Komoran vs. Angler - eine unendliche Geschichte

archie01

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Hallo
Deine Aussagen sind schlicht und ergreifend falsch , sie könnten aus den Büchern von NaBu + co stammen - diese argumentieren auch weitestgehen unsachlich... Denn bei denen hört der Naturschutz an der Wasseroberfläche auf.
Auch wenn es aus grauer Vorzeit Nachweise eines Kormoravorkommens an der Küste gibt , das habe ich nicht beestrittten ist er aber im Rest Deutschlands ein Invasor - genau wie die von mir gemachten Beispielarten - nur das er mehr andere Arten bedroht als jegliche andere Spezies.
In vielen Gebieten ist die Äsche durch den Kormoran bereits ausgerottet , fast überall aber in ihrem Bestand bedroht - und das trotz immer wieder verzweifelter Besatzmaßnahme der Angelvereine.An vielen Gebirgsflüssen hat dieser Invasor das Leben fast zum Stillstand gebracht - es hält sichhalt kein Fischbestand , wenn in kleinen Flüssen plötzlich hunderte von Kormoranen das Wasser belagern...
Aber auch in unserer Region (NRW) hat der Kormoran in zahlreichen Gewässern für unterdurchschnittlichen Fischbestand gesorgt - und nochmal für die , die es nicht begreifen wollen - er war hier niemals heimisch!
Das läßt sich aus leicht zu findenden Quellen in ein paar Minuten ergooglen - das mache ich nicht für dich...
Für mich gilt logischerweise . jeder Kormoran an unseren Gewässern ist einer zuviel.

Gruß
Archie

Edit by Blumenelse: Archie bezieht sich auf diesen Beitrag hier: https://www.hobby-gartenteich.de/xf/posts/12
 
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AW: Graureiher im Winter - füttern ?

[OT]Naja lieber Archie,

sehr fundiert sind deine Aussagen aber auch nicht,eher dezent ideologisch eingefärbt.
Man sollte auch mal über den Tellerand schauen. Sollte bei einer Untertasse auch nciht wirklich schwer sein. ;)

Und NEIN ich bin weder beim Bund noch sonstwo.[/OT]
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Graureiher im Winter - füttern ?

Hallo Eugen
Sehr geistreicher Kommentar , les dich bitte erst einmal in die Materie ein , bevor du so etwas von dir gibst...
Z.B. hier
Aber das ist nur ein Beispiel , man könnte hunderte bringen.
Sehr interessant ist es , das der Nabu in seiner eigenen Zuchtanlage die Fische aus Tschechien importiert , wo der Kormoran Tag und Nacht bejagt wird....... :oops


Gruß
Archie
 
AW: Graureiher im Winter - füttern ?

Hallo

Denn bei denen hört der Naturschutz an der Wasseroberfläche auf.
Genau um dieses immer wiederkehrende, populistische Argument zu entkärften, habe ich ja im vorigen Posting eingangs erwähnt, welches mein persönlicher Hintergrund ist: ich bin seit Kindesbeinen begeisterter Angler und schon von daher hört mein Blick nicht an der Wasseroberfläche auf, sondern schärft sich dort erst richtig :D

Ich bin der erste, der für mehr naturnahe Gewässer und intakte, grosse Fischbestände kämpft. Nur bin ich entgegen der Mehrzahl meiner Angelkollegen halt nicht davon überzeugt, dass der Einfluss der Vögel so gross ist, wie immer wieder behauptet (selten jedoch belegt) wird.


Auch wenn es aus grauer Vorzeit Nachweise eines Kormoravorkommens an der Küste gibt , das habe ich nicht beestrittten ist er aber im Rest Deutschlands ein Invasor - genau wie die von mir gemachten Beispielarten - nur das er mehr andere Arten bedroht als jegliche andere Spezies.
[...]
- und nochmal für die , die es nicht begreifen wollen - er war hier niemals heimisch!
Das läßt sich aus leicht zu findenden Quellen in ein paar Minuten ergooglen - das mache ich nicht für dich...
Selten so einen schwachsinn gelesen... Gib mir bitte irgendeinen zitierfähigen Beleg dafür an, dass der Kormoran nicht im Binnenland heimisch war. Weil genau dies die stumpfsinnige Propaganda der Fischereiverbände ist, die sich aber nicht durch die Literatur belegen lässt. Und ich bitte dich explizit darum: bitte nimm mir die Mühe der Google-Suche ab, ich finde da schlicht keinen haltbaren Beleg für deine Aussage!

Fakt ist, dass es unzählige Belege für Kormoranbruten im europäischen Binnenland bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts gibt. Quelle dafür ist u.a. das wissenschaftliche Standartwerk "Handbuch der Vögel Mitteleuropas", Band 1, von Kurt M. Bauer und Urs N. Glutz von Blotzheim. Dort werden eben u.a. die Kormoranbruten im 19. Jahrhundert in Österreich und Brandenburg (beides sind keine Küstengebiete) belegt.

Conrad Gesner hat zudem bereits ins seinem Vogelbuch von 1555 (!) von Kormoranen in der Schweiz berichtet. Auch dies ist ein Beleg, dass der Kormoran seit jeher im Binnenland vorkam.

Damit wird auch gleich das teilweise von Anglern vorgebrachte Argument, der Kormoran sei aus China oder Japan eingeführt worden, wiederlegt. Denn diese Einführung hat - sofern sie überhaupt stattgefunden hat - nach allen Quellen erst stattgefunden, nachdem Gesner bereits vom Kormoran berichtet hat. Das auf den ersten Blick etwas hanebüchene Argument des Importes aus China kommt vom lateinischen Namen, den der Kormoran trägt: Phalacrocorax carbo sinensis (sinensis heisst soviel wie chinesisch). Diese Theorie lässt sich aber auch noch durch zwei andere Untersuchungen wiederlegen: Erstens ist die genetische Variabilität unseres Binnenkormorans gleich hoch wie die der anderen Unterarten, was einen Import mit anschliessender Aussetzung faktisch ausschliesst. Denn dabei hätte es zwingend zu einem genetischen Flaschenhalseffekt (genetic bottleneck) kommen müssen, welcher jedoch fehlt. Zudem kann anhand der Schnabelform ebenfalls wiederlegt werden, dass es sich bei unserem Binnenkormoran um diejenige Form aus Ostasien handelt (Quelle: siehe hier.

Dass der Kormoran zeitweilig nicht mehr im Binnenland gebrütet hat, hat nur einen einzigen Grund: er wurde während langer Zeit mit allen Mitteln verfolgt und ausgemerzt!

Und gewisse Menschen scheinen diese Zeiten noch immer nicht überwunden zu haben...

Wenn du an deinem Behauptungen festhalten willst, gib dafür bitte wissenschaftlich saubere und zitierfähige Belege an. Sonst wirds nur peinlich.

LG
David
 
AW: Graureiher im Winter - füttern ?

Um weiter geistreich zu bleiben:
Wer "indirekt" auffordert eine Tierart auszurotten,um dadurch eventuell eine andere zu schützen,der ist eher weniger reich an Geist.

Btw. eingelesen habe mich in diese Thema schon lang :lach
Du bist nämlich nicht der erste mit solch leicht verworrenen Ansichten. :aua
 
AW: Graureiher im Winter - füttern ?

Also ich habe mir jetzt den Link von Archie durchgelesen und habe aber keinen Beweis dafür gefunden, wo und warum der Kormoran früher nicht heimisch war. Da geht es doch lediglich darum, dass die Teichwirtschaft, insbesondere die Karpfenteichwirtschaft, unter diesem Vogel zu leiden hat. Was Karpfenteichwirtschaft allerdings mit Naturschutz zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht wirklich.

Was mir wesentlich einleuchtender ist, ist das Aussterben von Fischbeständen in Flüssen, weil diese Flüsse durch Baumaßnahmen wie Begradigung, Staustufen, Wasserkraftwerken etc. so verunstaltet sind, das diese Fische ihre natürlichen Laichgewässer nicht mehr erreichen können. Und da können die lieben Angler noch so viele Besatzfische reinwerfen, ohne Kinderstube keine Kinder.

(Ich muss aber gestehen, dass mir für Angler ein wenig das Verständnis fehlt, wenn ich auf der einen Seite das Gejammer höre, die Heringsbestände sind massiv bedroht, aber andererseits man an den Flußufern vor Anglern nicht treten kann, wenn diese Fische auf dem Weg zum Laichen sind. Über das, was in der heutigen Berufsfischerei im Argen liegt, wollen wir hier mal gar nicht sprechen. Wenn man die Zahlen liest, was an sog. Beifang über den Jordan geht, um einen Bruchteil des Gewichts an verwertbarem Fisch zu "ernten" kann man eigentlich sich eigentlich nur an den Kopf fassen. Die Kormorane fressen die Fische wenigstens auf - wir Menschen machen Abfall daraus.
 
AW: Graureiher im Winter - füttern ?

(Ich muss aber gestehen, dass mir für Angler ein wenig das Verständnis fehlt, wenn ich auf der einen Seite das Gejammer höre, die Heringsbestände sind massiv bedroht, aber andererseits man an den Flußufern vor Anglern nicht treten kann, wenn diese Fische auf dem Weg zum Laichen sind. Über das, was in der heutigen Berufsfischerei im Argen liegt, wollen wir hier mal gar nicht sprechen. Wenn man die Zahlen liest, was an sog. Beifang über den Jordan geht, um einen Bruchteil des Gewichts an verwertbarem Fisch zu "ernten" kann man eigentlich sich eigentlich nur an den Kopf fassen. Die Kormorane fressen die Fische wenigstens auf - wir Menschen machen Abfall daraus.


Hi,

die ersten "Naturschützer" waren in den frühen 50ern die Angler (für Unwissende sind alle Angler so welche,, die sich Samstags/Sonntags an den nächsten Forellenpuff begeben und dort schnell möglichst viel Fisch zu "ernten" - oder sogenannte Specimenhunter über die berichtet wird wenn sie z.B mal wieder einen Monsterkarpfen über Wochen angeködert und gefangen haben, also nur der Bruchteil über den gelegentlich die Boulevardpresse berichtet:lala das sind aber nur sehr sehr kleine Randgruppen:box.) Sie erkannten als erstes was die Industialisierung an den Gewässern ausübte und fingen an gegen die Verschmutzung und dem folgenden Verschwinden von Fischnährtieren und folglich auch der Fische zu kämpfen. Sie waren die ersten die für den Gewässerrückbau kämpften und später als die Gewässer wieder sauberer wurden waren sich um die Wiedereinbürgerung von verschundenen Fischarten kümmerten und auch heute noch für einen ausgewogenen Fischbestand (der Besatz von "natürlichen" Fließgewässern obliegt schon lange nicht mehr den Anliegen der Angelvereine, was rein kommen muß wird heute gesetzlich mengen- und gewässertypisch vorgeschrieben und der Besatzplan muß erst noch abgesegnet werden in den Gewässern sorgen müßen alles auf eigene Kosten (was meint ihr wer dafür sorgt das im Rhein wieder Lachse anzutreffen sind und auch wieder ablaichen können z.B in der Sieg - oder die Wiedereinbürgerung/Vermehrungsversuche von Acipenser sturio vorantreiben die anderen Naturschutzverbände sind erst sehr viel später dazugestoßen:engel) . Angler säubern jedes Jahr mehrfach die Ufer ihrer Pachtgewässer von Müllablagerungen (hauptsächlich Müll aus der Landwirtschaft wie Düngesäcke, Siloplanen, illegal entsorgte Reifen von Silageanlagen, Hinterlassenschaften von Radler/Kanutengruppen die gerne ihre Picknickreste hinterlassen:D), sorgen . Und wenn sie dann erfolgreich sind und sich Eisvögel ect. an einem erfolgreich aufgebautem Gewässer mit natürlicher Fischvermehrung ansiedeln, springen irgendwelche selbsternannten Vogelschützer ins gemachte Nest und sorgen schon dafür das sie von den Gewässern verbannt werden. Allerdings sauber machen sollen sie gefälligst weiterhin, die selbsternannten Vogelschützer haben, wenn die zur Hauptbrutzeit dann mit King und Kegel durch die Brutreviere trampeln um die Vögel zu beobachten, dafür eh keine Zeit:D

Kormoran und Fische auffressen wärend der Rest beim Fang als Abfall endet
Was meinst Du woher der Hauptbestandteil vom Teichfutter stammt, mit dem sehr viele Naturliebhaber, die Angler als Tierquäler bezeichnen, ihre Goldfische, Koi, ect liebevoll mäßten. Eben aus den Fischen die als Beifang der Industrieschiffe anfallen meißtens aber sogar extra dafür abgefischt (egal ob da bedrohte, fast ausgestorbene oder noch ungefährdete Arten drunter sind) werden und meißt noch lebendig in die Schredderanlage an Bord wandern:beten

Gibt ja auch Vegetarier die hartnäckig behaupten "Wenn alle Vegetarier wären muß kein Tier sterben oder leiden". Vergessen dann aber gerne die Millionen toter Tiere ( Würmer, Insekten und deren Larven, Kleinstlebewesen) die bei Bewirtschaftung des Ackers woher ihr Gemüse kommt, zu Tode kommen - von den ganzen vertrieben Tieren zu schweigen, die ursprünglich in dem Wäldern lebten wo heute sämtliche europäischen Agralandschaften sind - Landwirtschaft ist und bleibt weiterhin der Umweltverschmutzer/Artenvernichter Nr. 1

MfG Frank
 
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AW: Graureiher im Winter - füttern ?

Hallo Frank,

es gibt immer solche und solche. Sicherlich gibt es bei den Anglern auch Heger und Pfleger (genauso wie bei den Jägern) - aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Masse nicht dazu gehört.

Mir ging es in erster Linie darum, auf das paradoxe Handeln hinzuweisen. Fische vor dem Laichen fangen zu wollen ist für mich das "Sägen an dem Ast, auf dem ich sitze".

Den Irrsinn, den die Berufsfischerei weltweit betreibt, brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren.

Im Übrigen hat hier niemand im gleichen Atemzug sich selbst als Naturschützer bezeichnet und die Angler gleichzeitig als Tierquäler.
 
AW: Graureiher im Winter - füttern ?

Hi Else,

Im Süßwasser haben fast alle Fische Schonzeiten in denen sie nicht gefangen werden dürfen (in den Laichzeiten), ebenso haben fast alle angelrelevanten Fische Mindestmaße:D

Im Meer siehts zum Teil noch anders aus. Da streuben sich aber nicht die ganz normalen Angler gegen sondern eher oben schon genannte Specimenhunter (die z.B superschwere Laichdorsche fangen wollen damit sie in irgendeiner Zeitung auftauchen:D) und hauptsächlich die Nebenerwerbs-Fischereiwirtschaft:D und blockieren geforderte Fangverbote kurz vor, in, kurz nach der Laichzeit - der Fischereiwirtschaft gehen ja schon die jetzigen Mindestmaße für Dorsche, Plattfische ect. gegen den Strich.
In Norwegen z.B gibt es für Angler mittlerweilenur noch bestimmte Fischmengen die sie mit nehmen dürfen. Vor Jahren gab es "Angler" die mit Kühlhängern anreisten, sich den Hänger vollmachten und den Fisch dann wieder daheim verkauften - was für Angler verboten ist. Gefangene Fische dürfen nur im Eigenbedarf verwertet werden:D. Willst Du sagen das alles Angler so sind - das sind kleine Randgruppen wie es sie überall gibt, nur ein Bruchteil der über 3 Millionen Angler in Deutschland

Letzteres hat hier echt keiner keiner behauptet - tun aber fast alle die von der Arbeit von 90% aller Anglern/Jägern keine rechte Ahnung haben :aua

- weil sie nur die Randgruppen der Angler kennen. Denn über die ganz normalen 75% davon, die alle paar Wochen mal angeln gehend und meißt ohne Fang heimkehrenden, die 15% Angler, die sich um die Gewässer und den Fischbesatz darin kümmern, wie bei den Jägern auch, eigentlich nie berichtet.
Wer berichtet den über was was nicht irgendwie aus dem Rahmen fällt:D. Was wird wohl interessanter für Leute sein. Angler die sich u.a ums Gewässer/den Fischbestand kümmern und im Jahr vieleicht 3-4x angeln gehen und höchstens 2-3 kg Fisch erbeuten , oder Angler die laufend von Gewässer zu Gewässer ziehen, kapitale Karpfen, Welse, Hechte fangen, diese wiegen und anschließend wieder reinwerfen um sie später vieleicht noch schwerer wieder zu fangen:kopfkratz. Bei Jägern wird ja auch nur über die berichtet die 16ender, Bären, Wölfe oder sonstige kapitalen Brocken in allen Teilen der Welt erlegen:D.
Das was die anderen 90% der Angler/Jäger erledigen ist ja zu langweilig weil es kaum etwas zu sehen gibt

- es glaubt ja auch noch heute fast jeder das Piranhas furchterregende Fische sind die alles in Bruchteilen von Sekunden skelletieren was zu ihnen ins Wasser kommt:D. Wenn interessieren den schon jahrelange Haltungsberichte von Aquarianern, wenn reißerich aufgemachte Horrorgeschichten von "Möchtegernforschern" viel interesannter zu lesen sind:D.

MfG Frank
 
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AW: Graureiher im Winter - füttern ?

Tja, dann hat die kleine Randgruppe aber die viel stärkere Lobby. Man braucht nur bei Google Angeln einzugeben und schaue sich mal die Fundstellen ein. Da sucht man aber lange nach Anglern, die sich über den Schutz bestimmter Arten austauschen. Da findet man keine Angler, die sich um die Renaturierung der Gewässer kümmern. Satt dessen ist eher die Rede vom Adrenalinkick beim Drill und es werden Fangfotos und Fangberichte gezeigt. Getreu dem Motto größer weiter schneller.
Mal Hand aufs Herz, wenn das wirklich nur eine Randerscheinung ist. Warum nehmen dann in Angelforen und Blogs etc. die nach Deiner Aussage große Mehrheit nicht öfter dazu Stellung ?
Auf mich machen diese Seiten und das was ich an den Flüssen und bei youtube usw so sehe ganz andere Eindrücke.

Gruß Wuzzel
 

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