Koiteich ... oder doch zu klein?

So, jetzt ist der 9.5. rum und der Mann mit dem Minibagger hat uns versetzt :( Es ging also seit meinem ersten Beitrag hier noch kein Stück weiter mit unserem Teich. Müssen jetzt mal schauen, wann wir jetzt den Bagger bekommen können.

Die Idee mit dem Bambus gefällt mir übrigens ganz gut. Ob jetzt zwischen den Buchsbäumen weiß ich noch nicht, aber irgendwo werden wir bestimmt Bambus pflanzen.
 
Heute, ganz unvorhergesehen kam er, der Mann mit dem Bagger und wir fingen gleich an zu buddeln. Eine Sache hatten wir so nicht erwartet. Das Fundament der Stützmauer zur Strasse kam gleich unter der Grasnarbe. Vielleicht hätten wir vorher mal probegraben sollen :lala5. Das heisst jetzt leider, dass wir weit von 2 Metern Tiefe weg sind und auch nicht so nah an die Mauer dran können. Es fehlt uns also an Ausbreitungsmöglichkeiten in allen Dimensionen. Nach langem hin- und herüberlegen haben wir uns jetzt entschlossen, es bei einem kleinen Teich zu belassen. Wahrscheinlich können dann eben keine Koi rein. Es werden halt Goldfische. Ewig schade aber wir möchten halt auch keinen allzu großen Aufwand betreiben, um die Mauer abzustützen.
Was die Teichtechnik angeht, da haben wir uns schon bei den Infos für den Koiteich schwer getan. Jetzt wo wir ein bisschen Licht am Ende des Tunnels gesehen haben, müssen wir halt wieder von vorne anfangen.

Welche Filter nimmt man denn am besten für eine Golditeich? Da kann es doch sicher ein bisschen kleiner und preisgünstiger sein, oder?
Sind im Goldfischteich auch Bodenabläufe sinnvoll oder übertrieben?

VG Birgit
 
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ja und nuu, das Zauberwort heist Vorschlaghammer ,unn druff uff die Mutti

na gut es geht auch mit dem Wacker oder einer Hilti

Gruss Patrick:cool:
 
Ok da hab ich mich glaub ich missverständlich ausgedrückt.
Die mutti is das Fundament für die stützmauer der Kreisstraße. Die Mauer steht da noch drauf. Die haun wir lieber nicht weg. Sollten vllt eher noch abstützen :)
Wir wollten an der Mauer entlang ein Stück nach unten aber die Mauer hört gleich unter der Grasnarbe auf und wir laufen Gefahr, das Fundament zu untergraben wenn wir da weiter machen.
 
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Was macht die Mutti in deinem Garten ?

Díe sollen die Stützmauer unter die Strasse baue, die Nasebäre
 
:) die steht da schon seit 70 Jahren. Hat mein Uropa da hin gebaut. Oberhalb der Mauer ist auch noch 1,5 m Gartenstreifen, der zu uns gehört. Wir befürchten aber, dass diese Mauer nicht nur unseren oberen Gartenstreifen, sondern auch die Straße noch mit abstützt.
Am Mittwoch kommt ein Freund, der Bauingenieur ist und lange im Tiefbau gearbeitet hat. Wir hoffen er kann helfen und Entwarnung geben.
Eigentlich müssten wir ja beim Bauherrn, also beim Kreis nachfragen aber ich glaub da machen wir ein riesen Fass auf.
 
Heute ging es weiter mit dem Minibagger - so ganz haben wir doch noch nicht aufgegeben. Die erste Schicht ist weg, jetzt müssen wir schaun, wie weit wir mit Schippe und Spaten noch runter kommen. Eine Sache ist gut: wir haben guten Mutterboden auszuheben, mit nur wenigen Steinen drin. Ich hege also die leise Hoffnung, dass wir da doch vielleicht wenigstens noch auf 1,5 m Tiefe kommen. Das wird zwar nur sehr langsam weiter gehen, weil wir nicht so ausdauernde "Schipper" sind, aber egal. Fische kommen eh erst nächstes Jahr rein.
Der Garten ist eine einzige Wüstenei - meine schönen Himbeersträucher :(
Ich stell hier später noch ein paar Fotos rein ... obwohl ... man sieht nicht viel Veränderung. Nur die Erdaushubberge sind größer geworden. Wo kommt das ganze Zeug bloß her? Das Loch ist doch noch so klein ;)
 

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