku im TV gesehen.
 
Hallo Jürgen,

sorry, stimmt einfach nicht. Mein Gedächtnis hat mich nicht im Stich gelassen, wie eine einfache google-Recherche belegt. Beispielhaft nur ein Zitat () von vielen.

"Plankton (von griechisch πλαγκτον - das Umherirrende) ist die Bezeichnung für die im Wasser treibenden und schwebenden Organismen. Frei umherschwimmende Organismen werden als Nekton bezeichnet. Plankton gibt es in allen möglichen Formen und Größen. Die kleinsten Formen sind Bakterien, von denen bis zu 2 Millionen in einem Teelöffel Salzwasser Platz haben. Aber auch „große" Phytoplanktonen sind winzig - die größten immer noch kleiner als ein Menschenhaar breit. Kieselalgen die den Hauptteil des Phytoplanktons ausmachen, haben muschelartige Schalen. Die Zooplanktonen sind ebenfalls sehr klein, aber auch bis zu 9 Meter große Quallen, die nicht schwimmen, sondern treiben, zählen zum Plankton.

..."

Musst aber auch nicht so tun, als ob ich nun völlig verblödet sei :D

Beste Grüsse
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Stefan,

nicht umsonst habe ich auf die "geringe Reisegeschwindigkeit" verwiesen :D

Hier mal eine andere Definition:
"Als Zooplankton werden im Wasser treibende tierische Organismen bezeichnet, die sich durch die Aufnahme von organischem Material ernähren. Zooplankter sind beweglich und oft räuberisch. Man findet sie in verschiedenen Größenklassen und in fast allen Tierstämmen.

Je nach Betrachtungsweise und Auslegung des Begriffes der "Fortbewegung" können wir hierüber sicher endlos diskutieren. Insofern haben wir uns beide nicht geirrt. Es steht dennoch nicht zur Diskussion das sich z.B. Cyclops und Daphnien fortbewegen ;)

Google mal nach diesen Begriffen: "tägliche, Vertikalwanderung, Zooplankton" Diverse Berichte hierüber haben mich sehr ins Staunen versetzt.

MFG...Jürgen
 
Ja, die Ursachen dafür und die Mechanismen sind aber wohl eher wenig geklärt... Ich nehme an, dass Daphnien u.a. nicht zum Zooplankton im engeren Sinne gehören. Ich pflichte Dir aber bei: Im Grunde macht eine solche Unterscheidung wohl auch eher vor einem rein wissenschaftlichen Hintergrund Sinn. Ich habe es vor allem deshalb erwähnt, weil Stanjek in einer Diskussion garantiert darauf abstellen würde (Plankton ist das, was nicht "entkommen" kann...).

Beste Grüsse
Stefan
 
Nabend!

Naja auch wenn Zooplankton sich bewegen kann. Die Relativbewegung gegenüber der weiteren Umgebung, dürfte im Strömungsfeld einer Pumpe sehr gering , wenn nicht 0 sein. Daher kann ich die Bedenken gegenüber Pumpen schon verstehen.

mfg Björn
 
Hallo Stefan und Jürgen!

Danke für Eure Antworten und Kommentare zu der ‚einfachen’ Vorstellung meiner Lösungsansätze (leider verwirren manchmal die Gegenätze der Ansichten).
Bevor ich zu diesen Ausführungen komme, möchte ich doch noch einige meiner Gedankengänge und Grundsätze klarstellen, die mich zu meinen Versuchen und Vorhaben bewegen.

1. war mein Ziel ein Schwimmteich nach Dobler/Fleischer-Vorbild – DER SCHWIMMTEICH IM GARTEN Abk. DSiG
(auch wenn ich manchmal gegen ihre Prinzipien verstoßen habe)
2. durch die Geländegegebenheiten konnte nicht in einer Ebene gebaut werden – also musste ein Wasserkreislauf eingebaut werden
3. die dztige. Pumpe ist doch etwas wartungsunfreundlich und vernichtet (vermutlich) mir inzwischen sehr wichtigen Zooplankton
4. ich möchte eine zuverlässigere, selbst wartbare und wasserschonende Lösung für den Wasserkreislauf
(max. 100 W, damit auch 24h-Betrieb nicht zu teuer kommt und unnötiger Ressourcenverbrauch verhindert wird)
5. … auch wenn das vor mir noch kaum einer so gemacht hat, weil ….
6. das Thema interessiert mich!!!!
7. ich habe aber nicht vor, meine einzelnen „Planktönchen“ zu zählen, mir genügt, wenn danach die saisonale Entwicklung der Planktonlebensgemeinschaft „noch natürlicher“ abläuft, auch wenn das nur subjektiv durch meine eigenen Beobachtungen passiert
(ein echter Vergleich kann eh nur unter echtem Paralleltest stattfinden)



Stefan, von Deinen Kommentaren fällt mir besonders auf:

....... aus dem freien Teichwasser unter dem Mikroskop betrachtest, wirst Du auch mit grosser Mühe kaum pflanzliches oder tierisches Plankton finden

Wer bitte vernichtet dann die störenden Schwebalgen, die von Zeit zu Zeit das ganze Wasser trüben???
Siehe Kapitel aus DSiG: Das große Fressen zum Thema Algenblüte … und die Vermehrungsraten sind um nichts geringer, ab nun setzt Verdopplung ein … immer mehr Wesen stehen bereit, um die sich ebenfalls noch vermehrenden Algen zu verzehren.
Daraus schließe ich, wenn dann noch eine dezimierende Pumpenwirkung dazukommt, dann dauert diese Aktion halt eben viel länger.


..... dass Plankton vernichtet wird, wenn man Proben in ein nicht vollständig gefülltes Deckelglas füllt und intensiv schüttelt


ich kombiniere: wenn das alleine genügt, was passiert erst dann, wenn das Element durch einen Kreisel, der mit 3.700 Touren einen Teil dessen verdichtet bevor er es auf die Reise schickt? Diese Beschleunigung hält auch ein widerstandsfähigeres Wesen nicht aus!!!


Zum Bachlauf und den Bitterlingen: Erwärmung bis etwa 23° ist bei unseren Verhältnissen öfters gewünscht , 2003 hingegen habe ich Wasserfall und Bachlauf beschattet; die Bitterlinge wurden erst eingesetzt, sobald das Gleichgewicht dies einigermaßen zuließ – ihre Auswirkungen fürchte ich nicht besonders, eher die Frösche, die sind viel Größer, beziehen Ihre Nahrung oft von außerhalb und dann .... halten sie sich nicht an die Badeordnung!!! :))


Jürgen, die Durchströmung der Biotope ist im tieferen Bereich sicher mehr oberflächig, aber im Schwimmbereich habe ich sehr oft aus 0,50 bis 1,50 m abgezogen, also müssten die meisten Bereiche regelmäßig umgewälzt werden. Auch durch Schwimmen und Tauchen kommt in so einem kleinen Gewässer einiges an Umwälzung zustande.

Inzwischen habe ich die aktuelle Ausgabe "Der Schwimmteich" studiert, in der einige namhafte Fachleute interessante Erfahrungen aus div. Filterversuchen dokumentieren. Auch aus diesen ersehe ich, daß ich nicht so ganz falsch liegen kann.
Bei diesem Thema wird sehr schwer die einzig "RICHTIGE LÖSUNG" zu finden sein, aber wenn man nie was anderes macht, kann man nicht mal sagen, was falsch ist. ~;)

MfG vom Bodensee!
Kurt

vielleicht für die interessant, die das noch nicht gesehen haben:
http://www.hydro-kosmos.de/anlage/bachlf.htm
 

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