Planung neuer Naturteich

Hallo Atzie,

öhm.....soweit, wie ich das hier erkennen kann, bin ich die einzige hier mit einem "Naturteich", zumindest, was meine Bewertung eines Naturteiches betrifft......nämlich nix an Technik. Keine Pumpe, kein Filter kein Nix....nur Teichmuscheln und viiiiele Pflanzen (für ca. 6.000 qm 200,-- Euronen an Pflanzen).....allerdings ist mein Teich auch erst ein knappes Jahr alt und ich muß erst sehen, wie er sich weiterentwickelt......
Bisher hatte ich seit Mai (Bau des Teiches) keinerlei Algenwuchs.....ich hatte jede Menge Kaulquappen, Frösche, Lurche, Insekten, Schnecken, Teichmuscheln und natürlich Libellen an meinem Tümpel sowie 5 Bitterlinge, die sich ziemlich vermehrt haben.....
Ich habe keinen Filtergraben an meinem Teich, sondern die Pflanzen nur so "irgendwie" reingepflanzt gemäß ihrer Pflanztiefe......öhmm.....jetzt im Winter muß ich plötzlich feststellen, daß mein Teich viel mehr Wasser faßt, als ursprünglich von mir kalkuliert.....Umso erstaunter bin ich, daß ich jetzt, nachdem mein Tümpel schon mehrere Male richtig fest zugefroren war, schon neue Ableger meiner roten Lobelie sehe, die nur als bedingt winterhart gehandelt wird......Und die steht seit dem Herbst komplett unter Wasser und wurde schon mehrere Male tiefgefroren
Als Substrat habe ich eine ähnliche Mischung wie der Jungteichbauer benutzt.
Ansonsten muß ich Jürgen recht geben.....die (nicht vorhandenen) Stufen scheinen bei mir bisher ziemlich irrelevant zu sein....bei mir sind sie beim Bau des Teiches abgebröckelt, weil es so trocken war....Wichtig ist, dass die Pflanzen immer noch nach oben oder unten Fuß fassen können.
Mein Fehler war, daß ich einen "Bombenkrater" bzw. ein "Schwarzes Loch" gegraben habe....so etwas solltest du besser vermeiden......
Du solltet dir ganz einfach vorab darüber im klaren sein, ob du einen "Naturteich" haben möchtest, der hauptsächlich mit Amphibien und "Kleinzeugs" bestückt ist, oder mit Koi, Goldfischen, etc.......
Wenn du das nicht willst, brauchst du m. E. auch keine Technik....sondern nur ganz viele Pflanzen......
Liebe überdenkenswerte Grüße sendet dir
Tina
 
Hallo morpheus

morpheus schrieb:
Hallo Olaf!

Na klar laufen Deine Anlagen noch und dazu benötigt man auch keinen Schutzengel. Deine Verrohrung darf sich auch locker um mind. 50 %, oder noch etwas mehr zusetzen, bevor Du was merken würdest.
Ich denke, man sollte Verkaufsbecken nicht mit Naturteichen vergleichen.

Für mich heißt Naturteich, dass ich mit Substraten arbeite und die Natur machen lasse. Also keine regelmäßigen Reinigungsarbeiten mit einem Sauger am Teichgrund. Da stößt der Bodenablauf schon an seine Grenzen.
Bei etwas größerem Fadenalgebefall gibt es schon so viele Probleme, dass viele schon zu diversen Mittelchen greifen müssen, um regelmäßigen Verstopfungen zu entgehen ;)

Wenn es wirklich ein Naturteich, oder sehr naturnaher Teich werden sollte, würde ich versuchen, über die Bauweise auf jegliche Technik zu verzichten. Vielleicht einen Oberflächenskimmer, den ich über ein gepumtes BOFITEC wieder zum Teich leite.
Gruß

Morpheus

Ich habe nicht von Verkaufsbecken gesprochen ;) sondern von einem Teich ! (der übrigens auch mit Substrat versehen ist).
Aber zu deinem Post :

Woooow Der Bodenablauf stößt mit Fadenalgen an seine Grenzen :p
Wem willste das weißmachen ? 110mm gegen Bofitec 150 micron 0,15mm
gar eine Pumpe ? haste mal eine Pumpe gesehen die durch Fadenalgen geschmolzen ist :oops:
Erst das Ding mit dem 110mm Rohr 0,5m/sec bei xx mtr. Wassersäule wie groß soll die Pumpe sein hab net gerechnet aber Löschwasserpumpe der Feuerwehr müste reichen :oops:
Ach ja Reinigungsaufwand alle 14 Tage Schieber ziehen vom Vortex und Schaumpatrone auswaschen . ;)

Überdenke mal deine Post`s

Gruß

Olaf
 
tina schrieb:
Du solltet dir ganz einfach vorab darüber im klaren sein, ob du einen "Naturteich" haben möchtest, der hauptsächlich mit Amphibien und "Kleinzeugs" bestückt ist, oder mit Koi, Goldfischen, etc.......
Wenn du das nicht willst, brauchst du m. E. auch keine Technik....sondern nur ganz viele Pflanzen......
Liebe überdenkenswerte Grüße sendet dir
Tina

Die Fischlein sind schon da und haben bisher unter harten Bedingungen ausgehalten. Die haben jetzt ein neues Zuhause verdient. (4 (Blender)Kois und einige Goldis) Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber ich habe die schon etwas liebgewonnen in den 3 Jahren. Als mir letztes Jahr 2 Kois gestorben sind, war ich richtig dolle traurig. Fisch schmeckt mir auch nicht mehr so richtig :) Die Frage nach einem fischlosen Teich stellt sich also für mich nicht mehr. Leider habe ich auch erst jetzt gelernt, was ein Naturteich ist, daher habe ich den Begriff nicht korrekt verwendet. Aber ich möchte schon ganz viele Pflanzen haben und nach Möglichkeit mit relativ wenig Technik auskommen.

Dir auch ganz liebe Grüße und allen anderene Tausend Dank für die tollen Hinweise!

Andrea
 
Hallo Olaf!

Ich kann mich nicht entsinnen, von Wassersäulen, Feuerwehrpumpen und geschmolzenen Teichpumpen gesprochen zu haben. ;)
Aber vielleicht haben wir auch nur aneinander vorbeigeredet.
Gerne erkläre ich Dir meine Meinung dazu nocheinmal:

Andrea fragte ja nach bezüglich eines Naturteiches...auch wenn Sie dies jetzt anders sieht und sich dadurch einiges gravierend ändern wird.
Ich halte nichts davon, einen Naturteich über einen Bodenablauf zu filtern.
Das möchte ich wie folgt begründen:
- im Naturteich fällt in aller Regel mehr an Schmutz an, z.Bsp. das deutliche mehr an Pflanzenresten
- der Bodenablauf hat zwischen Domdeckel und Folie nur einen kleinen Spalt, der sich sehr schnell zusetzen kann. Insbesondere Büschel von Fadenalgen, die sich gerne mal von der Teichwand lösen, können zum Problem werden. So mancher durfte schon tauchen gehen, um die Algenreste vom Ablauf zu entfernen. Auch Blätter werden nicht anstandslos mit eingesaugt und schon gar nicht bei einer Durchflußmenge von wenigen tausend Litern. Das schaffen nicht mal mittelschwere Teichsauger.
- als Richtwert für Strömungsgeschwindigkeiten in den Rohren wird 0,5 Meter/Sekunde angenommen. Ob man sich dran hält bleibt jedem selbst überlassen. Ich würde mich daran halten, denn die ständige Reinigung der Rohre würde mir nicht gefallen und die Gefahr, dass sie sich unbemerkt zusetzen können würde mir auch nicht schmecken.

Ein 100er Rohr, hat einen Querschnitt von 0,00785 m². Daraus resultiert rein mathematisch eine erforderliche Gesamtmenge von 14,13 m³ Wasser, um diese 0,5 m/sek. zu erhalten. Das wäre mir für den Naturteich von Andrea zu viel. Sie wäre also gehalten, einen Revisionsschacht anzulegen, wenn sie kleiner pumpen will, was aber dem Naturgedanken wohl eher gegenlaufen würde. Bei einem Filtergraben wohl auch schlecht zu machen.
Wie Du siehst, spreche ich nicht von Wassersäulen, denn der Bodenablauf wird idealerweise per Schwerkraft betrieben und ermöglicht daher auch Pumpen wie die Linn, da ich nichts hochpumpen muß.

Ich sehe auch nicht, dass ich von einem 110er Rohr gegen Bofitec 150 geschrieben habe.
In einem natürlich angelegten Gewässer wäre für mich ein gepumpter und am Teichrand versenkter Skimmer das Mittel der Wahl, um die Oberfläche schön sauber zu halten. Der kleine BOFITEC eignet sich ganz vorzüglich für diese Arbeit, da der dort anfallende Dreck recht grober Natur ist.

Geschmolzene Teichpumpen wegen Fadenalgen habe ich noch nicht gesehen und hab auch wiederum nicht davon geschrieben.
Aber ich habe schon öfters eine Aquamax gesehen, der ein Bündel Fadenalgen um das Flügelrad gewickelt war und die dadurch nicht unerhebliche Leistungseinbußen hatten. :cry:

Zu Deinem Reinigungsaufwand: Ist doch super wenn es bei Dir so hervorragend klappt. Was will man mehr.
Aber bitte übertrage nicht alles von einer Verkaufsanlage oder Showteich zum Naturteich. ;)

Ich hoffe ich konnte Dir meine Meinung verdeutlichen.

@AndreA

Wenn Du eh Fische wie Koi einsetzen willst, wirst Du dich sicher etwas vom Naturteich entfernen müssen.
Ich würde Dir empfehlen, den Teich so lange wie möglich ohne Fische wachsen zu lassen.
Ich hab schon des öfteren gelesen, dass Koi, die nach dem Anwachsen der Pflanzen eingesetzt werden, diese auch in Ruhe lassen.
Macht man es umgekehrt, kann es passieren, dass sie abgrasen :lol
Denk dran, dass die Koi im Gegensatz zum Goldfisch ungleich mehr Dreck machen.




Gruß

Morpheus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Morpheus,

melde mich wieder zurück, bin wieder online - wenn auch mit einem aus Resten zusammengestrickten Rechner.

Hmmm, ich muss noch einmal auf Jürgens Frage zurückkommen: Was verstehst Du unter einem Naturteich ? Ein Naturteich beherbergt keine Fische, dann braucht man auch keinerlei Technik, keinen Filtergraben usw. In der Natur gibt es in geschlossenen Systemen keine Fische, der berühmte Laich, der von den Wasservögeln eingeschleppt wird, ist ausserordentlich selten, eher eine Mär - und die Chance, dass trotz alledem eingeschleppter Laich sich zu Fischen entwickelt, die dann auch noch ein paar Perioden überleben, ist extrem gering. Ich weiss, will niemand hören - ist aber so.

Sobald man auch nur "einfache" Fische einsetzt, wird ein gewisses Mass an Technik sinnvoll. Bodenabläufe gehören m.E. noch nicht dazu. Aber bei Fischbesatz werde ich mich ohnehin in der Diskussion zurücknehmen.

Sog. Verlegesand (sehr feiner Sand mit 20-30 % an braunem Lehm) ist eigentlich in jeder Baustoffhandlung erhältlich - selbst hier, am Ende der Welt :D.

Ein naturnaher, nährstoffarmer Teich produziert auch nicht mehr Sediment, sondern (ganz erheblich) weniger.

Beste Grüsse
Stefan
 
Lieber Stefan, hi morpheus,

zu meinem Teich kann ich nur beobachten, daß sich trotz des Winters die reingefallenen Blätter weiterhin zersetzen, wenn auch langsamer. Was ich persönlich sehr interessant fand, war, dass die heruntergefallenen Lärchennadeln, die nunmal zwangsweise durchs Laubnetz fallen, hauptsächlich durch Köcherfliegenlarven benutzt wurden.....da gibts unzählig viele vón....und welche, die sich die Birkenfrüchte zu Nutze gemacht haben.
Algen hab ich immer noch keine.....aber ich füttere meine Bitterlinge auch nicht, obwohl ich schon gesehen habe, dass der Nachwuchs überlebt hat....Den kriegt Gabi im Frühjahr :lol
Außerdem bilde ich mir zumindest ein, daß mein Fieberquellmoos weiterhin im Winter gewachsen ist :oops:
Tschüs
Tina
 
morpheus schrieb:
Aber ich habe schon öfters eine Aquamax gesehen, der ein Bündel Fadenalgen um das Flügelrad gewickelt war und die dadurch nicht unerhebliche Leistungseinbußen hatten. :cry:

@Andrea

Wenn Du eh Fische wie Koi einsetzen willst, wirst Du dich sicher etwas vom Naturteich entfernen müssen.
Ich würde Dir empfehlen, den Teich so lange wie möglich ohne Fische wachsen zu lassen.
Ich hab schon des öfteren gelesen, dass Koi, die nach dem Anwachsen der Pflanzen eingesetzt werden, diese auch in Ruhe lassen.
Macht man es umgekehrt, kann es passieren, dass sie abgrasen :lol
Denk dran, dass die Koi im Gegensatz zum Goldfisch ungleich mehr Dreck machen.

Ich habe eine solche Aquamax in der alten "Pfütze. Die verschmutzt tatsächlich ziemlich stark aussen. Ich habe die bisher immer mit dem Teichstaubsauer abgesaugt und im Frühjahr gründlich gereinigt. Das ist auch ein Teil meiner Bedenken gegen den Bodenablauf, bei 1.40 m Tiefe komme ich da nicht mehr so leicht dran. Allerdings hat das Ding trotz Verschmutzung immer noch kräftig gepumpt, keine Ahnung, wieviel Einbuße das tatsächlich gemacht hat.

Ich bin eher unfreiwillig zu meinen Kois gekommen. Bis die im Gartenteich schwammen und viel mehr wuchsen als die Goldis, wußte ich nicht so richtig was das ist. Ich bin heute noch sauer auf das Tiergeschäft. Die hätten uns niemals Kois verkaufen dürfen, bei unserem Teich. Nun sind sie da. Ich hatte auch schon überlegt sie abzugeben, aber erstens wollen Koiliebhaber "echte Kois", zweitens haben die meisten Gartenteichbesitzer, die noch Platz haben für neue Fische, auch keine ausreichenden Teiche für Kois und drittens hat einer der Kois sehr unschöne Karpfenpocken, den möchte sowieso niemand haben. Also bleiben sie und bekommen (falls sie das überleben) einen schönen neuen Teich. Ich weiss, dass die verfressen sind und viel Dreck machen, hoffe aber, dass sich das bei vier dieser Fische noch im Rahmen hält. Und wie gesagt: Ich habe die schon lieb gewonnen.

Ich bekomme aus einer Fischzucht ein großes Becken für die Bauzeit. Der Mensch sagte, dort könnten die Fische auch ein Jahr überleben, das muss ziemlich groß sein. Ich werde die Fische so lange wie möglich dort drin halten. Mindestens 6 Wochen, hoffendlich mehrere Monate, das hängt dann davon ab, wie das mit dem Becken funktioniert. Wenn es für die Fische kritisch wird, müssen sie früher in den Teich zurück.

Unter Gartenteichbedingungen, wie ich sie mir vorstelle, würde ich niemals Kois kaufen. Da würde ich mir ein reines Koibecken anlegen und auch keine Goldis dazu haben. Ein Kollege hat sowas im Wintergarten an das Haus gebaut, das ist wirklich ein Traum ! Im Garten hat er dann noch einen Teich. Aber dafür fehlt mir eindeutig Platz und Geld. Bei uns soll es also nun ein "naturnaher" Teich sein, in denen die Kois auch unterkommen müssen.

Liebe Grüße an alle

Andrea
 
Hallo Andrea,

du bist im Begriff den falschen Ansatz zur Definition von Gartenteichen zu finden. Tatsächlich unterscheiden kann man eigentlich nur reine fischlose Biotope und Fischteiche. Ob im Teich nun Goldfische oder Koi schwimmen macht keinen wirklichen Unterschied mehr aus. Auch wenn einem das manche glauben machen wollen. 10kg Goldfische zu halten ist auch ned mehr Aufwand als 10 Kilo Koi. OK, großen Fischen sollte man auch mehr Platz zur Verfügung stellen, aber das ist dann ein Aufwand den man beim Bau einmalig betreibt. Und wer meint ein reines Koi-Becken müsse wie ein Pool aussehen, den kann ich nur bemitleiden (und dessen Fische gleich mit).

Einen Koi-Pool zu bauen und zu betreiben ist in meinen Augen mit das einfachste was man in der Richtung tun kann. Man investiert alles mögliche in Technik und bildet so gut es geht ein leeres Aquarium im Garten nach. Das hierbei das Wohl der Fische im Vordergrund steht wage ich zu bezweifeln.

Ein weitesgehend "technikfreies" Gewässer in den Garten zu bauen, welches eine möglichst große Artenvielfalt ermöglicht und weitesgehend autark funktioniert ist die größere Herausforderung und für mich letztendlich die größere Befriedigung. Alles natürliche so gut es geht auszuklammern bedeutet meist nur einen ewigen Kampf. Also besser mit dem Strom schwimmen als permanent dagegen.

MFG...Jürgen
 
Servus Andrea,

wenn Du wirklich ohne viel Technik auskommen möchtest, dann kannst Du es ja mit einem Pflanzenfilter versuchen, wie es unter folgendem Link berschrieben wird:
http://www.onlykoi.de/html/biofilter.htm#Schnittzeichnung

Ich verstehe nicht, warum diese Variante unter den Fischteichbesitzern eigentlich nie diskutiert wird. Wenn damit die Reinigung der Abwässer von "großen" Verursachern erfolgreich stattfinden kann, dann dürfte auch das von ein 'paar Kilo Fisch' nicht das Problem sein.
Oder gibt es da gewichtige Gegenargumente??? (Frage an die Freaks)

Die großen Vorteile: geringe Umwälzungsrate, geringer Höhenunterschied zwischen Teich und Pflanzenfilter, Biologie möglichst ungestört.
Der Bauaufwand steht sicher in gutem Verhältnis gegenüber rein mechanisch/biologischen Filtern.

Schöne Grüße vom Bodensee
Kurt

P.S.: bei meiner Schwimmteichanlage mit den paar Bitterlingen war der Aufwand ja nicht nötig, ich habe aber auch diese Variante in Betracht gezogen
 
Hallo Kurt,

Ich verstehe nicht, warum diese Variante unter den Fischteichbesitzern eigentlich nie diskutiert wird.
Darüber wird schon diskutiert, aber leider glaubt jeder der Pflanzen am Teich hat, dass er damit schon eine solche Anlage betreibt. Kaum einer hat ne Ahnung davon was ein "Pflanzenfilter" eigentlich darstellt und wie so etwas richtig aufgebaut wird. Aber viele reden darüber :rolleyes:

Solche und noch einfacher aufgebaute Anlagen leisten am Fischteich ne Menge mehr als jeder gebastelte Mattenfilter gleicher Größe. Und das Pflanzen am Teich besser aussehen steht eh außer Frage.

MFG...Jürgen
 

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