Hallo Heiko,
ich denke mal es werden nicht so viele Überleben.
Es is schon recht spät im Jahr und sie haben kaum noch Zeit sich den "Winterspeck" anzufuttern.
ich will ja jetzt nicht fies klingen, aber dass die sich so schnell entwickeln (also die im Mai
eingesetzten) hatte ich weder für möglich gehalten noch gehofft und da dies nun schon der
vierte Tag ist, an dem die Shubunkin dieses Verhalten an den Tag legen....nicht
hintereinander, sondern innerhalb der letzten vier Wochen ....... habe ich die Befürchtung,
dass es doch mehr Nachwuchs werden könnte, als für diese kleine Fütze erträglich.
Nun denn, jetzt heißt es wohl abwarten und bangen wieviele es letztenendes (wenn
überhaupt) werden.
wenn Du deine Goldfische fütterst stell das mal ein paar Tage ein. Dann bedienen die sich am Kaviar und der aufkommenden Brut. Ansonsten hat es Jörg ja schon geschrieben, die aufkommenden Jungfische werden nicht alle überleben (in 4-5 Wochen gibts ja mitunter wieder die ersten Nachtfröste).
Meine 7 kleinen Asagis sehen schon zu das sie einiges auf die Rippen bekommen, sind auch schon ganz gut gewachsen
Goldfische sind ja schwarz als Jungtiere.
Heute habe ich einen kleinen orangen zirka 1,5 cm großen Jungfisch gesichtet.
Kommen Schubunkis gefärbt zur Welt?
nun habe ich heute folgendes in dem Teich zwischen den Bachbungenwurzeln gefunden
(an den Stellen, wo sich die Fische zuvor am meisten aufgehalten haben)
und würde nun gerne wissen ob dies befruchtete Eier sind,
oder wie ich beim Bild 2 vermute unbefruchtete, die der Zersetzung preis gegeben werden??
Wie sehen befruchtete Fischeier in der Entwicklung aus?
Goldfischeier sind etwas weniger als 1mm groß. Wenn die Eier so aussehen wie hier die Dinger mit den pelzigen Auswüchsen sind sie jedenfalls hinüber (verpilzt)