Rechtsfragen - Neubau Nachbargarage und Aufschüttung unsererseits

Hallo Sonnengrüßer

Ja, da hast du wohl recht. Die Vorteile überwiegen. Es ist ja auch etwas derartiges geplant. Drainageschotter von der Frostschutzschicht (Schotterfundament) über das Betonfundament bis ganz hoch an der Mauer vorbei. Oben nur abgedeckt mit ein paar Zentimetern Mutterboden, damit Rasen wachsen kann. Nur eben wo das Wasser ablaufen wird ist schwer. Deshalb ist versickern bisher das einfachste geplant. Mir gefällt das auch nicht. Wenn es versickert ist mir das auch recht. Man muss die Abwassersysteme nicht unnötig belasten, aber wenn es eben nicht versickert, wäre mir eine Ableitung ganz recht.
Nur kann ich nicht ohne weiteres ans Abwassersystem, denn da steht ja unser Haus und die Garage. Das Abführungsrohr muss also entweder unterm Haus oder unter der Garage durch. Oder es wird Kompliziert, an der Garage vorbei auf der Seite des Nachbarn..... ob ich das Thema aufbringen soll... nicht noch so ne Thematik....

Aber den Garagenboden kann ich auch auf reißen und wieder mit Beton füllen. Wäre mir egal, wenn es denn Sicherheit bringt. Garage ist nur für Anhänger nutzbar und steht als Nebengebäude separat neben dem Haus angebaut.

Weiterhin besteht Unklarheit mit der Abdichtung der beiden Bauprojekte Nachbargarage und unserer Stützmauer inklusive Aufschüttung.
Ich werde mal wieder telefonieren gleich. Vielleicht auch mit unserem Tiefbauunternehmen.
Ich werde auf jeden Fall berichten hier, damit wenigstens alle was davon haben. Vielleicht kann die Allgemeinheit davon profitieren.
Evtl. findet sich ja noch einer hier der Ahnung hat.
 

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