Bau eines Schwimmteiches und wir hoffen auf eure Techniktipps

Hallo nach Baden

Schaut euch mal hier den Bericht von Kreuzi an der mit Naturagart gebaut hat und hier wegen grünen Wasser sehr teuer Technik verbauen sollte.
Der Chef von Naturagart hat dann hier sehr eindrucksvoll gezeigt das es mit sehr einfachen Mitteln ging die Fehler zu beheben. Das hat Kreuzi auf lange sicht geholfen.
https://www.hobby-gartenteich.de/xf/threads/naturagart-schwimmteich-umbauen-help-me.47666/
Also entweder mit Naturagart bauen und sich da bei Problemen helfen lassen (ca. 50000Teiche Erfahrung) oder einen anderen Weg gehen.

Ich habe auch angelehnt an Naturagart gebaut, der Filtergraben war mir aber zuviel Arbeit. Jedes Jahr mehrer Anhänger voll grün zum entsorgen.
Da man da sehr geringe Umwälzraten fährt sind Änderungen im nachhinein dann schwierig.

Um den Dreck aus dem System zu bekommen gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Alle haben höhere Umwälzraten.
Da gibt es die Möglichkeit mit automatisierten Vorfilter (Trommler, EBF) und Biokammer und großen Pumpen.
Benötigt Filterkeller, Abfluß etc.

Dann gibt es als Pumpe den Luftheber, kein Strom im Wasser und sehr sparsam.
Ich habe damit meinen Helixfilter automatisiert.

Bürstenfilter sollen auch gehen bei höheren Wasserverbrauch und Platzbedarf.

usw.

Gruß
Norbert
 
Hallo nach Baden

Schaut euch mal hier den Bericht von Kreuzi an der mit Naturagart gebaut hat und hier wegen grünen Wasser sehr teuer Technik verbauen sollte.
Der Chef von Naturagart hat dann hier sehr eindrucksvoll gezeigt das es mit sehr einfachen Mitteln ging die Fehler zu beheben. Das hat Kreuzi auf lange sicht geholfen.
https://www.hobby-gartenteich.de/xf/threads/naturagart-schwimmteich-umbauen-help-me.47666/
Also entweder mit Naturagart bauen und sich da bei Problemen helfen lassen (ca. 50000Teiche Erfahrung) oder einen anderen Weg gehen.

Hi Norbert,
"Ein weiterer Vorteil: Du kannst anstelle der Saug-Vorfilterkörbe ebenerdige Sedimentfallen einbauen. Dann kannst du Sedimentreste zu den Sedimentfallen schieben, da werden sie angesaugt und zum Filtergraben transportiert" . Das ist ein Satz von Naturagart.

https://www.naturagart.de/blog/Was-kostet-ein-Schwimmteich/
Die meinen selbst, dass man nachhelfen muss, und dass obwohl die etliche Löcher oder Rinnen im Teichgrund haben. 50.000 Teiche sprechen in ersten Linie für gutes Marketing. Profis bauen keine Filtergräben, aber nicht weil das zu billig ist und sie da nichts verdienen könnten....

Ich habe auch angelehnt an Naturagart gebaut, der Filtergraben war mir aber zuviel Arbeit. Jedes Jahr mehrer Anhänger voll grün zum entsorgen.
Da man da sehr geringe Umwälzraten fährt sind Änderungen im nachhinein dann schwierig. Das wäre dann schon der zweite erhebliche Nachteil.

Um den Dreck aus dem System zu bekommen gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Alle haben höhere Umwälzraten -als wer oder wie viel?
Da gibt es die Möglichkeit mit automatisierten Vorfilter (Trommler, EBF) und Biokammer und großen Pumpen. Warum große Pumpen!?
Benötigt Filterkeller, Abfluß etc. Wenn man mit Pumpe anstatt mit Luftheber arbeitet, braucht man keinen Filterkeller.
Dann gibt es als Pumpe den Luftheber, kein Strom im Wasser und sehr sparsam. VDE-Abstände einhalten und jede 230 Volt Pumpe kann installiert werden. Ich habe damit meinen Helixfilter automatisiert. Dein Helix - Filter ist ne tolle Sache, aber für eine Bodenabsaugung braucht es dann sehr viele Öffnungen und Verrohrungen und/oder jemand, der das Sediment zum Ablauf schafft (Mensch oder Fisch). Im trichterförmigen Bereich meines Teiches hat die Sedimentfalle trotz hoher Saugleistung auf jeden Fall überhaupt nicht funktioniert. Da hat allerdings weder Fisch noch Mensch nachgeholfen.

Bürstenfilter sollen auch gehen bei höheren Wasserverbrauch und Platzbedarf.

usw.

Gruß
Norbert
 
Hallo Wolf

Du hast keine Erfahrung mit meinem Helixfilter. Der braucht kaum Verrohrung.
Mögliche Umwälzung ist bei über 100m³/std mit einer Pumpe und einem Filter.
Meine Pfütze kommt damit deutlich in Bewegung.

Wir sollten in deinem Thread vielleicht versuchen deine Probleme zu lösen.
Vliesfilter, Patronenfilter, Siebfilter und dann noch stunden langes absaugen in einem extra Korbfilter sind ein Weg den vielleicht nicht jeder möchte.
Ich denke da ist die Umwälzmenge zu gering und deshalb bleibt bei dir soviel liegen.

Nach deinem schreiben zu urteilen hast du auch keine Erfahrungen mit Naturagart.

Gruß
Norbert
 
Hallo & Herzlich Willkommen.

ca. 100m3 Schwimmteich mit Stufen und die tiefste Stelle mit etwa 1,35 Meter Wassertiefe
zzgl.ca. 25qm Filtergraben
Das klingt nach einem schönen Projekt und einer schönen Größe.

Am Ende sollte möglichst wenig Aufwand bzw.Reinigungsarbeiten nötig sein.
Wenig Aufwand und wenig Reinigungsarbeiten sind immer schwierig zu definieren, da es hier auch auf die Sichtweise eines jeden Einzelnen ankommt. Dies kann man durch eine Vielzahl von technischen Möglichkeiten durchaus ermöglichen, stellt sich aber die Frage, ob dies so ins Baubudget und später in die monatlichen Kosten passt oder ob man viel technischen Aufwand überhaupt möchte.

Wir werden Vlies und EPDM Folie verlegen, vielleicht noch panzern...hier sind wir uns noch nicht ganz einig.
EPDM-Folie lässt sich in den seltensten Fällen faltenfrei verlegen, so dass hier die Vermörtelung immer eine adäquate Lösung wäre, um die Falten zu "verstecken". Falten sind durchaus Stellen, wo sich sehr viel Schmutz & Mulm ansammeln kann. Tendenziell würde ich stets zu einer faltenfreien Vor-Ort-Verlegung raten.

Gedanklich wollen wir uns an das System von naturagart halten, also im Boden Vertiefungen (Sedimentfallen) und diese mit 100 /125er Rohren versehen.
Dies würde ja bedeuten, dass ihr also zuvor Gräben in den Boden arbeitet, dann Vlies und Folie und darin die Rohrleitungen. Um die Gräben wieder zu verschließen, bietet es sich an, das Ganze dann zu vermörteln. Alternativ könnte man auch einfache Bodenabläufe aus dem Koibereich verwenden, welche standardmäßig mit DN 110 angeschlossen werden. Man könnte dies auch mit DN 125 machen, jedoch ist hier etwas Bastelwille gefragt. Ich habe das bei mir umgesetzt und bin zufrieden, ist auch immer noch alles dicht.

Ich weiß nicht, wie die Sedimentfallen von NG aufgebaut sind, meine aber al gelesen zu haben, dass sie eigentlich nur mit DN 50 Schlauch/Rohr angeschlossen werden und eigentlich auch eher gepumpt betrieben werden. Sollte ich mich irren, bitte ich um Info...man lernt nie aus.

Von dort soll das Wasser an das eine Ende des Filtergrabens, durch den Filtergraben durchfließen und am Ende über eine Leitung und einen Quellstein / Wasserfall / Wasserlauf -auch hier haben wir noch nichts entschieden- wieder in den eigentlichen Schwimmteich gelangen.
Der Filtergraben dient für gewöhnlich der Sedimentierung und dem Absetzen des Schmutzes, daher werden diese meist langsam durchströmt. Zu Bedenken möchte ich geben, dass ihr bei der Teichgröße mehrere Sedimentfallen benötigen werdet und ggf. auch mehrere Skimmer sinnvoll wären.

Dazu sei noch anzumerken, dass die Rohrleitungen mit einem entsprechenden Volumenstrom genutzt werden sollten, damit so wenig wie möglich Schmutz in den Rohren liegen bleibt, gerade weil ihr wenig Aufwand und zusätzliche Reinigung umgehen wollt. Ein mechanischer Vorfilter (recht fein und automatisch) ist sicherlich nichts falsches, wird aber im Bereich Schwimmteich noch nicht so gesehen.

Schaut euch auf jeden Fall die Schwimmteich-Bau-Dokumentationen hier im Forum in Ruhe an. Es gibt hier ein paar Teichbesitzer, welche solch große Teiche haben, viele mit Vermörtelung und diese auch mit wenig Aufwand händeln können. Absolut empfehlenswert.
 
Hallo Wolf

Du hast keine Erfahrung mit meinem Helixfilter. Der braucht kaum Verrohrung.
Mögliche Umwälzung ist bei über 100m³/std mit einer Pumpe und einem Filter.
Meine Pfütze kommt damit deutlich in Bewegung.

Wir sollten in deinem Thread vielleicht versuchen deine Probleme zu lösen.
Vliesfilter, Patronenfilter, Siebfilter und dann noch stunden langes absaugen in einem extra Korbfilter sind ein Weg den vielleicht nicht jeder möchte.
Ich denke da ist die Umwälzmenge zu gering und deshalb bleibt bei dir soviel liegen.

Nach deinem schreiben zu urteilen hast du auch keine Erfahrungen mit Naturagart.

Gruß
Norbert


Hi Norbert,

den Thread von Kreuzi habe ich nicht ganz gelesen (23 Seiten!). Ich habe mich auf die letzte Seite beschränkt. Da sieht es aber gar nicht gut aus mit dem Teich und dem Wasser darin. Solche "Erfahrungen" möchte ich nicht machen und mache ich nicht, weil meine Erfahrungen ausreichen, um dieses System (siehe auch Kreuzi!) zu beurteilen - mein Urteil kennst Du. Dein Teich ist vielleicht der Sonderfall. 100cbm/Std. umwälzen ist der Wahnsinn. Auf Deinem Teich sehe ich keine Schatten - also gibt es auch keine großen Bäume. Du weißt wie es bei mir aussieht - ganz anders. Wenn Du jetzt erzählen willst, dass eine Pumpe von 150 Watt und eine mehrstufige Filteranlage einen großen Aufwand für soviel Nadeln und Blätter darstellen, ist das deutlich übertrieben. Diese Nadeln würden bei Deiner Rückspülung wahrscheinlich zu 90 % im Filter bleiben. Die sind nämlich schwerer als Wasser, aber nicht viel. Deine Tauchpumpe müsste lange laufen, um die alle raus zubekommen. Ich habe keine Probleme mit meiner Anlage - würde mich nur gern hier austauschen - habe auch schon eine Idee, aber das tut hier nichts zur Sache.

LG Wolf
 
bei der Suche zu einem ganz anderen Thema habe ich das gefunden:

Die 15m³ gehören zum Filtergraben und sind da auch richtig, aber du willst es doch nun ändern.
Es hat doch nur kurz gut funktioniert und dann war es viel Arbeit. Ich kenne das hab auch 300m³ mit Filtergraben.

Um den Dreck von der Oberfläche und dem Boden zu bekommen brauchst du mehr Umwälzung.
Das hilft dir auch bei Wassertrübungen im Frühjahr.
Der Dreck muß vor dem Filtergraben aus dem System und dann ist es egal wie schnell der Filtergraben durchströmt wird.
Der Filtergraben ist dann nur noch Deko und Biofilter.


Das hat Geisy (Norbert) geschrieben, der hier so vehement das Naturgart-System - mit Filtergraben etc. anpreist. Er hat also auch schon festgestellt, dass das System nur eine gewisse Zeit funktioniert und der Graben früher oder später so zugewachsen ist, dass man Tonnen vom Wurzelballen auseinander schneiden und entsorgen muss. (Das war auch das Thema in diesen Thread)

Norbert - was ist los? Das sind doch Deine Worte vor ein paar Jahren. Warum bist Du jetzt wieder auf Wellenlänge mit Deinem Namensvetter?:hmm5 Die Naturgesetze haben sich nicht geändert - da bin ich ganz sicher:argh.

Gruß Wolf
 
Ich habe auch angelehnt an Naturagart gebaut, der Filtergraben war mir aber zuviel Arbeit. Jedes Jahr mehrer Anhänger voll grün zum entsorgen.
Da man da sehr geringe Umwälzraten fährt sind Änderungen im nachhinein dann schwierig.

Hallo Wolf

Wenn du die Beiträge mal genau ließt und nicht nur die letzten Sätze hättest du festgestellt das ich genau das hier schon geschrieben habe.
Auch Naturagart selber schreibt das der Filtergraben jährlich beschnitten werden muß und ab und zu ausgeräumt. Wo ist nun dein Problem?
So wie ich oben geschrieben habe, habe ich angelehnt an Naturagart gebaut mit entsprechenden Änderungen/Baufehler und deswegen habe ich hier Sandra und Markus empfohlen es entweder mit Naturagart zu machen oder ganz anders.
Das sind wirkliche Erfahrungen und nicht wie du oft schreibst Behauptungen die auf Vermutungen beruhen.
Dem Chef von Naturagart als gelernten Biologen mit der vielen Erfahrung glaube ich bei den Naturgesetzen mehr als dir.
Du bist seit 2Wochen hier im Forum und hast mit wieviel Teichen Langzeiterfahrung?

Für mich hast du viele verschiedene für deine Teichgröße zu kleine Filter gekauft die dann mit zu wenig Umwälzung betrieben werden und mußt deshalb Stundenlang absaugen. Schön für dich das es klappt.

Gruß Norbert
 
bei der Suche zu einem ganz anderen Thema habe ich das gefunden:

Die 15m³ gehören zum Filtergraben und sind da auch richtig, aber du willst es doch nun ändern.
Es hat doch nur kurz gut funktioniert und dann war es viel Arbeit. Ich kenne das hab auch 300m³ mit Filtergraben.

Um den Dreck von der Oberfläche und dem Boden zu bekommen brauchst du mehr Umwälzung.
Das hilft dir auch bei Wassertrübungen im Frühjahr.
Der Dreck muß vor dem Filtergraben aus dem System und dann ist es egal wie schnell der Filtergraben durchströmt wird.
Der Filtergraben ist dann nur noch Deko und Biofilter.


Das hat Geisy (Norbert) geschrieben, der hier so vehement das Naturgart-System - mit Filtergraben etc. anpreist. Er hat also auch schon festgestellt, dass das System nur eine gewisse Zeit funktioniert und der Graben früher oder später so zugewachsen ist, dass man Tonnen vom Wurzelballen auseinander schneiden und entsorgen muss. (Das war auch das Thema in diesen Thread)

Norbert - was ist los? Das sind doch Deine Worte vor ein paar Jahren. Warum bist Du jetzt wieder auf Wellenlänge mit Deinem Namensvetter?:hmm5 Die Naturgesetze haben sich nicht geändert - da bin ich ganz sicher:argh.

Gruß Wolf
Warum versuchst du den Norbert zu denunzieren?
Kommst du sonst nicht mit deinen Argumenten weiter?
 
Warum versuchst du den Norbert zu denunzieren?
Kommst du sonst nicht mit deinen Argumenten weiter?


Hi Rene,

ich will mal konstatieren, dass Du der deutschen Sprache nicht mächtig bist. Denunzieren ist eine Sache - Zitieren eine andere. Und die Worte von Norbert sind nicht nach 10 Glas Bier am Stammtisch gefallen, sondern man kann sie hier im Forum nachlesen. Möchte wissen was das mit denunzieren zu tun hat.

Tatsache ist, dass alles durcheinander geworfen wird. Der TE bittet hier um unsere Erfahrungen und möchte gute Erfahrungen dann ggf. technisch selbst umsetzten. Und was passiert hier: Es werden Systeme angepriesen, die man mehr oder minder schon selbst ausprobiert hat und sie fallengelassen hat, weil sie nicht funktionieren oder ohne Ende Arbeit machen. Warum hat Norbert das Filtergrabensystem nicht genauso gebaut wie es die "Erfahrung der 50.000Teiche" sagt? Warum ist er davon abgewichen, obwohl er den Filtergraben schon hatte? Nun wird behauptet, dass in Anlehnung an dieses System gebaut wurde. Tatsache ist aber, dass die einzige Gemeinsamkeit, die übrig geblieben ist, die ist, dass in dem Teich Wasser ist wie in den anderen 50.000 Teichen auch. Da ist doch völlig irreführend.
Der Teich von Kreuzi: eine Katastrophe - auf jeden Fall kein Schwimmteich. Da schiebt er etwas Sediment in einen Ablauf (Warum überhaupt, wenn das alles so toll von allein abgesaugt wird?) und hat das ganze Wasser trüb. In einer solche Mocke möchte ich nicht schwimmen.

Da muss man sich mindestens zwei Fragen stellen. Was habt Ihr für Ansprüche an Schwimmteich-Wasser?
Warum lasst Ihr Euch von gutem Marketing (keine Frage) von Herstellern so einlullen, dass Ihr eigene Erfahrungen beiseite schiebt und deren Ideen und Produkte, wider besseren Wissens in den Himmel hebt?

Ich dachte dieses Forum sei frei von Werbung. Ich gehe davon aus, dass die Vertreiber von Teichprodukten sich nicht nur in ihren eigenen Foren tummeln, denn in einem privaten Forum kommen positive Äußerungen natürlich viel glaubwürdiger rüber. Ich bin sicher, dass die Mehrheit die Widersprüche Eurer Aussagen gar nicht bemerkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich wohne wahrscheinlich sehr nahe bei (bei Lörrach) und habe mit Naturagart gebaut, ihr könnt gerne vorbeischauen, wie das 2 Jahre nach erstem Spatenstich aussieht. Ist allerdings nur 1/5 von eurem Plan.
Wie schon oben ein bisschen angesprochen müsst ihr für Euch die Fragen beantworten:

Sollen doch mal Fische in den Teich ( Koi)?
Muss der Teich eher klar wie ein Pool sein, oder stören ein paar Algen nicht?
Mach ich lieber etwas von Hand oder habe ich gerne ein eine vollautomatische Anlage?
(Von Hand heisst Teich fegen oder saugen und einen Filtergraben abernten und leerschaufeln.

Ich würde auch Bodenausläufe/Sedimentfallen empfehlen, die sind nicht nachrüstbar. Dann noch einen Skimmer. So wie ich sehe, buddelt ihr ja schon. Falls ihr mit der Zielsaugtechnik arbeiten wollt. Der Skimmer funktioniert nicht in dem Standard set up, bzw nur, wenn man dann die Bodenabläufe schliesst. Bei mir brauchte der Skimmer 5 bis 10 cm Höhendifferenz zwischen Filtergraben und Teich. Also die Uferterasse tiefer machen, als in den Anleitungen. Ausserdem den Einlauf nicht in gerader Linie in den Filtergraben, dann wird die Strömung zu schnell. Die beiden Sachen legt ihr jetzt schon fest. Alternativ finde ich die Idee von Samorai interessant in den Filtergraben eine Zwischenebene einzuziehen. Interessante Teichdoku für dich wäre noch von 4711Lima. So wie ich es verstanden habe pflegt er seinen Filtergraben wie das bei Naturagart steht, könnte also sein, das er sagen kann wie viel Aufwand das ist.
Die Meinungen, das man nur mit viel Filtertechnik einen Teich klar bekommt habt ihr ja schon. Da gibt es noch ein paar, die gut beraten können, was ihr braucht.

Ich glaub bei deinem Kiess geht es um den unter und nicht im Teich, du benötigst eine breite Grössenverteilung, um das stabil zu verdichten, dann müsste es auch mit dem runden Rheinkiess gehen. Ich weiss aber nicht, ob Sand drüberschaufeln reicht, vielleicht ist ja jemand vom Bau hier im Forum.

Viele Grüße
Rüdiger
 

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