samu
Mitglied
- Dabei seit
- 12. Mai 2022
- Beiträge
- 5
- Rufname
- muk
- Teichfläche (m²)
- 10
- Teichtiefe (cm)
- 160
- Teichvol. (l)
- 4000
- Besatz
- Goldfische, Spitzschlammschnecken, Teichmolche, Erdkötenbabys, Wasserläufer
Hallo zusammen
Erst einmal herzlichen Dank für die Aufnahme. Ich bin dann mal der Neue.
Zum eigentlichen Problem:
Ich habe gestern Abend auf Grund trübem Wasser und bereits hohen Teichtemperaturen mit Gartenschlauch und Brause den Teich etwas aufgefrischt, aber vergessen ihn über Nacht auszuschalten. Waaah... Nun haben wir seit heute Morgen einen kristallklaren Bergsee und einen leicht gewässerten Garten. Die Wasserrechnung flattert dann wohl noch ins Haus. Ich habe mal mit einem Wassertest von den Aquarien meines Sohnes die Qualität getestet. Von dem her alles in Ordnung. Ja, wir haben hier sehr gutes Trinkwasser in den Schweizer Bergen.
Nun... die Fische fühlen sich wohl, die Kaulquappen sonnen sich auf den Steinen, und die Molche tapsen auf dem Boden rum. Ja... ich kann seit 3 Jahren endlich wieder auf den Grund sehen.
Nun mache ich mir natürlich etwas Sorgen bezüglich Nährstoffe. Bepflanzt ist der Teich eigentlich genügend und liefert gut Nährstoffe und Sauerstoff. Zudem habe ich mit Sohnemanns Fischfutter etwas nachgeholfen.
- Muss ich mir Sorgen machen? Hatte sowas noch nie.
- Soll erneut von einem benachbarten Teich "geimpft" werden?
- Soll ich mit anderen Mitteln nachhelfen?
Fragen über Fragen... vielleicht könnt ihr mich etwas beruhigen!
Grösse: ca. 4000 Liter
Tiefe: 160cm stufenweise
Technik: Keine (schwöre auf autarke Biotope)
Zulauf: Keine
Besatz: z.Z. zuviele Goldfische, seit 2022 Kaulquappen (Erdkröten), Teichmolche, Spitzschlammschnecken
Bepflanzung: Fast ausschliesslich einheimische Wasserpflanzen: Weisse Seerosen, Fieberklee, Igelschlauch, Rauhes Hornblatt, Schilf, Froschbiss, Wasserlinsen, Sumpfschwertlilien, Sumpfdotterblumen.
Der Samu
Erst einmal herzlichen Dank für die Aufnahme. Ich bin dann mal der Neue.
Zum eigentlichen Problem:
Ich habe gestern Abend auf Grund trübem Wasser und bereits hohen Teichtemperaturen mit Gartenschlauch und Brause den Teich etwas aufgefrischt, aber vergessen ihn über Nacht auszuschalten. Waaah... Nun haben wir seit heute Morgen einen kristallklaren Bergsee und einen leicht gewässerten Garten. Die Wasserrechnung flattert dann wohl noch ins Haus. Ich habe mal mit einem Wassertest von den Aquarien meines Sohnes die Qualität getestet. Von dem her alles in Ordnung. Ja, wir haben hier sehr gutes Trinkwasser in den Schweizer Bergen.
Nun... die Fische fühlen sich wohl, die Kaulquappen sonnen sich auf den Steinen, und die Molche tapsen auf dem Boden rum. Ja... ich kann seit 3 Jahren endlich wieder auf den Grund sehen.
Nun mache ich mir natürlich etwas Sorgen bezüglich Nährstoffe. Bepflanzt ist der Teich eigentlich genügend und liefert gut Nährstoffe und Sauerstoff. Zudem habe ich mit Sohnemanns Fischfutter etwas nachgeholfen.
- Muss ich mir Sorgen machen? Hatte sowas noch nie.
- Soll erneut von einem benachbarten Teich "geimpft" werden?
- Soll ich mit anderen Mitteln nachhelfen?
Fragen über Fragen... vielleicht könnt ihr mich etwas beruhigen!
Grösse: ca. 4000 Liter
Tiefe: 160cm stufenweise
Technik: Keine (schwöre auf autarke Biotope)
Zulauf: Keine
Besatz: z.Z. zuviele Goldfische, seit 2022 Kaulquappen (Erdkröten), Teichmolche, Spitzschlammschnecken
Bepflanzung: Fast ausschliesslich einheimische Wasserpflanzen: Weisse Seerosen, Fieberklee, Igelschlauch, Rauhes Hornblatt, Schilf, Froschbiss, Wasserlinsen, Sumpfschwertlilien, Sumpfdotterblumen.
Der Samu
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