ruepelmaus
Mitglied
Hallo hier zusammen im Forum,
es ist Herbst und der Winter steht schon fast wieder vor der Tür und ich frage mich, was mache ich mit meinen Goldfischlein’s im Gartenteich.:?
Hab schon versucht, hier im Forum vieles in Erfahrung zubringen, es wurde auch von Profis sehr viel berichtet, doch letztlich, hat jeder Teich seine Eigenheit.
Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, wie ich es richtig machen könnte.
Da ich ein Neuling auf dem Gebiet der Goldis bin und ich im Frühjahr mir erst den Teich eingebaut hatte, gab es gleich nach kurzer Zeit einige Probleme mit den Goldfischen in Form von (Pilzinfektion u. Bakterien).
Nun steht das nächste Problem an, die Fische im Teich belassen oder sie in einem großen Aquarium (160 l) im Keller umzuquartieren.
Wie ich schon einmal bereits berichtete, habe ich eine GFK-Fertigteich 1200L, Tiefe etwa 90 cm. (Foto)
Der Verkäufer im Geschäft saagte mir damals, das er völlig ausreicht, die Goldfische überwintern zulassen.
Doch wenn ich mich nun im Forum so umsehe und das Teichfreunde berichten, dass ein Teich mindestens 1,0 m bis 1,20 m tief sein soll, habe ich echt Zweifel an meinem Teich.
Er wird nun gerade nicht 90 cm durchfrieren, aber die Fische brauchen ja auch noch etwas Freiraum um überleben zukönnen. Eisfreihalter – Sprudelstein mit Pumpe, alles wäre vorhanden.
Ich weiß auch gar nicht recht, ob ich das Wasser drin lassen sollte bis ins Frühjahr hinein und was mit den Wasserpflanzen passieren soll. Ab in den Keller in einer Wanne damit oder draußen lassen. Habe gehört, dass die Seerosen auch kein Frost vertragen, wobei wir auch im vergangenem Winter stattliche Temperaturen von -20 bis -22°C hatten.
Ein Arbeitskollege hat mir geraten, den Teich im Herbst auszupumpen, zureinigen und anschließend mit Wasser wieder zubefüllen. Weiß aber nicht ob es richtig ist, wegen dem biologischen Gleichgewicht und so.
Das heiß es müsste sich im Frühjahr alles wieder neu bilden, Mikroorganismen usw. und die Fische benötigen wieder eine lange Eingewöhnungsphase.)
Wäre sehr dankbar für einige Hinweise und Tipp’s von Euch
.
Freundlicher Gruß, Roland
es ist Herbst und der Winter steht schon fast wieder vor der Tür und ich frage mich, was mache ich mit meinen Goldfischlein’s im Gartenteich.:?
Hab schon versucht, hier im Forum vieles in Erfahrung zubringen, es wurde auch von Profis sehr viel berichtet, doch letztlich, hat jeder Teich seine Eigenheit.
Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, wie ich es richtig machen könnte.
Da ich ein Neuling auf dem Gebiet der Goldis bin und ich im Frühjahr mir erst den Teich eingebaut hatte, gab es gleich nach kurzer Zeit einige Probleme mit den Goldfischen in Form von (Pilzinfektion u. Bakterien).
Nun steht das nächste Problem an, die Fische im Teich belassen oder sie in einem großen Aquarium (160 l) im Keller umzuquartieren.
Wie ich schon einmal bereits berichtete, habe ich eine GFK-Fertigteich 1200L, Tiefe etwa 90 cm. (Foto)
Der Verkäufer im Geschäft saagte mir damals, das er völlig ausreicht, die Goldfische überwintern zulassen.
Doch wenn ich mich nun im Forum so umsehe und das Teichfreunde berichten, dass ein Teich mindestens 1,0 m bis 1,20 m tief sein soll, habe ich echt Zweifel an meinem Teich.
Er wird nun gerade nicht 90 cm durchfrieren, aber die Fische brauchen ja auch noch etwas Freiraum um überleben zukönnen. Eisfreihalter – Sprudelstein mit Pumpe, alles wäre vorhanden.
Ich weiß auch gar nicht recht, ob ich das Wasser drin lassen sollte bis ins Frühjahr hinein und was mit den Wasserpflanzen passieren soll. Ab in den Keller in einer Wanne damit oder draußen lassen. Habe gehört, dass die Seerosen auch kein Frost vertragen, wobei wir auch im vergangenem Winter stattliche Temperaturen von -20 bis -22°C hatten.
Ein Arbeitskollege hat mir geraten, den Teich im Herbst auszupumpen, zureinigen und anschließend mit Wasser wieder zubefüllen. Weiß aber nicht ob es richtig ist, wegen dem biologischen Gleichgewicht und so.
Das heiß es müsste sich im Frühjahr alles wieder neu bilden, Mikroorganismen usw. und die Fische benötigen wieder eine lange Eingewöhnungsphase.)
Wäre sehr dankbar für einige Hinweise und Tipp’s von Euch

Freundlicher Gruß, Roland