Schwimmteich - Küstenseglers Dokumentation Bau eines Schwimmteichs

53. Woche nach Echtstart:

Nachdem das letzte Wochenende komplett ins Wasser gefallen ist, konnten wir dieses Wochenende weitermachen.
Als Erstes haben wir den Rest vom Seerosenteich fertiggestellt. Hier haben wir den Rest der Deckschicht aufgetragen und die Krone der Wand
zum ST vermörtelt.
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Anschließend haben wir am Fiterteich und am Sumpfbeet die Verbundmatte, die Folie und das Vlies auf die letzendlich passende Länge gekürzt.
Die Verbundmatte hört jetzt ca. 4 Zentimeter unterhalb der Folie auf, da die Verbundmatte doch das Wasser stark nach oben saugt.
Das Vlies wurde so gekürzt, das es am Knick, wo wir die Folie senkrecht gestellt haben, aufhört.
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Bevor wir mit dem Vermörteln des FT anfangen konnten, mussten wir den feinen Algenbelag, der sich in den letzten Monaten gebildet hat, mit dem
Hochdruckreiniger entfernen.
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dann konnten wir mit dem Vermörteln der obersten Schicht beginnen.
Die Folie haben wir aufgestellt und dann mit Beton senkrecht fixiert. Die Armierung haben wir dann darübergezogen und mit Beton verkleidet.
Es sollte somit die Kapilarsperre vorhanden sein. Der Wasserstand befindet sich ca 12 Zenimeter unterhalb des Rands und ca 9 Zentimerter unterhalb des Folienendes.
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Und zum Abschluss wieder der Überblick.
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Grüße
Carlo
 
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54. Woche nach Echtstart:

Viel gibt es nicht zu berichten.
Wir haben den Filterteich fertiggestellt.
Wichtig war es uns hierbei, dass wir nicht so symetrisch gerade Stufen haben, wie im ST. Es ist zwar auch nicht natürlich,
wirkt aber eher so. Die Stufen haben wir so ausgebildet, dass das Sediment später durch die Wülste in den Stufen gehalten wird.
In diesem Bereich haben wir auch die Uferbefestigung komplett fertiggestellt.
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Nachdem das Ganze jetzt ein wenig durchgehärtet ist, steht dem ersten Fluten nichts mehr im Wege.
Dann kann ich, nachdem die entgültige Wasserlinie überall genau festliegt, auch mit der Technik im Pumpenkeller weitermachen.
Das Sumpfbeet im Anschluss an den FT wird ja nicht direkt mit Wasser gefüllt und kann deshalb ein wenig warten.
Die Fertigstellung des Sumpfbeets wird ca. einen Tag dauern.

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Grüße
Carlo
 
55. Woche nach Echtstart:

Dieses Wochenende haben wir das Sumpfbeet am Ende des Teichs fertiggestellt. An einer Stelle war die Unterkonstruktion leider
noch ein wenig "weich", so dass wir hier wieder die bewährten NG-Säcke zum Einsatz bringen mussten.
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Wir haben auch noch den Tiefbereich des ST gesäubert. Hier habe ich mit dem Nasssauger die Bodenrinnen komplett von Blättern und Sandresten befreit und auch den kompletten Grund "nass aufgewischt".
Dies war notwendig, da jetzt das Grundwasser anfängt zu steigen und wir beschlossen haben, den ST zu fluten.
Im Frühjahr bei der Endbefüllung können wir den ST nicht ganz leerpunpen, da zu diesem Zeitpunkt erfahrungsgemäß das Grundwasser den höchsten
Stand hat. Da könnten wir dann die Rinnen nicht mehr so leicht reinigen.
Aus Sicherheitsgründen haben wir schonmal 1,5qm Wasser in den ST gefüllt.
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Da wir jetzt erstmal nichts Wichtiges mehr zu erledigen haben, werden wir beim Teichbau erstmal 2 Gänge runterschalten.
Also nicht ungeduldig werden. Es geht noch weiter.

Grüße
Carlo
 
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57. Woche nach Echtstart:

Wie schon geschrieben, fing vor ca. zwei Wochen der Grundwasserspiegel (da noch ca 1,5 Meter unter Grasnarbe) an zu steigen,
so dass wir beschlossen, den Teich zu fluten.
Das war die richtige Entscheidung und wir hatten Glück, dass wir auch vor zwei Wochen mit den letzten notwendigen Teicharbeiten fertig geworden sind.
Mittlerweile hat der ganze Regen dazu geführt, dass das Grundwasser auf eine Höhe von 60cm unter der Grasnarbe gestiegen ist.
Den Teich haben wir mit Regen- und Brunnenwasser gefüllt. Das hat ca. eine Woche gedauert.
Die genaue Kubikmeterzahl muss ich erstmal schuldig bleiben, da ich die Regenmenge nicht messen konnte.
Wir haben den Teichüberlauf geschlossen, um zu kontrollieren, ob die von uns geplanten Notüberläufe funtionieren.
Es war geplant, dass das Wasser aus dem Filterteich in das Sumpfbeet läuft und wenn dieses dann voll ist, am Ende in den Garten.
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Wie wir dann sehen konnten, hat das alles so hingehauen, wie wir das geplant hatten.

Den Ablauf habe ich dann mit einem perforierten Muffenstopfen verschlossen. So kann Wasser durchlaufen, Laub und Tiere bleiben aber im Teich und
fließen nicht in die Kanalisation.
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Hier nochmal der ganze Teich im gefüllten Zustand.
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Wir werden den ganzen Winter das Regenwasser vom Carport in den Teich leiten, damit das Wasser kontinuierlich getauscht wird.
Das machen wir, da wir keinen Trasszement verwendet haben.
Bevor die Pflanzen im Frühjahr in den Teich kommen, werden wir ihn bis auf ca. 20cm auspumpen, reinigen und dann mit frischem Brunnenwasser füllen.

Grüße
Carlo
 
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59. Woche nach Echtstart:

Endlich mal wieder ein trockenes Wochenende.
So konnte ich mich um den Weiterbau des Pumpenkellers kümmern.
Da die Abdeckung mit OSB-Platte und Gewebeplane kein Dauerzustand sein sollte, musste dies geändert werden.
Ich habe hierzu zöllige Terrassendielen genommen.Diese habe ich mit einer Lasur angemalt und jeweils zwei Bretter zusammengeschraubt.
Wegen des Randes sind beim ersten und beim letzten Brett 3 Bretter verbunden worden. So kann ich bequem auch Teile des Pumpenkellers
öffnen, ohne immer eine gesamte Wasserfläche unter mir zu haben. Das wird eventuelle Arbeiten im Pumpenkeller erleichtern.
Des weiteren habe ich den Anschluss an das Regenrinnenfallrohr neu gemacht. Oranges KG-Rohr ist hier einfach zu auffällig.
Den Überwurf an die Regenklappe habe ich mit einem DN110 HT-Rohr gemacht und dann auf 75er verjüngt.
Das Ende des Rohrs wird direkt in den Vorfilter geleitet werden.
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Ich habe außerdem noch den Durchbruch von der ersten in die zweite Kammer erstellt.
Ich werde zwar meinen DN110 LH benutzen, habe aber trotzdem den Durchbruch mit einer aufgeschnittenen 125er Überschiebemuffe realisiert.
Erstens kann ich dann ohne große Probleme auf einen 125er LH wechseln und zum anderen habe ich so die Möglichkeit durch verdrehen des Reduzierstücks die Einblashöhe des LH um 2,5 cm zu variieren.
Da die Verbindung der Trennplatte zu den Aussenwänden nicht ganz dicht ist, habe ich hier auch mit Sikaflex die letzten Spalten verschlossen.
Es waren zwar nur einige Liter aber wer weiss, ob die irgendwo fehlen.
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Grüße
Carlo
 
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60. Woche nach Echtstart:

Dieses Wochenende hat es nachts zwar geschüttet, tagsüber war das Wetter aber schön mit Sonnenschein.
Also nix mit schnödem Weihnachtsmaktbummel oder son Tüddelüt.

Während meine Frau die Beeteinfassung mit einer Sammelsteinwand hergerichtet hat, habe ich mich wieder um das Innenleben des
Pumpenkellers gekümmert.
Hier das wieder mal klasse Ergebnis der Arbeit meiner Frau.
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Ich habe mich derweil mit dem Bau des Hel-X Behälters beschäftigt.
Zuerst wollte ich ja die ganze zweite Kammer dafür nutzen. Das war mir dann aber doch zu viel.
Da ich ein Pfennigfucher bin, musste eine preiswerte Lösung her.
Ich habe hierfür eine Standard Rechteck-Regentonne mit 300 Liter als Basis genommen.
Im oberen Bereich habe ich den Zufluss vom LH ausgesägt und im unteren Bereich, ca 15 cm über Boden
habe ich rundherum 20 Löcher mit jeweils 6,4 cm Durchmesser gebohrt.
Da ist ein guter Abfluss gewährleistet und die Beläge vom Hel-X können sich am Boden sammeln.
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Den Zwischenboden habe ich aus dem Deckel der Regentonne geschnitten.
Auch hier habe ich wieder Löcher gebohrt. Anschließend habe ich ein Reststück
unserer Glasfaser-Putzarmierung mit Blindnieten in den Deckel eingebracht.
Die Löcher und die Neigung des Deckels habe ich so angeordnet, dass die Schwebeteilchehen vom Hel-X
in die Mitte transportiert werden (sollen). Dadurch möchte ich erreichen, dass möglichst wenig Dreck durch die unteren Löcher in die
zweite Kammer gelangen.
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Da die Höhe der Tonne nicht ganz ausreicht, habe ich als Fundament meine Lieblingsbetonsteine genommen.
Damit diese nicht direkt auf dem GFK liegen, habe ich noch einen Folienrest dazwischen gelegt.
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Und hier das Ganze im eingebauten Zustand. Ob ich noch Pflastersteine in den Tonnengrund legen muss,
damit diese nicht aufschwemmt, muss ich erst sehen. Das Gleiche gilt für die kleinen Betonsteine auf dem Zwischenboden.
Eventuell werde ich die Tonne auch noch an der Zwischenwand verschrauben.
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Als Nächstes werde ich den LH anschließen. Dann fehlt nur noch der Vorfilter und das Hel-X.
Ich bin gespannt, ob das alles so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe.

Grüße
Carlo
 
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61. Woche nach Echtstart:

Heute gibt es nur ein kleines Update.
Meine Frau hat bei der Sammelsteinwand weitergemacht. Fotos gibt's hier keine, man braucht sich bloß das Foto der letzten
Woche ansehen und sich die Mauer um ca 4 Meter verlängert vorstellen. :like:

Ich konnte endlich den LH in Betrieb nehmen.
Vorher habe ich aber das geteilte Rohr des LH durch ein durchgängiges Neues ersetzt.
Die Helix-Box hab ich auch noch mit vier meiner Lieblingsbetonpflastersteine in der untersten
Kammer beschwert. Dies war notwendig, da sie doch nicht ganz sicher stand.
Da meine Industrie-Kunstofbox noch nicht da ist, habe ich erstmal provisorisch nur zwei der Einläufe mit "Filter" in Betrieb genommen.
Das ist so zwar nicht optimal, funktioniert aber.
Natürlich hab ich auch erstmal mit den drei Zuläufen, den beiden Abläufen und dem Skimmer rumgespielt.
Auch hab ich mir einen Luftballon mit Wasser gefüllt um ungefähr den Flow des LH abschätzen zu können.
Ich bin dabei auf ca 14.000 l/h gekommen. Dabei muss man allerdings sagen, dass ich nur den 125er Ablauf gemessen habe.
Der 110er Ablauf war bei der Messung zu. Dadurch ist das Wasser in der zweiten Kammer natürlich gestiegen, was sicherlich Leistung
gekostet hat.
Aber egal - es klappt.
Wenn ich alle Schieber geöffnet habe, reicht der Flow nicht ganz, daß der Skimmer vernünftig arbeitet. Mit nur zwei Zuläufen
wird die erste Kammer um ca 4cm zur Zweiten leergesaugt. Das beste Ergebnis erhalte ich, wenn ich den Skimmer voll geöffnet
halte und die beiden BAs soweit parallel schließe, bis der Skimmer arbeitet (ist ca. knapp über der Hälfte).
Erstmal habe ich über die Zuläufe des einen BA und des Skimmers eine Strumpfhose gezogen. Mal sehen, wie das filtert ;)

Der Verbrauch liegt so bei gemessenen 15 Watt. Das ist natürlich eine andere Nummer als das was konventionell im Teich
mit Filteranlage verbraucht wird.
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Wenn die Box kommt, geht es weiter mit der Filterkammer.

Grüße
Carlo

PS: Heute habe ich den letzten Höhenmesspunkt entfernt. Eine Nachmessung hat ergeben, dass wir am anderen Ende des Teichs
eine Abweichung in der Höhe von 4mm hatten. Das finde ich, kann sich für Amateure sehen lassen :).
 
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64. Woche nach Echtstart:

Da nun der große, geschlossene Eurobehälter angekommen ist, konnte ich den Bau des Filterkellers erstmal abschließen.
Hierzu habe ich die drei DN110 Zuläufe (Links das graue HT-Rohr kommt vom Skimmer, die beiden anderen sind die BA's)
mit zwei 45° Bögen senkrecht nach oben geführt.
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Darauf habe ich dann die Stapelbox gesetzt. Die Abdichtung der Stapelbox zu den KG-Rohren habe ich mit KG-Rohr Dichtungen verschlossen.
Die Box selbst ist zusätzlich noch mit zwei Edelstahlschrauben an der Trennwand fixiert.
Von der Box gehen zwei Ausgänge in die Filterbeutel ab.
Hierbei handelt es sich um Industrie-Filterbeutel mit einem Durchmesser von 18cm, einer Länge von 82cm und einer Feinheit von 25µ.
Die Filtergröße beträgt 0,5qm je Filter - also gesamt 1qm.
Ich muss hierbei sicherlich erstmal testen, welche Feinheit für eine Woche reicht (angestrebtes Filterreinigungsintervall).
Da ein Filter nur 7 EUR kostet, kann man hier sicher noch experimentieren.
Hier möchte ich nochmals drauf hinweisen, es ist ein Schwimmteich und kein Koiteich ;)
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Leider liegt durch Eisgang und mein Leerpumpen der Pumpenkammer der Teichwasserspiegel ca. 10cm unter Soll.
So kann ich momentan leider die Zuflüsse noch nicht justieren.
Jetzt fehlen nur noch die 100 Liter 14er Hel-X

Grüße
Carlo
 
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66. Woche nach Echtstart:

Ein Bild vom winterlichen Zustand am 23.01.2016.
Nur der Skimmer ist nicht zugefroren und dient den Vögeln und Katzen als Trinkmöglichkeit.
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Da das Wetter mittlerweile wieder wärmer geworden ist, habe ich Baustoffe bestellt.
Wir werden dann mit der Einfassung im Tiefbereich weitermachen.
Zusätzlich werde ich noch Änderungen im Pumpenkeller vornehmen.

Grüße
Carlo
 
Nachdem etwas länger Funkstille war, möchte ich die Doku mal wieder
auf den neuesten Stand bringen.
Die Angabe der Wochen seit Echtstart lass ich ab jetzt, da wir wesentlich weniger Zeit in den Teichbau investieren.
Dies liegt daran, dass wir so langsam auf die Zielgerade gebogen sind.
Hier noch ein Bild von Mitte März.
Noch ist das Wasser glasklar.
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Aber nun weiter mit der Doku.
Die erste Änderung war, dass ich die Gartentonne aus der Biokammer entfernt habe. Die 100l Helix haben zuviel Gegendruck
für den LH erzeugt, dass die Leistung nicht optimal war. Kurzerhand habe ich die Ausläufe mit Löchern und meiner Putzarmierung versehen.
Ausserdem hab ich im Vorfilter noch zwei weitere Filtersäcke (jetzt gesamt zwei mit 100µ und zwei mit zwei mit 200µ = 2qm Filterfläche).
Die 25µ Filtersäcke habe ich entfernt, da sie zu steif waren und sich nicht vernünftig reinigen ließen.
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Dann ging es daran, die Sitzbänke am Schwimmbereich anzubringen. Hierfür haben wir Sibirische Lärche Terrassendielen genommen.
Ein wenig kniffelig war es, diese so anzubringen, dass wir nicht von oben in die Bretter schrauben müssen. Wir haben das folgendermaßen gelöst.
  • Ausrichten der Vierkant Edelstahlrohre damit diese Fest auf der Oberfläche sitzen (kleine Nacharbeiten an den Edelstahl Gewindestangen etc)
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  • Anschließend ein paar Schrauben durch die versenkten Löcher anbringen. Damit diese nicht wieder rausrutschen, mit Klebestreifen fixieren.
    Diese Schrauben sind nicht die entgültigen Schrauben, sondern kürzere. Sie werden nur dazu benötigt, die Bohrlöcher zu markieren.
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  • Dann werden die Dielen ausgerichtet und mit Kraft auf die nach obenstehenden Schraubenenden gedrückt.
    Dadurch werden die Bretter von unten markiert und man braucht nur noch vorzubohren, die Bretter mit einem Winkel ausrichten, festzuschrauben
    und dann die Kunstoffkappen für die Vierkanntrohre mit einem Holzklotz einschlagen.
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  • Zum Schluss die Elemente an den Gewindestangen mit Hutmuttern festschrauben und fertig.
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Dann haben wir uns um die Wege und Beete um den Teich herum gekümmert.
Hier das Ergebnis:

Der Kieselweg mit eingearbeiteten Feldsteinen am nördlichen Teichrand
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Die Seite an der Auffahrt mit dem kaschiertem Überlauf
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Das Beet rückseitig der verbreiterten Feldsteinmauer. Hier haben wir an der Ecke auch unseren "kleinen" Kieselstein positioniert. Dieser glitzert nun im Sonnenschein.
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Hier der teilgepflasterte Weg am Pumpenkeller.
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Das Sumpfbeet wurde mit Resten des Mutterbodens aus den NG-Säcken und viel Komposterde aufgefüllt. Hier sind schon die ersten Pflanzen
eingezogen.
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Und zum Schluss wieder die Gesamtansicht. Durch die fehlenden Pflanzen haben wir nun natürlich Schwebealgen im Teich.
Dadurch ist die Sicht nicht mehr so schön. Ist aber nicht schlimm, da das ganze Wasser zur Bepflanzug und Säuberung der Betonreste eh noch
abgepumpt wird.
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Grüße
Carlo
 

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