Waterlily
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- 5. Aug. 2013
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- 30
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- 40882
- Teichtiefe (cm)
- 110
- Teichvol. (l)
- 8000
- Besatz
- Biotopfische (Gründlinge, Elritzen, Moderlieschen, Goldbitterlinge).
hallo zusammen,
unser Teich ist ja noch ganz neu bzw. reaktiviert, nachdem er monatelang leer war und dann repariert wurde. Ich habe seit Anfang Juli Biotopfische (Gründlinge, Moderlieschen, Goldbitterlinge und Elritzen + einen nicht bestellten Paria- Goldfisch). Gekauft hatte ich je 15 Fische von jeder Rasse, einige sind in der ersten Woche gestorben, aber seitdem habe ich GsD keinen toten Fisch mehr entdeckt und die Überlebenden machen einen total munteren Eindruck. Ich gehe von einem Gesamtbestand von ca. 50 Fischen aus. Die Wasserwerte sind alle im grünen Bereich, habe ich gestern gemessen (NO3 = 0, NO2 = 0, GH > 7, KH = 8, pH = 7,6, Cl2 = 0,8). Derzeit läuft der Teich (noch) ohne jegliche Technik, außer hin und wieder einem Sprudler. Die meisten Pflanzen wachsen gut, manche stagnieren aber auch (z.B. Wasserpest).
Meine Frage: Der Teich kann ja unmöglich schon die Fische ernähren, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jetzt schon genügend natürliches Futter in Form von Kleinstlebewesen etc. entwickelt hat. Ich füttere also derzeit noch etwas Futter dazu, ein Teichfischfutter aus dem Zoohandel, Flocken und Sticks gemixt. Jeden Tag eine kleine Hand voll plus alle 3-4 Tage rote Mückenlarven (Frostfutter). Die Fische haben immer viel Hunger und das Futter ist ratzfatz weg. Später mal würde ich die Fische lieber gar nicht zufüttern, aber woran kann ich erkennen, wann dieser Zeitpunkt da ist? Ich möchte auf keinen Fall riskieren, dass Fische verhungern. Gibt es Anzeichen die ich beachten kann/muss? Soll ich mehr/weniger füttern? Bin wirklich noch der totale Fisch-Noob
.
VG
Sonja
P.S. Ich habe die Suchfunktion bemüht, aber kein passendes Ergebnis bekommen, sorry falls es das Thema schon 20x gibt.
unser Teich ist ja noch ganz neu bzw. reaktiviert, nachdem er monatelang leer war und dann repariert wurde. Ich habe seit Anfang Juli Biotopfische (Gründlinge, Moderlieschen, Goldbitterlinge und Elritzen + einen nicht bestellten Paria- Goldfisch). Gekauft hatte ich je 15 Fische von jeder Rasse, einige sind in der ersten Woche gestorben, aber seitdem habe ich GsD keinen toten Fisch mehr entdeckt und die Überlebenden machen einen total munteren Eindruck. Ich gehe von einem Gesamtbestand von ca. 50 Fischen aus. Die Wasserwerte sind alle im grünen Bereich, habe ich gestern gemessen (NO3 = 0, NO2 = 0, GH > 7, KH = 8, pH = 7,6, Cl2 = 0,8). Derzeit läuft der Teich (noch) ohne jegliche Technik, außer hin und wieder einem Sprudler. Die meisten Pflanzen wachsen gut, manche stagnieren aber auch (z.B. Wasserpest).
Meine Frage: Der Teich kann ja unmöglich schon die Fische ernähren, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jetzt schon genügend natürliches Futter in Form von Kleinstlebewesen etc. entwickelt hat. Ich füttere also derzeit noch etwas Futter dazu, ein Teichfischfutter aus dem Zoohandel, Flocken und Sticks gemixt. Jeden Tag eine kleine Hand voll plus alle 3-4 Tage rote Mückenlarven (Frostfutter). Die Fische haben immer viel Hunger und das Futter ist ratzfatz weg. Später mal würde ich die Fische lieber gar nicht zufüttern, aber woran kann ich erkennen, wann dieser Zeitpunkt da ist? Ich möchte auf keinen Fall riskieren, dass Fische verhungern. Gibt es Anzeichen die ich beachten kann/muss? Soll ich mehr/weniger füttern? Bin wirklich noch der totale Fisch-Noob

VG
Sonja
P.S. Ich habe die Suchfunktion bemüht, aber kein passendes Ergebnis bekommen, sorry falls es das Thema schon 20x gibt.