Hallo
Ich überlege in diesem Jahr einen kleinen "Teich" bzw. Bachlauf in den Garten zu bauen. Ich will es eher mal "Gewässer" nennen.
Besonders schön finde ich etwas in dieser Art:
Quelle: http://comfydwelling.com/outdoor-decor/61-dreamy-backyard-pond-designs.html
Das Gewässer soll in Bewegung sein, es ist also ein kleiner Wasserfall als Einlauf geplant. Das Ganze braucht nicht mehr als knöcheltief zu sein. Zwei "Becken" mit einem kleinen Überlauf wären schön.
Die Oberfläche wird wohl so 2-4 m² betragen. Das Gelände hat ein leichtes Gefälle. Zur Zeit befindet sich dort eine große Rasenfläche.
Das Gewässer soll nicht dominant wirken, sondern sich ganz harmonisch einfügen. Der Garten wird mit der Zeit Grundsätzlich umgestalltet werden.
Fische sind nicht vorgesehen.
Realisation mit Teichfolie.
Handwerkliches Geschick und Werkzeug sind reichlich vorhanden.
Zur Zeit befinde ich mich noch in den theoretischen Vorüberlegungen.
Ich würde mich freuen, wenn ich zu ein paar Fragen schon mal einige Tipps bekommen könnte
Ich würde das Ganze so angehen, dass ich die Grundform spatentief aushebe.
Für die Pumpe (Wasserfall) würde ich "am Ende" des Gewässers eine tiefere Mulde ausheben und diese darin versenken.
Die Ränder sollen eher nicht erhaben sein, sondern mit dem Boden herum abschließen, bzw. wie auf dem Bild andeutungsweise zu sehen ist, zum Teil fließend übergehen.
Die Teichfolie soll nicht zu sehen sein. Ich würde den Grund mit Steinen/Kiesel o.ä. auslegen.
Kann man am Gewässerrand (stellenweise) die Grasnabe etwas abheben und den Folienrand darunter verschwinden lassen?
Eine weitere Frage wäre, wie ich es am elegantesten erreiche, dass an der Staustufe das Wasser tatsächlich über den Stein fließt und nicht drunter durch. Ich kenne die Methode mit Folie drüberklappen usw. Nur sieht man die Folie dann. Oder? Gibt es vielleicht eine verlässliche Klebelösung? Ich hätte grundsätzlich keine Angst davor das Bett zu "zementieren" (statt Folie) falls das wasser- und frostsicher ginge. Nur ist das bei Umbau, oder später mal Entsorgung wieder so eine Plackerei, zumal es mit 2cm Schichtdicke wohl nicht getan sein wird?
Wie sieht es denn mit Wasserverlust durch etwaige Versickerung oder Kapilareffekt ¿ (Ironie) am Gewässerrand aus? Nachfüllen aus einem vorhandenen Brunnen wäre kein Problem, nur will man das auch nicht alle zwei Tage tun müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei sehr flachen Ufern ein größeres Problem sein könnte?
Für den Moment fällt mir mehr nicht ein. Später bestimmt schon
Vielen Dank vorab
und Gruß
Thomas
Ich überlege in diesem Jahr einen kleinen "Teich" bzw. Bachlauf in den Garten zu bauen. Ich will es eher mal "Gewässer" nennen.
Besonders schön finde ich etwas in dieser Art:

Quelle: http://comfydwelling.com/outdoor-decor/61-dreamy-backyard-pond-designs.html
Das Gewässer soll in Bewegung sein, es ist also ein kleiner Wasserfall als Einlauf geplant. Das Ganze braucht nicht mehr als knöcheltief zu sein. Zwei "Becken" mit einem kleinen Überlauf wären schön.
Die Oberfläche wird wohl so 2-4 m² betragen. Das Gelände hat ein leichtes Gefälle. Zur Zeit befindet sich dort eine große Rasenfläche.
Das Gewässer soll nicht dominant wirken, sondern sich ganz harmonisch einfügen. Der Garten wird mit der Zeit Grundsätzlich umgestalltet werden.
Fische sind nicht vorgesehen.
Realisation mit Teichfolie.
Handwerkliches Geschick und Werkzeug sind reichlich vorhanden.
Zur Zeit befinde ich mich noch in den theoretischen Vorüberlegungen.
Ich würde mich freuen, wenn ich zu ein paar Fragen schon mal einige Tipps bekommen könnte
Ich würde das Ganze so angehen, dass ich die Grundform spatentief aushebe.
Für die Pumpe (Wasserfall) würde ich "am Ende" des Gewässers eine tiefere Mulde ausheben und diese darin versenken.
Die Ränder sollen eher nicht erhaben sein, sondern mit dem Boden herum abschließen, bzw. wie auf dem Bild andeutungsweise zu sehen ist, zum Teil fließend übergehen.
Die Teichfolie soll nicht zu sehen sein. Ich würde den Grund mit Steinen/Kiesel o.ä. auslegen.
Kann man am Gewässerrand (stellenweise) die Grasnabe etwas abheben und den Folienrand darunter verschwinden lassen?
Eine weitere Frage wäre, wie ich es am elegantesten erreiche, dass an der Staustufe das Wasser tatsächlich über den Stein fließt und nicht drunter durch. Ich kenne die Methode mit Folie drüberklappen usw. Nur sieht man die Folie dann. Oder? Gibt es vielleicht eine verlässliche Klebelösung? Ich hätte grundsätzlich keine Angst davor das Bett zu "zementieren" (statt Folie) falls das wasser- und frostsicher ginge. Nur ist das bei Umbau, oder später mal Entsorgung wieder so eine Plackerei, zumal es mit 2cm Schichtdicke wohl nicht getan sein wird?
Wie sieht es denn mit Wasserverlust durch etwaige Versickerung oder Kapilareffekt ¿ (Ironie) am Gewässerrand aus? Nachfüllen aus einem vorhandenen Brunnen wäre kein Problem, nur will man das auch nicht alle zwei Tage tun müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei sehr flachen Ufern ein größeres Problem sein könnte?
Für den Moment fällt mir mehr nicht ein. Später bestimmt schon
Vielen Dank vorab
und Gruß
Thomas