2 arten, ein schwarm?

AW: 2 arten, ein schwarm?

Hallo Karsten,

bei so Sachen frage ich mich immer, wo bleibt da der Tierschutz?!:schizo

Bei uns in der BRD ist so viel geregelt und sowas darf sein? Jetzt kommen wir wieder zu ethischen Fragen. Wenn keiner kauft, werden sie auch nicht gezüchtet.
 
AW: 2 arten, ein schwarm?

karsten. schrieb:
Hallo
lass Dir vor allem nur welche von einem Geschlecht geben

Hallo Karsten,

vielleicht eine doofe Frage, aber wie kennt man eigentlich beim kleinen Goldi das Männlein vom Weiblein weg.


Gruß Rainer
 
AW: 2 arten, ein schwarm?

rainthanner schrieb:
Hallo Karsten,

vielleicht eine doofe Frage, aber wie kennt man eigentlich beim kleinen Goldi das Männlein vom Weiblein weg.


Gruß Rainer


Tja ,keine Ahnung

da wäre der KALAUER vom größeren ...............

oder

das
https://www.hobby-gartenteich.de/xf/posts/9 :cool:

oder so :
aber Das will doch eigentlich Keiner wissen :oops:

Die Geschlechtsunterscheidung ist bei Goldfischen sehr schwer.
Am einfachsten ist dies noch während der Laichzeit, wenn die Männchen auf den Kiemendeckeln, am Kopf und an den Brustflossen ihren Laichausschlag bekommen: kleine weiße erhabene Punkte. Außerdem sind sie dann meist hinter den Weibchen her, die man dann auch zuordnen kann.
Außerhalb der Laichzeit ist es fast unmöglich, Geschlechtsunterschiede festzustellen. Die Form der Kloake gibt Auskunft, doch muß man dazu die Fische i. d. R. in die Hand nehmen: bei Weibchen ist die Öffnung rund und etwas erhaben (nach außen gewölbt; während der Laichzeit oft deutlich ausgestülpte, aber sehr kurze Legeröhre), bei Männchen ist sie eher oval bis länglich und manchmal eingebuchtet. Außerdem ist der erste Strahl der Afterflosse bei Weibchen etwas verdickt.
Ein eher statistisches Merkmal ist die etwas fülligere Körperform weiblicher Goldfische; hier spielen wohl Alter, Größe und Fütterungszustand der Tiere eine zu große Rolle, als daß dieses Merkmal zur Geschlechtsunterscheidung herangezogen werden könnte. Eine Ausnahme bilden viele Schleierschwanzformen: Im Aufblick sind die Männchen durchgehend gestreckt, während die Weibchen von oben gesehen einen leicht birnenförmigen Körper haben. Der Hinterteil des Rumpfes ist deutlich verdickt. Auch sind bei den Schleierzuchtformen Brust- und Bauchflossen der Männchen deutlich länger als die der Weibchen.
Grundsätzlich gehört aber zur Geschlechtserkennung außerhalb der Laichzeit ein geübtes Auge. Sicherheit bringt oft nur die Untersuchung der Afteröffnung mit einer Lupe.

Berta
Goldfischweibchen.jpg 

Klara und Brunhilde
goldfische.jpg 

Almut
Goldfisch2.jpg 

v.l.n.r.
Berta , Klara , Almut , Franz , Michael , Paul ,Pauls Sohn , Annerose , Ulli
goldfische 3.jpg 
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 2 arten, ein schwarm?

Nochmal

z.Z. ist das ja ganz einfach ,
die Kerle haben Laichausschlag und sind röter :D und die Weiber haben dicke Bäuche :cool:

der Vordere ist Immer das Weibchen ...............!







das sind Almut und Paul


godfische 33.jpg 

und Franz ; der spannt immer !
 
AW: 2 arten, ein schwarm?

Hallo Karsten,

unser Speedy (kurzer Fisch) hat sich gestern auch als weiblich herausgestellt. Und Tic (Tric und Trac) ist das 2. Weibchen im Teich.: nase:

Der Beitrag ist aber gut!
 
AW: 2 arten, ein schwarm?

Danke Karsten

sonst laufen wieder die Leute in die Zoofachmärkte, wollen nur männliche Goldis. Logischerweise fischt der Verkäufer dem Kunden nur männliche raus und wir haben dann im nächsten Jahr hier im Forum die Klagen der Goldiflut. :lachboden

Gruß Rainer
 

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