AW: Schwengelpumpe als Wasserspeier
Hallo
Bringt man "zuviele" Eisenoxide ins Wasser ein , dann bildet sich aus Fe und dem möglicherweise im Überfluss vorhandenen (und meist unerwünschtem) PO4 Eisen(III)-Phosphat, welches nicht mehr im Wasser bei PH > 7 löslich ist.
Also auch nicht von Pflanzen und Algen aufgenommen werden kann.
Verändert sich
irgendwann dramatisch der PH-Wert Richtung Säuren lösen sich Fe und PO4 wieder aus der Verbindung.
Wenn nun plötzlich zusätzlich P im größeren Maß zur Verfügung steht....
gibts Algen ,vorzugsweise Fadenalgen.
Solche
dramatischen Änderungen (u.a. Säuresturz) gibt es bei erfahrenen Forenmitgliedern nicht !
vom der benetzten Oberfläche
Gusseisen einer Schwengelpumpe können sich keine Mengen von Rost lösen um auch nur im Geringsten eine Raktion im Teichwasser hervorzurufen . Während sich auf rostenden Oberflächen durchaus Phosphat-Kalk-Ausblühungen absetzen können , was ja sogar von Vorteil wäre .
Die Sache mit sogenannten
eisenhaltigen Wasser ist eine ganz andere
Eisen ist dann das sichtbarste Mineral aber nciht das Einzige und nicht das wirksamste auf Algen .
ok. es schmeckt nicht ....
das wars auch schon
nur gelöste Eisensalze sind Mikronährstoffe oder Spurenelemente ein Zuviel davon bewirkt ..........
nichts
Liebig'sches Minimum-Gesetz ("Fassregel")
Rost auf "Edelstahl" ist wieder eine ganz andere Nummer
je nachdem um welchen "Edelstahl" es sich handelt geht es hier um Fremdrost durch
Kontakt mit rostendem Eisen oder deren Salzen oder um gravierende Verarbeitungfehler.
Edelstahl ist zwar grundsätzlich gegen Korrosion geschützt, jedoch kann es zur Entstehung von Fremdrost kommen, wenn bei der Verarbeitung des Metalls Fehler gemacht werden. Außerdem kann Fremdrost auch noch zu einem späteren Zeitpunkt entstehen, sofern grobe Fehler im Umgang mit Edelstahlelementen begangen werden.
Durch Fremdrost auf Edelstahlelementen wird die Optik der betroffenen Elemente gravierend beeinträchtigt, und es kann in Folge der Bildung des Fremdrostes auch zu funktionalen Beeinträchtigungen kommen. Dadurch werden die positiven Eigenschaften des Edelstahls dann nutzlos. Im schlimmsten Fall können auch schwere Folgeschäden an Maschinen, Geräten und anderen Gegenständen durch die vom Fremdrost befallenen Edelstahlkomponenten auftreten. Oftmals reklamieren Kunden solche Mängel direkt beim Hersteller bzw. Lieferanten.
In vielen Fällen entsteht Fremdrost auf Edelstahlelementen, wenn in deren direkter Umgebung gebohrt, gefräst oder gesägt wurde und sich dann aus Eisen bestehende Partikel auf diesen Elementen ablagern. Die Eisenpartikel und auch einfacher Stahl sind im Gegensatz zum Edelstahl nicht wie dieser vor Korrosion und auch vor verschiedenen Säuren geschützt. Wenn sich Eisenpartikel dann auf Edelstahlelementen abgelagert haben, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis entsprechende Korrosionsprozesse in Gang gesetzt werden. Der als Korrosionsprodukt entstandene Rost lässt sich jedoch dadurch vermeiden, dass an den Edelstahlelementen und deren direkter Umgebung ausschließlich mit Edelstahl-Werkzeugen gearbeitet wird. Sie beugen Fremdrost vor. Sehr wichtig ist es auch, alle Räume täglich ausreichend zu lüften, um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. Oftmals lässt sich der Fremdrost auch an zugänglichen Stellen durch vorsichtiges Abbürsten entfernen. Entscheidend ist es, möglichst frühzeitig gegen entstehenden Fremdrost auf Edelstahlteilen vorzugehen.
http://schraubenshop24.com/Rost-auf-Edelstahl
kein Grund zu Freude
bei Schwebealgen´s
schönes WE