kaddiey
Mitglied
Hallo liebe Forengemeinde!
Ich bin ganz neu hier und vor allem auch da, um mich zu informieren, ob meine Idee überhaupt realisierbar ist.
Wir besitzen seit kurzem ein kleines Waldgrundstück, das an unser Bauland angrenzt. Dort steht auch eine Fasanen-Fütterungsstelle. Da der Platz mit der Fütterungsstelle der einzig ebene Fleck ist, wollen wir den Jäger bitten, sie von unserem Grund wegzunehmen. Allerdings nur dann, wenn wir etwas Sinnvolles damit anfangen können.
Wäre es möglich, einen kleinen Naturteich zu graben (also nicht mit Folie abgedeckt, sondern am liebsten mit der Rüttelmethode verdichtet wie u.a. von Sepp Holzer beschrieben) und Karauschen einzusetzen?
Wie klein darf so ein Karauschen-Naturteich sein? Denn erstens ist dort nicht unendlich viel Platz und zweitens möchten wir die Größe der Fasanenstelle nicht wirklich überschreiten, da es sonst mit den Behörden Probleme geben könnte. Eigentlich darf man das ja nicht... einfach so einen Fischteich im Wald anlegen (oder doch und ich weiß es nicht?). Aber da war auch vorher schon eine von Menschenhand errichtete Baumaßnahme und die Gemeinde dort ist recht kulant; ich denke, das sollte uns durchgehen.
Hin und wieder (nach Regenfällen, Schneeschmelze...) rinnt auch ein Bach in der Nähe vorbei, da könnten wir dann auch für Wasseraustausch sorgen, jedoch nicht regelmäßig.
Karauschen sind ja recht robust, was die Wasserverhältnisse betrifft.
Wir würden sie auch nicht riesig groß werden lassen, sondern sie als Speisefische verwenden. Ich weiß, dass sich die Geister am Speisegehalt der Karausche scheiden, aber ich hab die in Butter gebratenen Karauschen meines Opas immer geliebt!
Ich nehme an, Karauschen sind ohnehin die einzigen Fische, die solch widrige Bedingungen überstehen würden (wenn überhaupt). Oder was meint ihr?
Herzlichen Dank für eure Erfahrungswerte und Tipps!
Liebe Grüße,
Katharina
Ich bin ganz neu hier und vor allem auch da, um mich zu informieren, ob meine Idee überhaupt realisierbar ist.
Wir besitzen seit kurzem ein kleines Waldgrundstück, das an unser Bauland angrenzt. Dort steht auch eine Fasanen-Fütterungsstelle. Da der Platz mit der Fütterungsstelle der einzig ebene Fleck ist, wollen wir den Jäger bitten, sie von unserem Grund wegzunehmen. Allerdings nur dann, wenn wir etwas Sinnvolles damit anfangen können.
Wäre es möglich, einen kleinen Naturteich zu graben (also nicht mit Folie abgedeckt, sondern am liebsten mit der Rüttelmethode verdichtet wie u.a. von Sepp Holzer beschrieben) und Karauschen einzusetzen?
Wie klein darf so ein Karauschen-Naturteich sein? Denn erstens ist dort nicht unendlich viel Platz und zweitens möchten wir die Größe der Fasanenstelle nicht wirklich überschreiten, da es sonst mit den Behörden Probleme geben könnte. Eigentlich darf man das ja nicht... einfach so einen Fischteich im Wald anlegen (oder doch und ich weiß es nicht?). Aber da war auch vorher schon eine von Menschenhand errichtete Baumaßnahme und die Gemeinde dort ist recht kulant; ich denke, das sollte uns durchgehen.
Hin und wieder (nach Regenfällen, Schneeschmelze...) rinnt auch ein Bach in der Nähe vorbei, da könnten wir dann auch für Wasseraustausch sorgen, jedoch nicht regelmäßig.
Karauschen sind ja recht robust, was die Wasserverhältnisse betrifft.
Wir würden sie auch nicht riesig groß werden lassen, sondern sie als Speisefische verwenden. Ich weiß, dass sich die Geister am Speisegehalt der Karausche scheiden, aber ich hab die in Butter gebratenen Karauschen meines Opas immer geliebt!
Ich nehme an, Karauschen sind ohnehin die einzigen Fische, die solch widrige Bedingungen überstehen würden (wenn überhaupt). Oder was meint ihr?
Herzlichen Dank für eure Erfahrungswerte und Tipps!
Liebe Grüße,
Katharina