Puh, gute Frage.
Wir wohnen seit 2005/2006 hier und sie war eine der ersten Pflanzungen.
Also von 15 Jahren kann man locker ausgehen. Die ist aber schon mindestens 5 Jahre so riesig. Von ihr hatte ich irgendwann mal einen wurzelechten Steckling an einen niedrigen Maschendrahtzaun gesetzt.
Das Ergebnis:
Und ja, die ist nach innen ähnlich breit wie hoch. Die Gemeindearbeiter hassen mich bestimmt ein wenig dafür. Hin und wieder gehen die da ernsthaft mit dem Freischneider dran. Aber ich habe auch kein Werkzeug, um sie weiter oben zurück zu schneiden.
Da ich eh gerade fotografieren war, hier noch ein paar der fast ebenso alten, anderen Schätzchen:
Die Ulme verstarb vor Jahren an einem Pilz, da sah Seagull ihre Chance und eine einfache Wildrose überholte sie noch. Rechts steht Maria-Lisa, die ich letztes Jahr auf den Wunsch eines einzelnen Herren mal etwas zurück geschnitten hatte.
Hier die tote Ulme nochmal von der Seite. Es ist ein gutes Durcheinander....
Und nochmal mit dem Tor. Am Tor links wächst Louise Odier, auch schon ewig. Noch nie nach oben weggeschnitten.
Unter der Trauerweide wachsen Gishlaine de Feligonde (hinten), .... (Mitte)leider der Name entfallen und Rosarium Uetersen (die braucht dringend mehr Platz, war damals nur kurz einschlagen nach einer Rettungsmaßnahme).
An der Scheune ist es bunt.
V.l.n.r.: Maidens Blush, Aspirin (überwuchert), "Omas Lieblingsrose", City of York, Scharlachglut und an der Wand Veilchenblau. Eigentlich viel zu viel und gerade "Omas Lieblingsrose" aus einem Tausch von forum.planten.de vor vielen Jahren wuchert wie blöd. Ich weiß nicht mal, wie ich da einen Spaten in den Boden bringen soll....
Und zu guter Letzt: New Dawn. Die ist die letzten zwei Jahre förmlich explodiert. Obwohl ein Clematis versucht gegenzuhalten.
Alle anderen
Rosen sind bei mir dagegen eher harmlos.