domserv
Mitglied
- Dabei seit
- 30. Sep. 2015
- Beiträge
- 227
- Ort
- 65594 Runkel
- Teichfläche (m²)
- 10
- Teichtiefe (cm)
- 80
- Teichvol. (l)
- 6000
- Besatz
- Moderlieschen, Bitterlinge, Posthornschnecken, Sumpfdeckelschnecken
Hallo,
ich habe meinen kleinen, bescheidenen Teich (ca. 6000 L) seit Mai 2016. Damals hatte ich den Boden komplett mit ca. 10 cm Sand befüllt und die Unterwasserpflanzen direkt in den Sand gesetzt. 5 Muscheln hatte ich auch reingesetzt. Technik git es außer einem Solarbelüfter keine. Es sind ca. 10 Moderlieschen und Bitterlinge im Teich. Bisher lief alles gut, bisher.
Nachdem das Wetter besser wurde und der Teich nicht mehr zugefroren war, musste ich feststellen, dass der komplette Boden bedeckt ist. Kein Sand mehr sichtbar. Ich dachte zuerst an Fadenalgen, aber es ist ganz feiner Mulm und ich habe kein Idee wie ich den raus bekomme, bzw. ob es überhaupt Sinn macht, den rausholen zu wollen.
Von meinen Muscheln habe ich nur zwei gefunden, die waren leider tot. Die Wasserschrauben (Vallisneria gigantea) hat sich im letzten Jahr extrem vermehrt und bedeckt komplett den Boden.
Folgende Fragen:
1. Sollte man den Mulm rausholen, wenn ja wie? Teichsauger etc.?
2. Sollte man die Vallisneria ausdünnen? Die sorgt andererseits für viel Sauerstoff.
3. Haben die Muscheln (falls die restlichen noch leben), überhaupt eine Chance bei dem vielen Mulm und der zugewucherten Sandfläche?
4. Falls alle Muscheln dahin sind, was mache ich mit meinen Bitterlingen? Ich brauche keinen Nachwuchs, aber kommen die auch ohne Muscheln zurecht? Habe mal was von Laichverhärtung gelesen?
Gruß
Jimi
ich habe meinen kleinen, bescheidenen Teich (ca. 6000 L) seit Mai 2016. Damals hatte ich den Boden komplett mit ca. 10 cm Sand befüllt und die Unterwasserpflanzen direkt in den Sand gesetzt. 5 Muscheln hatte ich auch reingesetzt. Technik git es außer einem Solarbelüfter keine. Es sind ca. 10 Moderlieschen und Bitterlinge im Teich. Bisher lief alles gut, bisher.
Nachdem das Wetter besser wurde und der Teich nicht mehr zugefroren war, musste ich feststellen, dass der komplette Boden bedeckt ist. Kein Sand mehr sichtbar. Ich dachte zuerst an Fadenalgen, aber es ist ganz feiner Mulm und ich habe kein Idee wie ich den raus bekomme, bzw. ob es überhaupt Sinn macht, den rausholen zu wollen.
Von meinen Muscheln habe ich nur zwei gefunden, die waren leider tot. Die Wasserschrauben (Vallisneria gigantea) hat sich im letzten Jahr extrem vermehrt und bedeckt komplett den Boden.
Folgende Fragen:
1. Sollte man den Mulm rausholen, wenn ja wie? Teichsauger etc.?
2. Sollte man die Vallisneria ausdünnen? Die sorgt andererseits für viel Sauerstoff.
3. Haben die Muscheln (falls die restlichen noch leben), überhaupt eine Chance bei dem vielen Mulm und der zugewucherten Sandfläche?
4. Falls alle Muscheln dahin sind, was mache ich mit meinen Bitterlingen? Ich brauche keinen Nachwuchs, aber kommen die auch ohne Muscheln zurecht? Habe mal was von Laichverhärtung gelesen?
Gruß
Jimi