Bei -50° ist der Meter glaube ich nicht ausreichend.
Die höchste Dichte hat Wasser bei 4Grad, also das ist am schwersten und will nach unten.
Fische brauchen zum Überleben um 4 Grad.
Du brauchst also soviel Wasser unterm Eis das es für die Fische irgendwo die Überlebenschancen mit den Temperaturen gibt.
Die Wärme muss irgendwo her kommen aus der Umgebung, von oben ist ja kalt.
In Deutschland ist die Temperatur im Boden bei 2m Tiefe um 6°, ich denke das ist bei euch anders.
Ich finde den einen Meter auch knapp und würde hier zu 1,5m raten auf freier Fläche zur Sicherheit für den Fisch, denn auch in Deutschland gibt es wärmere und kältere Ecken.
P.S. Gibt es dann noch Strömungen im Wasser unterm Eis vermischt sich der wärmere Bereich mit dem kälteren ständig und kühlt schneller aus. Dann muss die Wasserschicht noch größer sein.