Zermalmer
Mitglied
Hallo,
Ich habe hier im Garten eine kanadische Hemlocktanne.
Diese dürfte nun gut auf die 45 bis 50 Jahre zugehen.
Dadurch, dass diese jahrzehntelang von Weymouth-Kiefern überragt wurde hat sie niewirklich "Luft" gehabt.
Nachdem wir die Weymouth-Kiefern gefällt hatten ist uns aufgefallen, dass die Hemlocktanne blutet... ist irgendwie vorher nie aufgefallen, weil der Baum auch von Efeu am Stamm überwuchert war.
Soweit so gut. Auch wenn der Baum etwas unter dem Druck der anderen Bäume und dem Efeu gelitten hatte, haben wir beschlossen, dass er nicht einfach so gefällt wird.
Ich habe also Wundverschluss für Bäume besorgt und die blutenden Stellen versucht zu versiegeln.
Das funktioniert eine Zeit, doch es gibt immer wieder stellen in der Rinde, die dann wohl doch wieder aufbrechen und er dann weiter Harz verliert.
Weniger wie zuvor natürlich, aber ich habe fast die Befürchtung, dass er das Problem immer wieder bekommt.
Hat einer eine Idee was man noch unternehmen könnte, um den Baum erfolgreich zu retten, oder sind solche schädigungen in Rinde und vieleicht auch Stamm so tiefgreifend, dass man dem vorzeitig ein Ende setzen sollte und lieber einen neuen setzt?
Bilder der "Wunden" habe ich grade nicht, kann ich aber machen und dann hochladen, wenn es der Behandlung des Patienten besser hilft.
Ich habe hier im Garten eine kanadische Hemlocktanne.
Diese dürfte nun gut auf die 45 bis 50 Jahre zugehen.
Dadurch, dass diese jahrzehntelang von Weymouth-Kiefern überragt wurde hat sie niewirklich "Luft" gehabt.
Nachdem wir die Weymouth-Kiefern gefällt hatten ist uns aufgefallen, dass die Hemlocktanne blutet... ist irgendwie vorher nie aufgefallen, weil der Baum auch von Efeu am Stamm überwuchert war.
Soweit so gut. Auch wenn der Baum etwas unter dem Druck der anderen Bäume und dem Efeu gelitten hatte, haben wir beschlossen, dass er nicht einfach so gefällt wird.
Ich habe also Wundverschluss für Bäume besorgt und die blutenden Stellen versucht zu versiegeln.
Das funktioniert eine Zeit, doch es gibt immer wieder stellen in der Rinde, die dann wohl doch wieder aufbrechen und er dann weiter Harz verliert.
Weniger wie zuvor natürlich, aber ich habe fast die Befürchtung, dass er das Problem immer wieder bekommt.
Hat einer eine Idee was man noch unternehmen könnte, um den Baum erfolgreich zu retten, oder sind solche schädigungen in Rinde und vieleicht auch Stamm so tiefgreifend, dass man dem vorzeitig ein Ende setzen sollte und lieber einen neuen setzt?
Bilder der "Wunden" habe ich grade nicht, kann ich aber machen und dann hochladen, wenn es der Behandlung des Patienten besser hilft.