Hi
Bitterling
zum Winterverhalten einer kleinen Teichpfütze bei 385 m über NHN kann ich Dir meine Erfahrungen weitergeben.
Ich habe ein 500 ltr. Becken mit Pflanzen, Insektenlarven und verschiedene Wasserschnecken, 55cm tief und weitere kleine Pflanzen - Behältnisse (50 – 70 ltr.)
In kalten Winterphasen friert das 500 ltr. Becken ca. 20 - 25 cm, die Kleinen ganz.
Tannenwedel,
Fieberklee,
Rohrkolben,
Froschbiss,
Quellmoos, verschd.
Binsen und Schwanenhals hatten keine Probleme auch nach dem kompletten Durchfrieren im Frühjahr wieder auszutreiben.
Froschlöffel,
Hechtkraut, Schachtelhalm, Sumpf-
Blutauge,
Eidechsenschwanz, aufrechter
Merk,
Wasserpest, die
Seerosen und
Zwergseerose hab ich im 500 ltr. Becken ohne Probleme durchgebracht.
Schnecken haben in allen Behältnissen überlebt, Libellenlarven waren nur im 500ltr. Becken und sind auch in diesem Jahr wieder zu hübschen
Libellen geworden
Fische und anderes Getier, das nicht freiwillig in meiner Pfütze ist, hab ich nicht. Würde ich auch nicht einsetzen, alleine schon wegen der Katzen, aber auch wegen der Vögel, die zum Baden kommen. Ich denk´ die Fische würden die ganze Zeit „mit eingezogenem Genick“ rum schwimmen. Und im Winter ohne Aquarium im Haus.... ne ne
LG, Tine