Nitrit zu hoch!

Biko

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Hans-Christian
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24 Koi, 8 Goldorfen, 2 Shubunkins, 6 Goldrotfedern, 5 Wimpelkarpfen, ca 100 Regenbogenelritzen, 5 Drachenfische, 2 Sterlet
Liebe Teichfreunde,
ich habe seit kurzem ein Problem mit Nitrit in meiner Innenhälterung.

Alle Details zur IH findet ihr hier: https://www.hobby-gartenteich.de/xf/threads/innenhälterung-mit-2500l-mein-aktuelles-projekt.52017/

Die IH wurde im Sommer in Betrieb genommen und ist bis vor 3 Wochen einwandfrei gelaufen und alle Wasserwerte waren perfekt. Seither kämpfe ich mit dauerhaft erhöhten Nitritwerten.
Spannend dabei ist, dass Ammoniak nicht nachweisbar ist und Nitrat sehr niedrig. Also im Stickstoffkreislauf die Stufe davor und danach genau passen.
Gefüttert wird mit 50g/Tag.

Die Fische scheinen allerdings bisher recht unbeeindruckt und verhalten sich normal.

Die üblichen Verdächtigen habe ich schon ausgeschlossen:
  • Testkit ist neu / nicht abgelaufen. Ergebnisse lassen sich reproduzieren
  • Leitungswasser ist nicht belastet
  • keine Gammelecken oder tote Tiere/Pflanzen in der Anlage
  • kein Wechsel des Futters / der Futtermenge
  • keine neuen Fische zugesetzt oder entfernt
  • kein Stromausfall
  • keine Temperaturschwankungen
  • kein Wechsel des Filtermaterials oder der Durchflussmenge
  • Die Biologie im Filter war schon angelaufen und hat über Monate hinweg funktioniert.

Eine Veränderung gab es vor etwa 1 Monat im System: Ich habe den Oase Swimskim, der auch gleichzeitig für die Belüftung zuständig war entfernt und statt dessen eine Oase OxyTex zur Belüftung eingesetzt. O2 Gehalt ist im Vergleich zu vorher unverändert.


Was ich aktuell dagegen tue:
  • häufigere und größere Wasserwechsel. Dennoch stellt sich nach kurzer Zeit wieder ein hoher Nitritwert ein
  • ich habe einen zusätzlichen Filter gebaut. In diesem habe ich in einer alten Filtertonne 50l Helix17 in 150lWasservolumen im Wirbelbett eingerichtet. Das Helix habe ich aus der Filteranlage meines großen Teichs im Garten entnommen. Es ist also schon mit Bakterien besiedelt, die kommen aber von aktuell 6° Wassertemperatur. Das ganze läuft im Bypass mit der selben vorhandenen Pumpe, was den Vorteil hat, dass nun der Durchsatz nochmals um etwa 2000l/h gestiegen ist.IMG_6433.jpeg 
    View: https://youtu.be/B8BAJhRzhig
  • Ich habe schon 2x eine 48-stündige Futterpause eingelegt. Dennoch ist Nitrit nicht gesunken.
  • ich habe mit 500g Salz auf 2500l Wasser aufgesalzen, um die Nitrit-Giftigkeit zu demaskieren (obwohl ich nicht sicher bin, ob das nicht ohnedies nur bei Ammonium funktioniert)


Bin ehrlich gesagt am Ende mit meinem Latein! Habt ihr konkrete Ideen, woran diese hohe Nitratbelastung liegen kann? Warum sie ständig wiederkommt?


Hier noch ein paar Werte
Vor dem Wasserwechsel:
IMG_6431.jpeg IMG_6434.PNG IMG_6446.PNG IMG_6441.jpeg 

View: https://youtu.be/qiEubBzhApg



View: https://youtu.be/S8PVrUSbkLg




Nach dem Wasserwechsel:

IMG_6436.jpeg IMG_6445.PNG 



In einem Koi-Forum auf Facebook kamen allerhand Hinweise zu diesem Thema. Was ich als Empfehlung von dort mitgenommen habe waren die zusätzlich Filterung mit mehr Biologie (bis dato ohne Effekt) und der Rat zu Geduld (die ich versuche, aufzubringen). Btw: Neben den klassischen Falschaussagen und unguten Bevormundungen. Ein Großteil von Fakeprofilen, die selbst gar keine Fische halten…. Da fühle ich mich hier im Forum doch wesentlich wohler und besser beraten!





Beste Grüße!


Hans-Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans-Christian,
Ich meine du filterst über einen Beadfilter? Ich habe damit keinerlei Erfahrung, könnte mir nur vorstellen, dass bei einem Spülvorgang die Biologie irgendwie in Mitleidenschaft gezogen worden sein könnte und jetzt wieder aufgebaut werden muss.
Andere Möglichkeit die max. Abbaumenge des Filters ist überschritten. Vielleicht sollte er auf dem Papier viel mehr bringen aber auf Grund vom internen Wasserfluss wird nicht die volle Abbauleistung realisiert?
In jedem Fall hast du schon einen Bypassfilter installiert, der jetzt einfach noch ein paar Wochen braucht bis er seine Abbauleistung entfaltet.
Bis dahin bleibt wohl nur sufzusalzen und mehr Wasser zu wechseln.
Noch eine spontane Frage zum Schluss: An welcher Stelle füllst du Wasser nach... nicht dass das aktuell sehr kalte Wasser direkt in den Beadfilter läuft?
Viel Erfolg :like:
 
Hallo Whyatt,
ja das wäre natürlich eine Möglichkeit. Ich habe vor der Skiurlaubswoche "sicherheitshalber" besonders gut gespült. Vielleicht habe ich da den Biofilm von den Beads gewaschen. Aber dass er tatsächlich dermaßen beschädigt wurde? Das wäre dann definitiv ein Risiko beim Beadfilter...

Die Abbauleistung laut Hersteller ist beim Beadfilter mit 65l Beads bei täglich 500g Futter. Davon füttere ich tatsächlich nur 10%, sollte also durchaus im Rahmen sein. Die 50l Helix17 im Bypassfilter sollten demnächst auch nochmal ca. 200g Futter schaffen. In Summe 700g. Wenn ich 50% Verkaufsfabel abziehe, sollten real etwa bis zu 300-350g Futter pro Tag machbar sein. Ich könnte also noch auf das 6-7fache steigern (was ich nicht vor habe).
Ab- und Zuwasser laufen bei mir über das 6-Wegeventil am Beadfilter. Allerdings kommt da nur temperiertes Wasser, denn ich habe einen handelsüblichen Thermostatregler vorgeschalten und diesen auf 20° Zulauftemperatur eingestellt. Bewusst läuft dieses Frischwasser zuerst durch die Biologie, damit es sich mit Beckenwasser mischt, bevor es in die IH läuft. Wäre es prinzipiell möglich, dass Frischwasser aus der Leitung generell die Filterbiologie stört? Dann müsste ich das ändern!

Beste Grüße!
Hans-Christian
 
Hallo Hans-Christian,
schön das du uns an diesem Problem teilhaben lässt.
Ich hätte da einige Vermutungen :kopfkratz
Wie waren denn deine Amonium Werte vor den 3 Wochen?
Kannst du die einlaufende Wassertemperatur überprüfen?

Wäre es prinzipiell möglich, dass Frischwasser aus der Leitung generell die Filterbiologie stört
Das ist Grundsätzlich möglich.
Insbesondere wenn die einlaufende Temperatur nicht passt.

vor der Skiurlaubswoche "sicherheitshalber" besonders gut gespült. Vielleicht habe ich da den Biofilm von den Beads gewaschen
Zumindest stark beeinflusst, durch zB Temperaturschwankungen.

Eine weitere Vermutung ist meinerseits ist, dass die Nitrosomonas jetzt auf voller Leistung laufen und sich die Nitrobacter jetzt so langsam entwickeln können. Es braucht halt alles seine Zeit. Und wenn dann nur kleinste Störungen kommen....
Daher mein Rat aus meinem kleinen Erfahrunsschatz: überprüfe den Frischwasser Zulauf, insbesondere die Temperatur. Versuche da irgendwie eine konstante Versorgung direkt ins Becken zu realisieren. Und vor allem, bleibe ruhig. Mache Veränderungen nachvollziehbar, sprich eine dann abwarten über einige Wochen und erst wenn sich nichts ändert die nächste.
Viel Erfolg und teile weiter deine Ergebnisse, bitte.
:kaffee
 
He Hans Christian, die Biologie der Filter lebt nicht vom Frischwasser, sie begehrt verschmutztes Wasser.
Das frische Wasser gehört immer dahin wo die Fische leben, also direkt in den Teich oder sachte direkt in die IH um Temperatur Schwankungen zu unterdrücken.
 
Wie waren denn deine Amonium Werte vor den 3 Wochen?
Kannst du die einlaufende Wassertemperatur überprüfen?
Hallo René,
Danke für deine Überlegungen!
Ammonium war zu keiner Zeit aus der Norm. Da ich die Fische im Herbst Schritt für Schritt in die IH gesetzt habe. Seit Dezember war es dann gar nicht mehr nachweisbar - das ist bis heute so.
Die Wassertemperatur aus der Leitung kontrolliere ich bei jedem Wasserwechsel. Ist konstant bei 20 Grad. Also die selbe Temperatur wie in der IH.
Eine weitere Vermutung ist meinerseits ist, dass die Nitrosomonas jetzt auf voller Leistung laufen und sich die Nitrobacter jetzt so langsam entwickeln können. Es braucht halt alles seine Zeit. Und wenn dann nur kleinste Störungen kommen....
Du meinst also, dass das Einfahren des Filters noch gar nicht abgeschlossen ist und sich jetzt der Nitritpeak bildet? Kann das echt so spät nach der Erstbefüllung passieren? :unsure
Möglich wäre es…
Also Geduld haben. Das ist genau mein Ding :lolwand:wand:lol
Beiträge automatisch zusammengeführt:

die Biologie der Filter lebt nicht vom Frischwasser, sie begehrt verschmutztes Wasser.
Das frische Wasser gehört immer dahin wo die Fische leben, also direkt in den Teich
Hallo Ron, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Frisches Wasser kommt nur bei den Wasserwechseln in die Biologie. Ist also kein ständiger Zulauf.
Aber ich höre bei dir und Whyatt heraus, dass auch bei passender Temperatur das frisch gewechselte Wasser besser nicht über die Biologie in die IH geleitet werden soll. Das werde ich ab sofort so umsetzen.
Bei größeren WW hat das nur bei meinem Aufbau den Nachteil, dass ich den Beadfilter für 1-2 Stunden nicht mit Wasser aus deR IH versorgen kann, weil dann das 6-Wegeventil auf „recircle“ steht. Da könnte ja erst recht die Biologie leiden, oder?

Beste Grüße!
Hans-Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann das echt so spät nach der Erstbefüllung passieren? :unsure
Bei bekannten kam der Peak nach 2 Jahren. Bis dahin waren alle Werte top. Daher wurde das Messen immer mehr verschlampt bis die Fische anfingen sich zu scheuern und zu springen. Dann wurde mal das inzwischen (zwei Jahre +) alte Tröpfchen Test Set ausgepackt. Oh ja, da ist ja alles iO. Also den Doc geholt der dann für teuer Geld einige Fische mit Kiemen Schäden und andere mit aufgerissenen Bauch einschläfern musste. Danach wurden dann zur Ursachenforschung die Wasserwerte gemessen :staun1
Alles aus dem Ruder gelaufen. Und bei 60 m³ schnell mal eine Salzbehandlung ......
Von den 50 Fischen haben es nur 29 geschafft. Die größten und schönsten natürlich nicht.
Die genaue Ursache warum die Werte plötzlich sich so drastisch verschlechtert haben, sind leider bisher noch unbekannt.
 
Aber ich höre bei dir und Whyatt heraus, dass auch bei passender Temperatur das frisch gewechselte Wasser besser nicht über die Biologie in die IH geleitet werden soll. Das werde ich ab sofort so umsetzen.
Bei größeren WW hat das nur bei meinem Aufbau den Nachteil, dass ich den Beadfilter für 1-2 Stunden nicht mit Wasser aus deR IH versorgen kann, weil dann das 6-Wegeventil auf „recircle“ steht. Da könnte ja erst recht die Biologie leiden, oder?
Ich bin eher bei der Temperatur als Risikofaktor.
Ansonsten scheiden sich die Geister. Ich hatte schon Filter mehr als einen Tag im Stillstand ohne zusätzlichen O2 Eintrag oder Schmutzwasserzufuhr ohne bemerkenswerte Auswirkungen. Und wenn das Frischwasser direkt in Filter strömt haben die Bakkis eben mal weniger zu futtern und es werden vielleicht kurzfristig ein paar weniger. Würde ich auch nicht unbedingt als kritisch ansehen.

Aber da die Werte aktuell nicht passen wäre das ein Ansatzpunkt, den man ändern könnte, um längerfristig zu beobachten wie Troll sagt, ob sich etwas tut. Frischwasser würde ich persönlich nicht über den Filter einleiten.

In ein paar Wochen ist der Bypassfilter eingelaufen, dann ist es wahrscheinlich egal wie gut der Beadfilter performt. :unsure :like:
 
Liebe Teichfreunde, vorerst einmal herzlichen Dank für die wertvollen Tipps und Erfahrungsberichte!

Ich arbeite ja - wenn auch in einem ganz anderen Themenbereich - in der Wissenschaft, habe also einen Hang dazu, Dingen auf den Grund zu gehen. Deshalb habe ich das Wochenende damit verbracht, die Literatur zu Wasseraufbereitung zu durchforsten und bin dabei auf sehr interessante Arbeiten aus dem Bereich des Stickstoffkreislaufs in Gewässern gestoßen (abseits von Teich und Aquarium).

An meinen wesentlichen Schlussfolgerungen möchte ich euch teilhaben lassen!

Einfluss auf die Nitrifikation haben...
  • Temperatur: beginnt bei 5°C und endet bei 50°C. Ein Optimum liegt bei etwa 30-40°C, wobei sich im für Teiche interessanten Bereich von 15 bis 25°C die Aktivität der AOB (Ammoniumoxidanten) vervierfacht (!) und die der NOB (Nitritoxidanten) mehr als verdoppelt. NOB bevorzugen etwas höhere Wassertemperaturen als AOB. (Grunditz und Dalhammar, 2001; Bae et al., 2002)
  • pH-Wert: Der pH-Wert beeinflusst die Bakterienaktivität ebenso wie das Gleichgewicht von NH4+/NH3 und NO2-/HNO2. Sowohl für AOB als auch für NOB liegt der optimale Bereich im leicht alkalischen Milieu. Neuere Studien zeigen, dass sowohl AOB als auch NOB am besten bei pH 8,6 arbeiten. Spannend in diesem Zusammenhang ist, dass unter pH8 die AOB besser arbeiten, über pH8 die NOB performen die NOB besser. Auch interessant ist, dass sich die Leistung der NOB von pH7 auf pH8 um 50% verbessert! (Munz et al., 2011, Kantartzi et al., 2006, van Hulle et al., 2007, Chen et al., 2006, Gujer, 2010, Bae et al., 2002, Strauss et al., 2002, Jiménez et al., 2011)
  • Sauerstoff: Die Ammoniumoxidation benötigt etwa 3mal soviel O2 wie die Nitritoxidation. Generell steigt die Oxidationsrate mit steigendem Sauerstoffgehalt und die NOB reagieren sensibler auf zu wenig O2. Dennoch benötigen AOB und NOB deutlich geringere O2 Konzentrationen als Fische. Die Untergrenze für eine gute Nitrifikation liegt bei etwa 2,5mg O2 pro L Wasser. Wichtig in diesem Zusammenhang: Im Gegensatz zu der Nitrifikation verläuft der biologische Abbau organischer Verbindungen sehr rasch. Somit kann ein hoher Gehalt von organischen Verbindungen die O2 Konzentration senken und somit die später beginnende Nitrifikation hemmen! (Munz et al. 2011, Chen et al. 2006, Gujer 2010, Bae et al. 2002, Jiménez et al. 2011)
  • Salinität: ein höherer Salzgehalt im Wasser reduziert die Abbaurate der Nitrifikanten um bis zu 40% (Chen et al. 2006)
  • Licht: Es wirkt bereits bei niedrigen Intensitäten hemmend auf das Wachstum der Nitrifikanten. Je intensiver das Licht ist und je länger es einwirkt, desto stärker ist die Inaktivierung, wobei hier die AOB empfindlicher sind, als die NOB. (Hagopian und Riley, 1998, Vanzella et al. 1989)
  • Turbulenz: Nach Chen et al. (2006) kann Turbulenz aufgrund besserer O2 Aufnahme und Verteilung die Aktivität der Nitrifikanten und damit die Nitrifikationsrate erhöhen.

Für mich fasse ich kurz zusammen, was bei meinen derzeit hohen Nitrit-Werten in der IH helfen kann:
  1. Temperatur erhöhen (von derzeit 20°C auf idealerweise 25°C)
  2. Auf den pH-Wert achten und idealerweise auf knapp über pH8 einstellen. Das kann z.B. durch härteres Zufuhrwassser erreicht werden. Mein Brunnen (der meinen Außenteich speist) hat härteres Wasser und wird also nun öfter bei der IH zum Einsatz kommen.
  3. die Filterbiologie stärker belüften. Eventuell eine Venturi-Düse VOR den Beadfilter setzen.
  4. Aufsalzen zur Demaskierung wirklich nur in sehr geringen Dosen. Zur Demaskierung reichen ja schon sehr geringe Salzmengen.
  5. Die IH weniger stark beleuchten. Also die tägliche Beleuchtungszeit von aktuell 10 auf 6 Stunden reduzieren.
  6. Die Entscheidung für einen zusätzlichen Filter mit Biologie im Wirbelbett (Turbulenz) war richtig!
Beste Grüße!
Hans-Christian
 
Respekt für die Arbeit :oki
Und auch danke dafür, dieses erklärt einiges. Dennoch würde ich nichts überstürzen und nur eins nach dem anderen ändern mit entsprechenden Pausen. angefangen bei der Sauerstoffeinspeisung.
Den auch hier ist wie immer schnell das nächste Problem vor der Tür.
Z.B. erhöhst du die Temperatur des Wassers so sinkt die Sauerstoffaufnahme des selbigen. Verringerst du die Beleuchtungszeit so werden O2 Produzenten über Photosynthese (wie der Biofilm) bei der Produktion eingeschränkt. Was auf jedenfall noch was bringt ist die Möglichkeit der Beleuchtung auf die Bakterien zu überprüfen und ggf. einzuschränken.
 

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