danke für Deinen Beitrag, dem ich voll zustimme !
Mir geht es um den Ausgang der Pumpe, wenn die Pumpe mit 10 m³ angegeben ist ( bei z.B.einem 40er Ausgang )
dann gehen doch auch nur 10 m³ dort durch, egal ob ich einen Adapter von 40 auf sonst wie groß draufschraube.
Wichtig ist doch was am Filter ankommt und nicht was die Pumpe verlässt - und DA hast du ab einer gewissen Länge und Förderhöhe eben mehr Durchsatz bei einem größeren Querschnitt.
Logisch kann ein größerer Schlauchdurchmesser aus 10.000 Litern keine 11000 Liter machen, aber er kann dafür sorgen dass beispielsweise 8000 Liter davon ankommen und nicht nur 6500.....
richtig, deswegen sollte man immer, den größtmöglichen Durchmesser nehmen, welcher die Pumpe hat.
Und sich schon vor dem Pumpenkauf Gedanken machen, wo steht der Filter, wie weit, wie hoch muss gepumpt werden,
welchen Eingang hat der Filter und und und.
Da kann es schnell passieren, dass man für einen 10 m³ Teich, eine 20er Pumpe braucht.
Es wird auch oft die Reibungsverluste bei kleinen Schlauchdurchmessern vergessen.
Habe ich einen Ausgangsstutzen mit 1" kann es bei langen Schlauchlängen sinnvoll sein, einen 1,5 " Schlauch zu verwenden.
Was zunächst paradox aussieht, da ja eh nie mehr als Wasser als durch das 1" Nadelöhr geht., löst sich folgendermaßen auf:
Der Reibungswiederstand in einer 1,5 " Leitung ist geringer, als in einer 1" Leitung (Wassermenge bleibt zwar gleich aber die Fließgeschwindigkeit wird geringer)
Was passiert denn wenn ein Y- Verteiler hienter der Pumpe sitzt und quasi 2 x 40 iger Schlauch angeströmt wird? Dann läuft das Wasser auch langsamer, ......sind dann die Reibungskräfte immer noch so hoch gleich bleibend?
10 kleine Krebse von toschbaer, aus Bad Qyenhausen 2014
2016 einen vom Rasen gesammelt
11.2015 Goldelritzen 11 St. Angebot aus Blumenladen in Minden.
2016 geschätzt 100 Jungfische
Was passiert denn wenn ein Y- Verteiler hienter der Pumpe sitzt und quasi 2 x 40 iger Schlauch angeströmt wird? Dann läuft das Wasser auch langsamer, ......sind dann die Reibungskräfte immer noch so hoch gleich bleibend?
Hallo Sugger,
mit einem größeren Adapter fährst Du besser, und der "Y-Adapter" ist die Lösung. Auf das Aussengewinde einer Pumpe lässt sich meist ein passendes Stück PVC mit Innengewinde schrauben, und das macht auch bei Deinem Wunschdurchfluss was aus. Der Adapter muss noch nicht mal perfekt abdichten, wenn die Pumpe nicht "trocken" aufgestellt ist (z. B. in einem Schacht). Der Druckverlust von strömendem Wasser, der durch enge Querschnitte besonders groß wird, sorgt auch dafür, dass durch undichte Verschraubungen wenig ausläuft . Das kann man auch ganz bewußt bei der Konstruktion berücksichtigen, und muss Pumpen, die keine großen Förderhöhen überwinden müssen, nicht perfekt "wasserdicht" anbinden.