Naturteich nach 15 Jahren: Stand und Umgestaltung

steffenK

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Moderlieschen (Schwarm), Bitterlinge, Rotfeder und eine unbekannte Fischart
Hallo Forum,

nach einiger Zeit des Mitlesens wird nun der elterliche Garten umgestaltet. Mit dabei: Der Naturteich, den ich im zarten Alter von 15 Jahren angelegt habe. Der Teich ist somit inzwischen 15 Jahre alt. Etwas später nach der Anlage des Teiches (ca. nach 3 Jahren) kam noch ein Bachlauf hinzu (ca. 8 Meter lang), der ebenfalls "umgelegt" werden soll. Diese Aktion möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Um was für einen Teich handelt es sich?
Wie oben geschrieben ein Naturteich mit einheimischen Fischarten ( Moderlieschen, Bitterlinge, Rotfeder) und einer Bachlaufpumpe, die das Wasser in den Bachlauf befördert. Sie ist in ca. 60 cm Tiefe positioniert. Damals galt noch die allgemeine Meinung (war auch meine Meinung), Teiche stufen- bzw. Treppenförmig anzulegen, um eine Tiefe von mindestens 1 Meter zu erreichen. Somit ist dieser Teich an der tiefsten Stelle (Tiefwasserzone, Größe ca. 0,7 qm) ca. 1,5 Meter tief. Die Bepflanzung erfolgte ringsum, in der Sumpfzone ohne Pflanzkörbe, ansonsten innerhalb des Teiches in Körben.
In den 15 Jahren wurde der Teich einmal komplett geleert, Faulschlamm entfernt und wuchernde Pflanzen zurückgeschnitten. Die Uferzone wurde etwas umgestaltet (statt eines Erdwalls unter der Folie zur Abtrennung der Sumpfzone nur Steine am Rand) und neu bepflanzt.

Wie sieht der Teich heute aus? Baufehler?
Heute ist der Teich, wie auf den Bildern zu erkennen ist, ringsum dicht zugewachsen. Verschiedene Pflanzen in der Sumpfzone sind stark gewachsen und gewuchert, da ihnen die Bedingungen wohl sehr zugesagt haben bzw. sie von Natur aus sehr stark wachsen ( Zwergrohrkolben, Schmalblättriges ¿ (Ironie) Wollgras). Durch die gleichmäßige Bepflanzung ohne Lücken zur Beobachtung wirkt die Wasserfläche nun sehr klein, ein Beobachten ist nur nach "Anpirschen" durch die Ufervegetation möglich. Hier empfiehlt es sich (wie inzwischen die allgemeine Meinung auch sagt), das Ufer stellenweise nicht / niedrig / bodendeckend zu bepflanzen, um Beobachtungslücken zu erhalten.
Die Tiefwasserzone (Bereich mit 1,5 Meter) ist durch die steil abfallenden Ufer verschlammt, hier bildet sich Faulschlamm, da eine Wasserzirkulation auf diese kleine Fläche nicht möglich ist (Stichwort Wannenform). Die "Zwerg"seerose hat sich inzwischen auch deutlich ausgebreitet und ist auf ihrem Wasserbereich von ihrem ursprünglichen Standplatz zum anderen Ende des Teiches gewandert (Rhizom...).

Heute würde ich dem Teich weniger Tiefe geben, dafür die Hänge in der Steigung 1 zu 3 anlegen und so eine Wannenform erhalten. Die Uferbepflanzung entsprechend mit Beobachtungslücken gestalten. Stark wachsende Pflanzen auch in der Sumpfzone in Körbe setzen, die den Ausbreitungsdrang einschränken.

Mit dem Bachlauf war ich die Jahre über sehr zufrieden. Nachdem ich beim ersten Bachlauf den typischen Fehler gemacht habe (den viele machen), mit der Folie den Wasserlauf zu formen, wurde bei der Neugestaltung des Bachlaufes das gesamte Bachbett mit Folie in einer Gesamtbreite von 60 Zentimetern hergestellt und innerhalb dieses Bettes der Wasserlauf mit Steinen etc. in verschiedenen Breiten und Tiefen gestaltet. So entstanden Bepflanzungszonen und Sumpfbereiche, die den Bachlauf deutlich natürlicher aussehen ließen. Allerdings bekam der Bachlauf zu viele Sonnenstunden am Tag, so dass das Wasser sich stark aufheizte und im Teich im Strömungsweg von Einlauf zur Pumpe Algenwuchs zur Folge hatte (man konnte anhand des "Algengürtels" genau sehen, wo das warme Wasser strömte, an anderen Stellen im Teich waren Algen nur im natürlichen Maß vorhanden).

Ein paar Bilder vom Istzustand:
2011-09-18+18.04.48.jpg 
Die Wasserfläche ist größer als sie auf dem Bild erscheint, allerdings ließ sie sich mit der Handykamera nicht so gut einfangen. Man erkennt deutlich die zugewachsenen Randbereiche.

2011-09-18+18.04.34.jpg 
Links ist der Bachlauf zu sehen, der in den Teich mündet. Er wird verlegt auf die gegenüberliegende Seite (rechts neben den Teich) unter bzw. in den Randbereich von zwei Tannen.

2011-09-18+18.04.17.jpg 
Diese Rasenfläche liegt rechts neben dem heutigen Teich und wird mit einbezogen. Der Bachlauf mündet dann von rechts hinter der Tanne herkommend in den erweiterten Teichbereich.

2011-09-18+18.05.12.jpg 
Der Bachlauf vor dem Rückbau, die aufgefüllte Erde im vorderen Bereich ist bereits abgetragen. Das aufgefüllte Erdreich war mit einer Trockenmauer gestützt (Höhe ca. 0,5 Meter). Hier entsteht nun ein Kiesbeet (sehr sonnige und heiße Gartenecke).


Wie sieht nun die weitere Vorgehensweise aus?
Zunächst wird der Bachlauf zurückgebaut, damit in diesem Eck das Kiesbeet angelegt werden kann. Da im Teich und unter den Tannen (dichter Bewuchs des Bodens mit Efeu und anderen Bodendeckern, Erd- und Steinhaufen etc.) Tiere überwintern, wird die Neugestaltung des Teiches und die Anlage des Bachlaufes erst im Frühjahr angegangen.

Der Teich wird komplett entfernt, die vorhandene Grube teilweise aufgefüllt, verdichtet und neu modelliert. Die Grasfläche vor den Tannen wird zu einer Amphibienlaichzone (mittels Steinwall getrennt vom restlichen Teich) und Sumpfzone umgestaltet. Der neue Bachlauf wird an der Grundstücksgrenze entlang angelegt und damit auch etwas länger. Allerdings muss ich sehen, wann die Neuanlage des Bachlaufs stattfinden kann. Der Bereich wird ja mit Erde aufgefüllt, die sich ggf. erstmal ein Jahr setzen soll.

Wenn ihr Fragen / Anregungen habt, immer her damit. In den verbleibenden 15 Jahren war ich natürlich bei anderen Teichbauprojekten (Nachbarn, Verwandte, Freunde) dabei und versuche nun, auf dem zur Verfügung stehenden Platz möglichst den Idealfall eines naturnahen Teiches anzulegen und die positiven Erfahrungen aus den anderen Bauprojekten mit umzusetzen... Bin mal gespannt, wie es klappt.


Grüße
Steffen
 

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Hallo Steffen.

Das klingt nach einem schönen Bauvorhaben. Wie groß willst du den neuen Teich dann gestalten? Bleibst du dann bei dem Besatz mit Fischen? Ich wünsche Dir viel Spaß und hoffe auf eine schöne Bau-Doku! Die Tiefe vom Teich würde ich wohl eher behalten oder wiederherstellen. Denn ich denke, dass die Tiefe auch für das Teichklima sehr sinnvoll und nützlich ist.

Bis dann...
 
AW: Naturteich nach 15 Jahren: Stand und Umgestaltung

Moin Steffen.

Ich wünsche dir viel Freude bei deinem neuen Teichbau.
Du hast so richtig schön viel Platz, das man sich gut austoben kann.
Eine Frage habe ich zu deinem jetzigen Teich.
Bei dem dichten Bewuchs, geht da nicht viel Wasser über die Sperre verloren oder ist die noch intakt?
 
AW: Naturteich nach 15 Jahren: Stand und Umgestaltung

Hallo Zacky,

zum Besatz mache ich mir noch Gedanken. Moderlieschen will ich wieder einsetzen, da sie die Teichoberfläche "sauber halten", Insekten vertilgen etc. Aber zunächst werde ich, bis sich der Teich eingefahren hat, keine Fische einsetzen. Je nachdem, welche Tiere sich bis dahin angesiedelt haben, lasse ich die Fische ganz weg. Zum Beispiel habe ich im Teich seit Jahren keinen Rückenschwimmer mehr gesehen, und die kamen in der Anfangsphase des Teichs sehr häufig vor... :? Sowieso räumen die Bitterlinge ganz schön bei den Teichinsekten auf, glaube ich. :kopfkratz

Die Wassertiefe werde ich reduzieren, um näher an eine Wannenform zu kommen. Zur Zeit enden die Stufen / Treppen / Flächen des Teichs in der oben beschriebenen Tiefwasserzone. Dadurch, dass die Wände so steil sind und die Tiefwasserzone relativ eng und klein, kann das Wasser nicht gut zirkulieren und es sammelt sich hier allerhand Material, was sich zu Faulschlamm zersetzt. Die "neue" Tiefwasserzone soll so gestaltet werden, dass Wasser zirkulieren kann und sich dann eher Mulm bildet. Mal sehen, was mir da zur Gestaltung einfällt.


Hallo Theo,

der dichte Bewuchs steht innerhalb der Kapillarsperre im Sumpfbereich. Die Sperre ragt am Rand vor den Natursteinen, die den Teich einrahmen, aus der Erde. So gesehen haben Sumpfzone und freies Wasser nur eine Trennung durch eine weitere Natursteinreihe. Die Wasserstandschwankungen betrugen in heißen Sommern um die 10-15 cm. Ich habe die Sperre an den meisten Stellen freihalten können. An manchen Stellen (vor allem im Bereich des Bachlauf-Walls) wurde die Sperre übergangen, z.T. auch mit Erde überdeckt, aber der Wasserverlust hielt sich eher in Grenzen. In den mit Teichwasser versorgten Gartenanschlussstellen haben sich Farne und Frauenmantel hervorragend entwickelt. :oki

Zum Platz: Theoretisch ist einiges an Platz vorhanden, allerdings muss der Rasen für ein 8x4 Meter-Partyzelt freibleiben und darüber hinaus auch eine Sitzecke. Ein Rosenbeet wird auch noch angelegt, von daher war's das dann mit dem Platz ziemlich schnell. Aber etwas größer wird der "neue" Teich schon.

Gruß
Steffen
 
AW: Naturteich nach 15 Jahren: Stand und Umgestaltung

So, der Bachlauf ist zurückgebaut. Bevor alles weg war, habe ich noch schnell ein Bild von Bachbett gemacht. Zu sehen ist, dass die Folie über die gesamte Breite des Baches die Dichtung bildet und innerhalb dieser Dichtung der Lauf des Baches mittels unterschiedlich großen Kieselsteinen modelliert wurde. Unterschiedliche Wasserlaufbreiten und -tiefen ließen das Wasser mal schneller, mal langsamer fließen. Die großen Kiesel, die die Randbegrenzung des eigentlichen Wasserlaufs zu den Pflanzzonen bildeten, sind bereits entfernt. Um die Dichtung zu schützen, habe ich die Folie auch innen komplett mit Vlies ausgekleidet.

Die Bachbettbreite betrug ca. 60 cm, wobei der Wasserlauf zwischen 10 und 40 cm variierte. Der restliche Rand wurde mit kleinem Kies verfüllt und ergab nach dem Bewachsen ein relativ naturnah wirkendes Ufer.

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Gruß
Steffen
 
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AW: Naturteich nach 15 Jahren: Stand und Umgestaltung

Moin Steffen.
Das die Sperre frei ist hätte ich bei dem starken Bewuchs nicht gedacht.
Ich hatte beim Übergang von Teich zum Bach immer meine Probleme.
Beim neuen Teich möchte ich auch wieder einen kleinen Pflanzenbach/Graben anlegen.
Dafür habe ich die Folie etwas länger gekauft. Mein Feldwebel muß NUR noch ihr OK geben, weil der Bereich zur Zeit ihre geliebten Lilien beherbergt. Vielleicht kann ich die ja mit in den Graben integrieren???
Ich hänge mal zwei Bilder an, die den Platz vom Brunnen bis zum Zaun und die Breite der Folie zeigt(ca1,2m)

Ps. hast du den Bachlauf mit dem Teich verbunden? ich meine hast du Wasser reingeleitet und auf der anderen Seite kam es in den Teich zurück?
 

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Hallo Theo,

ja, der Übergang vom Bach zum Teich ist immer etwas problematisch, aber bei mir war hier Kontakt zum umgebenden Erdreich vorhanden. Man könnte es trennen, wenn man an dieser Seite Folie überstehen lässt und sie über das Niveau des Erdwalls führt, wie man eben die Kapillarsperre gestaltet. Aber das sieht evtl. nicht so gut aus, wenn es nicht bewachsen ist. Bei mir war trotz Kontakt der Wasserverlust zu verschmerzen, dafür wuchsen wie gesagt die Farne in diesem Bereich des Überlaufs schön.

Die Kapillarsperre muss man halt regelmäßig kontrollieren, dann bleibt sie auch frei. War eigentlich kein Problem.

Ja, der Bachlauf wurde mit Teichwasser gespeist und das Wasser floss wieder in den Teich zurück. Der Bach war auch immer in Betrieb (Sommer und Winter und Tag und Nacht). Die Folieam Ende des Baches habe ich einfach in den Teich gelegt (ca. 0,5 m Überstand) und unter faustgroßen runden Rheinkieseln versteckt, damit sie auch nicht aufschwimmt. Den Überlauf in den Teich habe ich als kleinen Wasserfall / Wassertreppe gestaltet und abschließend über ein Kiesbett das Wasser in den Teich laufen lassen. Dieses Kiesbett war wannenförmig ausgestaltet und die Seiten der Folie standen in diesem Bereich ca. 10 cm hoch (Sperre), waren aber mit Kieseln (ca. 32 mm) auf beiden Seiten der Sperre stabilisiert (kein Zusammensinken der Folie möglich).

Jedes Frühjahr bzw. Frühsommer versuchten die Moderlieschen sogar, über den Einlauf in den Bach zu steigen. Zwei kleine Moderlieschen habe ich auch mal im Bach gefunden, aber da bin ich mir nicht sicher, ob sie stromaufwärts gestiegen sind oder einfach nur die Pumpe überlebt haben...

Je nachdem welche Lilien das sind, die bei dir "im Weg wachsen", kannst du sie in den Graben integrieren. Google mal nach dem botanischen Namen, da findet man genaue Infos zum Lebensraum. Kommt auch darauf an, wie der Wasserstand im Graben sein soll, d.h. ob es freies Wasser gibt oder der Graben komplett mit Substrat gefüllt ist und somit eher einem Sumpfbeet ähnelt. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass Lilien ziemlich robust sind. So wuchsen bei uns im Garten auch Sumpfschwertlilien in der normalen (schweren, eher lehmigen) Gartenerde und dafür wiederum die Amerikanische Lilie (diese lila farbenen, die eher in Vorgärten wachsen) im Sumpfbereich.

Gruß
Steffen
 
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AW: Naturteich nach 15 Jahren: Stand und Umgestaltung

Moin Steffen.
Ich habe beim "Alten" Teich die Übergänge vom Teich zum Bach geklebt und diese Nähte haben sich nach 10Jahren aufgelöst. Da ging soviel Wasser weg das ich eigentlich keinen Bach mehr bauen wollte aber dann fehlt halt was wichtiges am Teich...Nein, nein, da muß wieder einer hin.
Ich werde die Arbeiten erst im Frühjahr weiter machen können, da ich die Folie zusammengerollt und Abgedeckt habe. Die Folie ist jetzt nicht mehr so geschmeidig das ich sie alleine Händeln kann.
Wegen der Lilien muß ich mich belesen, die haben wir nach und nach aus Holland mitgebracht und ob die ständig nasse Füße haben dürfen muß ich erst heraus finden.
Der alte Bach war mit Steinen ausgelegt, wurde durch eine Teichpumpe gespeisst und lief auf dem anderen Ende wieder in den Teich. Bewuchs war Rohrkolben, Pampasgras und noch einiges anderes was ich nicht kenne aber gut wuchs. Nach 10 Jahren war der Bach fast vollständig verlandet und beim auseinander nehmen habe ich zwei geschweißte Nähte gefunden, durch die der Rohrkolben marschiert ist. Deshalb möchte ich den dann im neuen Bach auch nicht mehr haben.
Ja ich werde bis zum Frühjahr noch fleißig weiter das Forum nach Ratschlägen durchforsten und dann hoffentlich ein tolles Biotop schaffen.
Danke für deine Tips.
 
AW: Naturteich nach 15 Jahren: Stand und Umgestaltung

Nach 10 Jahren war der Bach fast vollständig verlandet und beim auseinander nehmen habe ich zwei geschweißte Nähte gefunden, durch die der Rohrkolben marschiert ist.

Moin Theo,

hast Du zufällig ein Foto von dem Rohrkolbenschaden gemacht - wäre nicht uninteressant.
 
AW: Naturteich nach 15 Jahren: Stand und Umgestaltung

Hallo,

geht es um Lilien (Lilium) oder um Schwertlilien ( Iris)? Die beiden Gattungen haben ganz unterschiedliche Ansprüche. Bei den Schwertlilien gibt es einige die in nasser Erde oder sogar im Wasser wachsen, andere brauchen trockenen Boden. Bei den Lilien wächst keine im Wasser und selbst dauerhaft nassen Boden ertragen die allermeisten nicht. Wenn die Pflanzen aus den Niederlanden kamen, ist es ziemlich wahrscheinlich dass es sich um echte Lilien handelt.
 

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