korallenplaty
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- Rotaugen (alle Weißfischarten), 2 Hechte
Hallo,
(Wer den Naturteich in seiner ursprünglichen Form sehen möchte: https://www.hobby-gartenteich.de/xf/threads/suche-rat-bezüglich-pflanzen.43438/page-2#post-481946 )
mein Teich, der Jahrzehnte lang nicht ansatzweise leer oder gar trocken war, unterlag im Kampf mit der Trockenheit. Außer ein kleines Pfützchen gibt es wirklich kein Wasser mehr. Bereits letztes Jahr fiel der Wasserstand sehr tief und forderte das Leben vieler Fische.
Dieser Sommer gab dem restlichen Leben den Todesstoß und die letzten Schleien starben. Danach verlor der Teich immer mehr Wasser.
Nun stehe ich vor einem großen Schlammbad.
Mit der Wathose bin ich hindurchgestapft und der Schlamm reichte über die Knie, ich bin ein großgewachsener Mann. Ein riskantes Unterfangen übrigens.
Ich könnte den Teich sich selbst überlassen. Das heißt, er "heilt" sich über die Jahre oder ist tatsächlich, wenn die nächsten Sommer ähnlich trocken werden, nicht mehr durchgängig mit Wasser befüllt.
Man könnte den Teich auch ausbaggern lassen. Das Problem. Bei ganz groben Maßen 10x20m (er wird größer sein) wären das bei 1m baggen mind. 200m^3 Schlamm. Angenommen, ich wüsste wohin damit, bleiben die Kosten.
Momentan bin ich finanziell eigentlich nicht in der Lage, ein teures ausbaggern zu bezahlen. Zugegeben: Mit den richtigen Kosten habe ich mich noch nicht befasst, billig wirds aber wohl kaum.
Habt ihr irgendwelche Tipps? Haben zB. Landwirte womöglich Interesse (Dünger) und würden die Baggerkosten zahlen, wenn sie sich den Schlamm mitnehmen dürften?
Was habt ihr für Tipps?
MfG
(Wer den Naturteich in seiner ursprünglichen Form sehen möchte: https://www.hobby-gartenteich.de/xf/threads/suche-rat-bezüglich-pflanzen.43438/page-2#post-481946 )
mein Teich, der Jahrzehnte lang nicht ansatzweise leer oder gar trocken war, unterlag im Kampf mit der Trockenheit. Außer ein kleines Pfützchen gibt es wirklich kein Wasser mehr. Bereits letztes Jahr fiel der Wasserstand sehr tief und forderte das Leben vieler Fische.
Dieser Sommer gab dem restlichen Leben den Todesstoß und die letzten Schleien starben. Danach verlor der Teich immer mehr Wasser.
Nun stehe ich vor einem großen Schlammbad.
Mit der Wathose bin ich hindurchgestapft und der Schlamm reichte über die Knie, ich bin ein großgewachsener Mann. Ein riskantes Unterfangen übrigens.
Ich könnte den Teich sich selbst überlassen. Das heißt, er "heilt" sich über die Jahre oder ist tatsächlich, wenn die nächsten Sommer ähnlich trocken werden, nicht mehr durchgängig mit Wasser befüllt.
Man könnte den Teich auch ausbaggern lassen. Das Problem. Bei ganz groben Maßen 10x20m (er wird größer sein) wären das bei 1m baggen mind. 200m^3 Schlamm. Angenommen, ich wüsste wohin damit, bleiben die Kosten.
Momentan bin ich finanziell eigentlich nicht in der Lage, ein teures ausbaggern zu bezahlen. Zugegeben: Mit den richtigen Kosten habe ich mich noch nicht befasst, billig wirds aber wohl kaum.
Habt ihr irgendwelche Tipps? Haben zB. Landwirte womöglich Interesse (Dünger) und würden die Baggerkosten zahlen, wenn sie sich den Schlamm mitnehmen dürften?
Was habt ihr für Tipps?
MfG