StefanBO
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- 7. Apr. 2010
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- xx Grasfrösche, x-xx Erdkröten, xx(x) Libellenlarven, xx Stichlinge, x(?) Bergmolche, 5-6 Bitterlinge, 3 Teichmuscheln (Stand: Mai 2012)
Die Fische sind nur im großen Becken, die kleineren dienen als "Biotope" für Amphibien und Libellen.
2011
26./27. März: Der erste Grasfrosch-Laichballen; April: Die ersten Grasfroschkaulquappen
Juli: Der erste beobachtete Landgang einer Grasfroschkaulquappe=>Jungfrosch
2012
März: Steigerung auf drei Grasfrosch-Laichballen in der 455-Liter-Teichschale; erste Bergmolchsichtung (am Grasfroschlaichballen)
2013
vier GF-Laichballen in 455er Schale + ein LB in 2200er Schale
21.09. erste Molchlarve gesichtet; gut entwickelt und bereits mit erkennbarer Zeichnung
2014-16
8-9/ca. 60/ca. 35 GF-Laichballen und etliche Bergmolchlarven
Hallo,
Die Vorkommen von Arten werden üblicherweise auf Messtischblätter (MTB) bezogen dargestellt; Usedom gehört zum MTB 2149. Du kannst ja mal nach Verbreitungskarten googeln - die gibt es meistens auf ein Bundesland bezogen. Und natürlich auch deutschlandweit: Verbreitungskarten
Du könntest auch beim örtlichen NABU nachfragen, welche Arten es bei dir in der Nähe gibt; siehe auch hier.
das kann schnell passieren. Zunächst mal, die meisten Beiträge hier beziehen sich auf Fischteiche, Tendenz im Vergleich zu früher gestiegen (nach meinem Eindruck; z.B. neue Unterforen). Für deine Fragestellung solltest du dich besser auf spezielle Threads konzentrieren. Leider gibt es dazu keine passenden Unterforen, was die Suche sicherlich erschwert.Hab mich schon etwas durchs Forum gewühlt, aber bin dadurch noch verunsicherter als vorher, vielleicht habe ich nicht die passenden Beiträge gefunden.![]()
Das sollte grundsätzlich kein Problem sein, wenn geeignete Arten in erreichbarer Nähe vorhanden sind, wovon ich erst einmal ausgehe.Ich träume von einem kleinen Teich, an dem sich auch Amphibien oder Libellen ansiedeln könnten.
Für Braunfrösche und Kleinmolche sollte das grundsätzlich reichen können. Ich habe erfolgreich laichende Grasfrösche in einem Becken mit knapp 500 Litern. Es gibt auch Arten mit spezielleren Ansprüchen an ihren Lebensraum (der bei Amphibien ja auch den an Land beinhaltet!), die sogar in kleinsten temporären Pfützen ablaichen.Nun frage ich mich, ob Amphibien sich von einem 150-500l Teich überhaupt angezogen fühlen könnten?
Man kann umgekehrt sagen, dass Technik nicht zwangsläufig stark schadet, grundsätzlich aber schon problematisch ist. Z.B. Pumpen können für Strömungsverhältnisse sorgen, die einheimische Tiere nicht tolerieren. Und das betrifft nicht nur die Amphibien selbst, sondern auch Mikroorganismen, die wiederum als Nahrung benötigt werden. Und auch Filter/Klärer/UVC schränken natürliche Lebensräume und Nahrungsgrundlagen ein.Wird Technik zwangsweise benötigt werden?
"Ländliche Gegend" hört sich gut für die Erreichbarkeit durch Amphibien an. Was gibt es denn in einigen hundert bis wenigen tausend Metern Entfernung für Strukturen? Wald, Hecke, Wiesen, Feuchtgebiete ...Wohne auf der Insel Usedom in ländlicherer Gegend.
Die Vorkommen von Arten werden üblicherweise auf Messtischblätter (MTB) bezogen dargestellt; Usedom gehört zum MTB 2149. Du kannst ja mal nach Verbreitungskarten googeln - die gibt es meistens auf ein Bundesland bezogen. Und natürlich auch deutschlandweit: Verbreitungskarten
Du könntest auch beim örtlichen NABU nachfragen, welche Arten es bei dir in der Nähe gibt; siehe auch hier.