Fischteich-Revitalisierung - Elektrik

Mit Stromspeicherung landest du immer im vierstelligen Bereich!

Bei Hornbach steht im Eingangsbereich ein Akku für 1k Euro. Du brauchst noch einige Paneele und den Wechselrichter.
Also 2 Scheine Minimum.
 
Denke einmal, dass da bei dem Baumbestand nur in den Sommermonaten ausreichend Licht zu den Modulen kommen wird. Den Speicher kannst die mit entsprechenden Akkus selbst bauen und ich würde dann such alles auf 12V laufen lassen. Für die Auslegung vom Akku und den Modulen müsstest dir erst einmal Gedanken über deine benötigten Amperestunden machen, denke aber, dass du mit den 750€ für ein Erdkabel auf Dauer günstiger hinkommst. 1000€ wird dein Speicher (selbst gebaut) nicht kosten.

Treibe mich hauptsächlich nur auf einem Forum herum und schau hier hin und wieder vorbei...

...so vom Text her war mir aber irgendwie klar, dass der des Öfteren kopiert worden ist.
 
Die Ackerfläche ist 5m rechts vom Mönch - ganztägig Sonne. Das wäre also kein Problem.
Ich habe auch daran gedacht eine Autobatterie zwischen Solarmodul und Endgerät (~60W Pumpe) zu schließen und diese bei Bedarf zu laden (Kann natürlich kompletter Humbug sein...)
Win wenig Kopfzerbrechen macht mir aber auch Strömung/Sauerstoff. Ist bei dieser Größe ein tschechischer Luftheber eine Hilfe oder eher umsonst?
 
Hallo Steinzüchter, willkommen hier im Forum!

Bei so einem Projekt sind viele wichtige Überlegungen im Vorfeld zu treffen! Ein paar Überlegungen möchte ich hier mal aufschreiben, auch wenn da noch lange kein Anspruch auf Vollständigkeit besteht!

Zu allererst solltest du dir Gedanke darüber machen, wie viel Frischwasser du garantiert von März bis November zulaufen lassen kannst. Garantiert bedeutet, dass du die minimale Wassermenge heranziehst, die auch in trockeneren und heißeren Perioden sichergestellt ist. Das bildet die Basis für alle weiteren Überlegungen hinsichtlich Fischbesatz.
Eine Faustregel in der Forellenhaltung lautet, pro 70kg Forellen benötigst du pro Sekunde ein Liter kühles (10-16°) und sauerstoffreiches Frischwasser. In deinem kleinen Teich könnten wohl bis zu 50 Forellen leben. Bei einem Gewicht von 1-2 Kg pro ausgewachsenem Exemplar bist du ziemlich genau bei dem besagten 1 Liter Frischwasser pro Sekunde, oder anders ausgedrückt 3,6 Kubikmeter frisches Wasser pro Stunde - wohlgemerkt 24/7 am 365 Tagen im Jahr!
Wenn du kein dauerhaftes Frischwasser in ausreichender Menge hast, wird die Sache schwierig und erheblich aufwändiger. Wasserqualität, Sauerstoffgehalt und vor allem Temperatur (max 16°-18°) sind dann nur mit viel Technik zu gewährleisten. Da bist du weit entfernt von "möglichst geringem finanziellen Aufwand". Zu glauben, dass ein (kleiner) Wasserspeier ausreichend Sauerstoff ins Wasser einträgt, ist ein weit verbreiteter Irrtum, zu dem du hier im Forum viel (richtige!) Info findest.
Ich habe ja selbst einen Forellenteich - siehe Signatur - und kenne eigentlich nur Teichanlagen, die über mehr oder minder große Frischwasserzuläufe aus kühlen und sauberen Bächen gespeist werden. Speziell in der Weststeiermark, wo es ja tatsächlich sehr viele Salmoniden-Gewässer gibt. Filteranlagen bei Forellen kenne ich nur aus Aufzuchtbecken bei Hochleistungszuchtanlagen.

Vielleicht ist da deine Überlegung hinsichtlich Karpfenbesatz klüger. Die wiederum habens gerne warm (im Sommer jedenfalls über 20°) und stellen weniger Ansprüche an die Wasserqualität. Wenn ich die Fotos richtig deute, hat dein Teicheinen Mönch und kann somit im Spätherbst abgelassen werden. Dies ist aber nur sinnvoll, wenn du dann eine mögliche Verwertung für die größere Menge an Fisch hast, die dann anfällt. Allmähliches Abfischen wäre die andere Variante.

Bei Karpfen kannst du durchaus einen "Mehrgenerationen-Teich" anlegen, bei Forellen ist das bei einem so kleinen Teich schon schwieriger, denn da fressen die Großen die Kleinen.

Ok, mache da jetzt mal Schluss, bin aber für weiter Fragen da!

Beste Grüße!
Hans-Christian
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Ach ja, wegen der Solaranlage.... schau dir das mal bei meinem Thread an. Das ist sozusagen ein Minimalszenario für eine Inselanlage, die ganzjährig ausreichend Strom für eine kleine Hütte liefern kann. Kostenpunkt nur für das Material etwa € 2.300,-
An der Batterie gemessen zieht der KS im DC Modus 3,6 bis 5,4A (schwankt sehr langsam), im AC Modus werden konstant 4A angezeigt.
Werde irgendwie nicht schlau aus der Situation. :kopfkratz


Heute habe ich mal die neuen Aufnahmeschienen und Paneele montiert (noch nicht angeschlossen).
Anhang anzeigen 270817Anhang anzeigen 270818
Morgen wird verkabelt und dann schließe ich den neuen Ladekontroller an.
Die alten Paneele möchte ich einfach mit dem bisherigen Ladekontroller weiterlaufen lassen - gibt es dagegen irgendwelche Einwände?

Beste Grüße!
Hans-Christian

Heute war der zweite Arbeitsschritt für die neue Inselsolaranlage an der Reihe.
Die 6 Stück 140Ah Batterien wurden parallel aufgestellt und verkabelt, der neue Ladekontroller montiert und die Paneele angeschlossen. Auch die bisher bestehende Anlage wurde komplett neu verkabelt und ins System integriert.
Anhang anzeigen 270839Anhang anzeigen 270840
Die Batterie-Voltanzeige der beiden Regler differiert um 0,2 bis 0,3 Volt, wobei das Multimeter dem Steca Recht gibt und dem neuen Trina eine zu geringe Anzeige attestiert.

Der Wechselrichter hängt nun direkt an der Batterie und nicht wie zuvor am Lastsusgang des Ladereglers (der ja nur für 5A zugelassen ist!)

Beim Probelauf von 15:30 bis 16:30 Uhr kamen über die vier neuen Paneele 38A Ladestrom, die zwei alten Paneele lieferten zur gleichen Zeit 9A. Insgesamt also 47A an einem sonnigen Nachmittag. Um die Mittagszeit ist sicher noch ein wenig mehr drinnen.
Also eine deutliche Steigerung zur bisherigen Situation und die Hoffnung, dass es nun ausreicht. :zwinker

Morgen baue ich noch eine Verblendung, damit die Kabel nicht so lose in der Gegend herum hängen.

Meine Mädels sehen Kopf, vor lauter Freude, dass sie nun immer ihre Mobiltelefone aufladen können
:rollenAnhang anzeigen 270841

:niceday

Ein letzter Beitrag noch zur neuen Inselsolaranlage:
Wie vermutet stieg der Ladestrom in der Mittagszeit nochmals auf 45,7A, was genau 0,1A unter der maximalen Kapazität der vier Paneele liegt (4x11,45A).
Die beiden alten Paneele liefern zeitgleich nur noch 8,6A, was doch deutlich unter deren maximaler Kapazität liegt. Als Ursache vermute ich die fehlende Hinterlüftung der alten Paneele und somit eine Überhitzung.
Insgesamt habe ich nun in der Mittagszeit 54,3A Ladestrom, was für unsere kleine Almhütte mehr als ausreichend erscheint. Die 6 Batterien sind jedenfalls mit 840Ah voll und stehen bei 14,5V im Saft. Die maximale PV Off habe ich exakt bei dieser Spannung eingestellt.
Anhang anzeigen 270847
Abschließend noch eine Info zum Materialpreis, den ich für die komplette Anlage ausgegeben habe: €1.020,- für die 6 AGM Batterien und €1.295,- für Paneele, Aufständerung, Laderegler, Wechselrichter und Kabel inkl. Kleinteile. In Summe also €2.315,-

Die technischen Tipps, die ich hier im Forum bekommen habe sind unbezahlbar! :niceday

Beste Grüße!
Hans-Christian

PS: ab jetzt gibt’s wieder Berichte über den Teich ab sich.
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Eine Sache sei noch erwähnt: Wenn du deine Fische gerne länger hättest, oder selbst verzehren willst, solltest du dir Gedanken über einen (Elektro-) Zaum rund um deinen Teich machen. Gerade in den Wäldern der Weststeiermark habe ich heuer einige Teichbesitzer kennen gelernt, deren (große) Teiche binnen weniger Wochen komplett fischfrei waren. Auf den Wildkameras ist dann immer der selbe Täter auszumachen: der Fischotter. Wenn er deinen Teich als geeignetes Jagdrevier entdeckt, zieht er erst weiter, wenn dein Teich leer ist.
Ich habe heuer einige hundert Meter Wildlzaun mit enger Maschung in der unteren Hälfte verlegt und diesen 15-20cm tief in die Erde eingegraben, damit er nicht untergraben werden kann.
 
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Bei so einem Projekt sind viele wichtige Überlegungen im Vorfeld zu treffen! Ein paar Überlegungen möchte ich hier mal aufschreiben, auch wenn da noch lange kein Anspruch auf Vollständigkeit besteht!

Zu allererst solltest du dir Gedanke darüber machen, wie viel Frischwasser du garantiert von März bis November zulaufen lassen kannst. Garantiert bedeutet, dass du die minimale Wassermenge heranziehst, die auch in trockeneren und heißeren Perioden sichergestellt ist. Das bildet die Basis für alle weiteren Überlegungen hinsichtlich Fischbesatz.
Eine Faustregel in der Forellenhaltung lautet, pro 70kg Forellen benötigst du pro Sekunde ein Liter kühles (10-16°) und sauerstoffreiches Frischwasser. In deinem kleinen Teich könnten wohl bis zu 50 Forellen leben. Bei einem Gewicht von 1-2 Kg pro ausgewachsenem Exemplar bist du ziemlich genau bei dem besagten 1 Liter Frischwasser pro Sekunde, oder anders ausgedrückt 3,6 Kubikmeter frisches Wasser pro Stunde - wohlgemerkt 24/7 am 365 Tagen im Jahr!
Wenn du keine dauerhaftes Frischwasser in ausreichender Menge hast, wird die Sache schwierig und erheblich aufwändiger. Wasserqualität, Sauerstoffgehalt und vor allem Temperatur (max 16°-18°) sind dann technisch nur mit viel Technik zu gewährleisten. Da bist du weit entfernt von "möglichst geringem finanziellen Aufwand". Zu glauben, dass ein (kleiner) Wasserspeier ausreichend Sauerstoff ins Wasser einträgt, ist ein weit verbreiteter Irrtum, zu dem du hier im Forum viel (richtige!) Info findest.
Ich habe ja selbst einen Forellenteich - siehe Signatur - und kenne eigentlich nur Teichanlagen, die über mehr oder minder große Frischwasserzuläufe aus kühlen und sauberen Bächen gespeist werden. Speziell in der Weststeiermark, wo es ja tatsächlich sehr viele Salmoniden-Gewässer gibt. Filteranlagen bei Forellen kenne ich nur aus Aufzuchtbecken bei Hochleistungszuchtanlagen.

Vielleicht ist da deine Überlegung hinsichtlich Karpfenbesatz klüger. Die wiederum habens gerne warm (im Sommer jedenfalls über 20°) und stellen weniger Ansprüche an die Wasserqualität. Wenn ich die Fotos richtig deute, hat dein Teicheinen Mönch und kann somit im Spätherbst abgelassen werden. Dies ist aber nur sinnvoll, wenn du dann eine mögliche Verwertung für die größere Menge an Fisch hast, die dann anfällt. Allmähliches Abfischen wäre die andere Variante.

Bei Karpfen kannst du durchaus einen "Mehrgenerationen-Teich" anlegen, bei Forellen ist das bei einem so kleinen Teich schon schwieriger, denn da fressen die Großen die Kleinen.

Ok, mache da jetzt mal Schluss, bin aber für weiter Fragen da!

Beste Grüße!
Hans-Christian
DAS ist eine Hilfestellung, die mich in all meinen Gedankengängen schon sehr voran bringt! Herzlichen Dank dafür und vor allem für den Aufwand, Ihr Wissen für mich abzutippen!

Nebenbei erwähnenswert ist vl., dass ich nicht der Eigentümer bin, sondern der Schwager von der Person, der die Landwirtschaft übernimmt und ich *sehr* gerne Informationen einhole.

Was den Zulauf betrifft - 1L Frischwasser über das Jahr ist gewährleistet, nach 2 Jahren Beobachtung.

Der Teich selbst wird erst im kommenden Jahr ausgebaggert, dabei kann die Höhe natürlich angepasst werden, was vor Allem dem Mehrgenerationen-Modell zu gute kommen könnte.

Meine Fragen bleiben dennoch bzgl. zusätzlicher Sauerstoffzufuhr und der Möglichkeit für Strom zu sorgen. ICH bin (leider?) etwas eingeschossen auf 'DIY' anstatt einfach teuer zu kaufen.

Danke Heinz-Christian für die Anregungen!
 
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Bei so einem Projekt sind viele wichtige Überlegungen im Vorfeld zu treffen! Ein paar Überlegungen möchte ich hier mal aufschreiben, auch wenn da noch lange kein Anspruch auf Vollständigkeit besteht!

Zu allererst solltest du dir Gedanke darüber machen, wie viel Frischwasser du garantiert von März bis November zulaufen lassen kannst. Garantiert bedeutet, dass du die minimale Wassermenge heranziehst, die auch in trockeneren und heißeren Perioden sichergestellt ist. Das bildet die Basis für alle weiteren Überlegungen hinsichtlich Fischbesatz.
Eine Faustregel in der Forellenhaltung lautet, pro 70kg Forellen benötigst du pro Sekunde ein Liter kühles (10-16°) und sauerstoffreiches Frischwasser. In deinem kleinen Teich könnten wohl bis zu 50 Forellen leben. Bei einem Gewicht von 1-2 Kg pro ausgewachsenem Exemplar bist du ziemlich genau bei dem besagten 1 Liter Frischwasser pro Sekunde, oder anders ausgedrückt 3,6 Kubikmeter frisches Wasser pro Stunde - wohlgemerkt 24/7 am 365 Tagen im Jahr!
Wenn du kein dauerhaftes Frischwasser in ausreichender Menge hast, wird die Sache schwierig und erheblich aufwändiger. Wasserqualität, Sauerstoffgehalt und vor allem Temperatur (max 16°-18°) sind dann nur mit viel Technik zu gewährleisten. Da bist du weit entfernt von "möglichst geringem finanziellen Aufwand". Zu glauben, dass ein (kleiner) Wasserspeier ausreichend Sauerstoff ins Wasser einträgt, ist ein weit verbreiteter Irrtum, zu dem du hier im Forum viel (richtige!) Info findest.
Ich habe ja selbst einen Forellenteich - siehe Signatur - und kenne eigentlich nur Teichanlagen, die über mehr oder minder große Frischwasserzuläufe aus kühlen und sauberen Bächen gespeist werden. Speziell in der Weststeiermark, wo es ja tatsächlich sehr viele Salmoniden-Gewässer gibt. Filteranlagen bei Forellen kenne ich nur aus Aufzuchtbecken bei Hochleistungszuchtanlagen.

Vielleicht ist da deine Überlegung hinsichtlich Karpfenbesatz klüger. Die wiederum habens gerne warm (im Sommer jedenfalls über 20°) und stellen weniger Ansprüche an die Wasserqualität. Wenn ich die Fotos richtig deute, hat dein Teicheinen Mönch und kann somit im Spätherbst abgelassen werden. Dies ist aber nur sinnvoll, wenn du dann eine mögliche Verwertung für die größere Menge an Fisch hast, die dann anfällt. Allmähliches Abfischen wäre die andere Variante.

Bei Karpfen kannst du durchaus einen "Mehrgenerationen-Teich" anlegen, bei Forellen ist das bei einem so kleinen Teich schon schwieriger, denn da fressen die Großen die Kleinen.

Ok, mache da jetzt mal Schluss, bin aber für weiter Fragen da!

Beste Grüße!
Hans-Christian
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Ach ja, wegen der Solaranlage.... schau dir das mal bei meinem Thread an. Das ist sozusagen ein Minimalszenario für eine Inselanlage, die ganzjährig ausreichend Strom für eine kleine Hütte liefern kann. Kostenpunkt nur für das Material etwa € 2.300,-





Beiträge automatisch zusammengeführt:

Eine Sache sei noch erwähnt: Wenn du deine Fische gerne länger hättest, oder selbst verzehren willst, solltest du dir Gedanken über einen (Elektro-) Zaum rund um deinen Teich machen. Gerade in den Wäldern der Weststeiermark habe ich heuer einige Teichbesitzer kennen gelernt, deren (große) Teiche binnen weniger Wochen komplett fischfrei waren. Auf den Wildkameras ist dann immer der selbe Täter auszumachen: der Fischotter. Wenn er deinen Teich als geeignetes Jagdrevier entdeckt, zieht er erst weiter, wenn dein Teich leer ist.
Ich habe heuer einige hundert Meter Wildlzaun mit enger Maschung in der unteren Hälfte verlegt und diesen 15-20cm tief in die Erde eingegraben, damit er nicht untergraben werden kann.
Danke für all diese Infos, sague ich auf wie Nichts!

Bzgl. elektr. Zaun: Ist selbstverständlich vorhanden!
 
Hast Du bei all den Wünschen und Plänen berücksichtigt, ob es überhaupt erlaubt ist, dort im Wald eine Solar-Insellösung zu installieren? Hast Du Dir dafür schon eine Genehmigung geholt? Hier bei uns wäre das in vielen Bereichen nicht erlaubt.
 
Hast Du bei all den Wünschen und Plänen berücksichtigt, ob es überhaupt erlaubt ist, dort im Wald eine Solar-Insellösung zu installieren? Hast Du Dir dafür schon eine Genehmigung geholt? Hier bei uns wäre das in vielen Bereichen nicht erlaubt.
Wie schon erwähnt, ein Mögliches Modul würde nicht IM Wald stehen, sondern auf einer Ackerfläche einer privaten Landwirtschaft, wenige Meter daneben, noch dazu ohne Einsicht von der Straße u. dgl. Darüberhinaus bedarf es in Ö dafür keine Genehmigung.
 

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