Moin,
mit Oberflächenbewegung, Sprudelsteinen oder Geplätscher wird CO2 ausgetrieben und O2 angereichert.
Frischwasser hingegen, welches aufgrund des Rohrleitungsdrucks einen erhöhten Sauerstoffgehalt hat, wird durch die Maßnahmen auf "fischegerechte" Konzentrationen reduziert, also auch eher positiv als negativ.
Der Fisch gibt bei jedem Atemzug Ammoniak ans Wasser ab. U.U hast du kein Nitrtit, aber eine gefährliche Konzentration von Ammoniak im Wasser. Nirtit kann sich sehr, sehr schnell anreichern. Es entsteht der sogenannte Nitritpeak. Deshalb muss täglich getestet werden und sobald Nitrit nachweisbar ist, Wasser wechseln, nicht dass der Wert an dem Tag noch exponentiell ansteigt.
In dem Becken darf auf keinen Fall gefüttert werden, damit die Konzentration nicht noch höher wird und ein täglicher Teilwasserwechsel mit Frischwasser ist Pflicht. Nicht, dass neben den "Fischgiften" auch der Keimdruck noch steigt....