Eine Schrift namens "Atmosphärische Phosphordeposition" (Vortragsunterlagen als PDF, ich kann den Link nicht kopieren) weist einen Median von 16,4 mg pro Quadratmeter und Jahr aus.
Geht man davon aus, dass diese 16,4 mg dann im zweimetertiefen Teich auf 2 m2 verteilt sind, wäre das eine jährliche Belastung von 16,4 mg auf 2.000 Liter und dann geringer als im Leitungswasser (das ja in irgendwelchen Bodenschichten Phosphat herauslöste).
Nichtsdestotrotz habe ich kürzlich was von 1g/l in saharastaubbelastetem Regen gelesen (finde die Quelle aber nicht mehr).
Hauptsache der Jahresmedian ist niedrig.