10 kleine Krebse von toschbaer, aus Bad Qyenhausen 2014
2016 einen vom Rasen gesammelt
11.2015 Goldelritzen 11 St. Angebot aus Blumenladen in Minden.
2016 geschätzt 100 Jungfische
Hallo Frank,
für einen "Luftheber 2.0" hätte ich einen Vorschlag.
Die Förderhöhe kann man über "potenzielle Energie" recht gut aus einer solchen Betrachtung separieren. Das sind etwa 15W auf 1 m Förderhöhe, bei 5 m³/h. Damit bleibt der Energieaufwand für die reine Förderung übrig. Um stehendes Wasser in einem DN 100-Rohr auf 0,2 m/s zu beschleunigen, braucht man 3W.
Daraus ergibt sich ein ziel, ganz wie von Norbert formuliert:
für frei auslaufendes Wasser rechnet man mit etwa 60% Effizienz. Ein Luftheber (in DN125 ?) sollte also 5 m³/h mit 5W elektrischer Antriebsleistung bewegen können. Klassische Pumpen liegen bei Faktor vier oder höher.
Mit preiswerten Materialien kann sind dann bis zu 3Wh/m³ interessant.
Hallo Frank,
mir kam es auf das Verhältnis an, ganz in Deinem Sinne. So ein Luftheber wäre toll, dann könnte man auch mit Wirkungsgraden argumentieren, und klassische Teichpumpen zu Wasserquirlen degradieren.
Das der Luftheber alleine deutlich mehr kann ist mittlerweile mehrfach nachgewiesen.
Es kommt also auf die restlichen Bedingungen wie Filteraufbau und Verrrohrung an.
Der andere Frank war doch mit Ultraschallmessung schon nahe dran im Realbetrieb, hatte aber auch ein paar ungünstige Bedingungen.
Ein weiterer Vorteil des LH ist das man kein Strom im/am Wasser braucht und diesen möchte ich unbedingt auch beim Filter fortsetzen.
Unsere Gedanken sollten um den optimalen Vorfilter kreisen, denn der ist die aktuelle Bremse im System.
Mein Spaltsieb ist auch einigen zu grob und die wünschen sich irgendwas kleiner 100µm als Vorfilter.
Außerdem sollte der Schmutz direkt aus dem Wasser befördert werden.