Biotopfan
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Hei, da es jedes Jahr schwieriger wird im Urlaub jemanden zu finden, der mein Pflanzenchaos gießt, möchte ich mich mal wieder an einer Bewässerungshilfe versuchen.
Eigentlich am meisten, wegen den 2 Wochen Urlaub, aber auch so ist es ganz schön, wenn man im Hochsommer was anderes Machen kann, statt den Giesstab zu halten.
Ich hatte schonmal in einem Teil des Gartens Sprüh und Dröpselschläuche verlegt.
Das ging ganz gut, nur Sprühschläuche würde ich nimmer nehmen.
Ich fang jetzt einfach mal an das Ganze nach und nach zu verlegen.
Zuerst , bis alles zubehör aus dem Fundus verbraucht wird. Zuletzt wird evt eine Steuerung angeschafft.
Achja, bei mir wird nur Gemüsegarten und Kübelpflanzen mit Wasser versorgt. Evt. Noch Neuanpflanzungen und , das wars. Der Rest muss so auskommen, was bei unserem Lehmboden recht gut klappt. Bis der mal austrocknet, muss es schon sehr lange Trocken sein.
Ok, ein Zugang zum Teich, der kleine Mengen beisteuert, evt. Mit Hahn zum zudrehen, falls nicht viel Wasser fehlt, wäre toll. Überlaufen soll der nur bei Regen. Und viel Kalk und nährstoffreiches Wasser möchte ich nicht zuführen. Davon sind mir schonmal die Krebsscheren eingegangen, als die Erle damals dauernd den Teich leergesoffen hat.
Ein Problem wird sein, das es ein Hanggrundstück ist. Mal sehen, ob das funktioniert.
Normal heißt es, ein Hanggrundstück muss von oben nach unten bewässert werden.
Erste Aktion auf jedenfall...viererverteiler mit 4 x15m Dröpselschlauch fürs Gemüse.
Das kann erstmal mit dem normalen Gartenschlauch bedient werden.
Bei den Kübeln wollte ich dann Folie Über Dachlatten legen und sowas wie eine niedrige Ebbe und Flutfläche basteln. Wenn man die Kübel einzeln mit Gardena ansteiert, wird man ja arm. Das Zeug muss ja auch alles aufgebaut, eingestellt und gewartet werden.
Für Tricks, Kniffe und Knowhow bin ich empfänglich, also erzählt von Euren Anlagen, egal ob Hightec oder selbst zusammengeschustert. Hoffe es finden sich hier einige...Bewässerungsanlagen sind schonwieder ein Hobby im Hobby und bei den Herstellern fehlen die Tricks zwischen den Zeilen.
Vg Monika
Eigentlich am meisten, wegen den 2 Wochen Urlaub, aber auch so ist es ganz schön, wenn man im Hochsommer was anderes Machen kann, statt den Giesstab zu halten.
Ich hatte schonmal in einem Teil des Gartens Sprüh und Dröpselschläuche verlegt.
Das ging ganz gut, nur Sprühschläuche würde ich nimmer nehmen.
Ich fang jetzt einfach mal an das Ganze nach und nach zu verlegen.
Zuerst , bis alles zubehör aus dem Fundus verbraucht wird. Zuletzt wird evt eine Steuerung angeschafft.
Achja, bei mir wird nur Gemüsegarten und Kübelpflanzen mit Wasser versorgt. Evt. Noch Neuanpflanzungen und , das wars. Der Rest muss so auskommen, was bei unserem Lehmboden recht gut klappt. Bis der mal austrocknet, muss es schon sehr lange Trocken sein.
Ok, ein Zugang zum Teich, der kleine Mengen beisteuert, evt. Mit Hahn zum zudrehen, falls nicht viel Wasser fehlt, wäre toll. Überlaufen soll der nur bei Regen. Und viel Kalk und nährstoffreiches Wasser möchte ich nicht zuführen. Davon sind mir schonmal die Krebsscheren eingegangen, als die Erle damals dauernd den Teich leergesoffen hat.
Ein Problem wird sein, das es ein Hanggrundstück ist. Mal sehen, ob das funktioniert.
Normal heißt es, ein Hanggrundstück muss von oben nach unten bewässert werden.
Erste Aktion auf jedenfall...viererverteiler mit 4 x15m Dröpselschlauch fürs Gemüse.
Das kann erstmal mit dem normalen Gartenschlauch bedient werden.
Bei den Kübeln wollte ich dann Folie Über Dachlatten legen und sowas wie eine niedrige Ebbe und Flutfläche basteln. Wenn man die Kübel einzeln mit Gardena ansteiert, wird man ja arm. Das Zeug muss ja auch alles aufgebaut, eingestellt und gewartet werden.
Für Tricks, Kniffe und Knowhow bin ich empfänglich, also erzählt von Euren Anlagen, egal ob Hightec oder selbst zusammengeschustert. Hoffe es finden sich hier einige...Bewässerungsanlagen sind schonwieder ein Hobby im Hobby und bei den Herstellern fehlen die Tricks zwischen den Zeilen.
Vg Monika
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