So entstand mein Naturteich

Findling

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28. Apr. 2006
Beiträge
284
Ort
Deutschland, 54331
Teichfläche ()
20
Teichtiefe (cm)
160cm
Teichvol. (l)
18500l
Besatz
4 Goldrotfedern
8 Goldelritzen
Hallo zusammen,

was lange währt … wird umfangreich! Deshalb habt ihr hier jetzt einiges zu lesen.

Als Annett neulich schrieb, dass eine neue Rubrik Naturteich erstellt werden soll war mein erster Gedanke: ob das auf Dauer was wird?

Denn, mal ehrlich, was ist so interessant daran, wenn man immer wieder schreibt: in der Zeit in der andere ihren Filter reinigen…. einen Filterneubau planen… ihre Pumpen überprüfen... Fischfutter kaufen gehen… sich über nicht funktionierende „Teichtechnik“ ärgern… usw. habe ich bequem an meinem Teich gesessen und die Artenvielfalt bewundert oder ein schönes Buch gelesen. :aua:lala
Denn mehr ist doch bei einem „Naturteich ohne Technik“ wirklich nicht zu tun – oder irre ich mich da? Ist mein Teich etwa die große Ausnahme?:kopfkratz

Mein Teich wurde im Frühjahr 2005 angelegt. Die Erdarbeiten habe ich von einer Firma erledigen lassen, die sowieso gerade anwesend war um einen Teil des Grundstücks von Grund auf neu zu gestalten. Dann habe ich Flies und Folie eingebracht, die Ränder der Pflanzzonen mit Poroton-Steinen (auf Schutzflies) gegen Abrutschen des Sandes gesichert (heute würde ich mir da etwas anderes einfallen lassen), hinter dieser Steinreihe mit Sand aufgefüllt und das Ganze dann mit Kies der Körnung 4-8 mm abgedeckt. In der Mitte der Tiefenzone baute ich ebenfalls aus Poroton-Stein einen Turm/Pyramide von etwa 1 m Höhe. Darauf wurde die Seerose platziert – einige (Aldi-, Norma- und Baumarkt-)Pflanzen besorgt und gepflanzt (nur nicht so viele – die haben ja Zeit zum Wachsen!!!:crazy) und anschließend Leitungswasser eingefüllt. Den ersten Stress gab es mit meinem Sohn, weil, während ich neben der Teichgrube stand und das Einlaufen des Wassers beobachtete etwa 2 Meter neben mir ein Kieselstein ins Wasser fiel. Er beteuerte aber beharrlich, nichts ins Wasser geworfen zu haben. Da aber ganz eindeutig irgendetwas ins Wasser geplumpst war beobachtete ich die Stelle intensiver – wie sich kurz später herausstellte handelte es sich um einen Rückenschwimmer der es nicht mehr abwarten konnte und bereits in den „Rohbau“ eingezogen war. Auch Libellen und sonstiges Kleingetier fanden sich innerhalb kurzer Zeit ein. Dass ich mit den Pflanzen an der falschen Stelle gespart hatte ist mir spätestens aufgegangen, als ich einen lebhaften Algenwuchs feststellen musste. – Also ab in einen Fachhandel/Gärtnerei und noch einige Pflanzen gekauft und in den Teich gesetzt (nach Abwaschen der Pflanzerde direkt in den Sand). Ich konnte keinen großen Unterschied zwischen den Pflanzen feststellen, nur dass die Gärtnereipflanzen insgesamt etwas kräftiger wirkten.

Im Sommer kamen dann die Fische – eigentlich viel früher als von mir geplant, aber ich konnte die Bitte einer Nachbarin (sie hatte wegen der Größe der Fische – eine Hand voll Goldfische und ein Koi – ihr Aquarium aufgelöst und selbige in einer 500-L-Regentonne „zwischen geparkt“, da meine Frau ihr bereits zugesagt hatte, die Fische in unseren Teich zu übernehmen) nicht abschlagen da lediglich die Frage zu klären war, ob die Fische in meinen relativ neuen Teich übersiedeln oder sich in der Regentonne in die Fleischbeilage einer Fischsuppe verwandeln (2005 war es bei uns reichlich warm und die Tonne stand von morgens bis in den späten Nachmittag in der Sonne). Die Goldis fühlten sich im Teich gleich so wohl, dass sie sofort mit der Familienplanung loslegten. Besagte Nachbarin gab mir zu den Fischen ihre angebrochene Packung Fischfutter (irgendwelche Sticks). Diese habe ich in den ersten Wochen ganz sparsam aufgebraucht. Seitdem leben die Fische von dem, was der Teich an natürlichem Futter so hergibt. Es folgten noch einige Bitterlinge und meine beiden Töchter kauften von ihrem Taschengeld noch jeweils 2 kleine (Baumarkt-)Koi.

Im ersten Jahr hatte ich, wie oben bereits geschrieben reichliche Algen, die ich fleißig abgefischt habe – so ca. einen 12-15 L Eimer voll pro Woche!

Im Winter war der Teich etwa 1 – 2 Wochen durchgehend zugefroren, jedoch ohne irgendwelche Verluste – außer dass von den sowieso mickernden Discounter- und Baumarktpflanzen praktisch keine mehr im neuen Jahr ausgetrieben haben.

Also Anfang 2006 wieder in besagte Gärtnerei und nochmals Nachschub an Pflanzen – diesmal vor allem Unterwasser- und Schwimmpflanzen – besorgt. Die Schwimmpflanzen haben sich sehr schnell wieder verabschiedet – die meisten lagen am nächsten Tag neben dem Teich und waren eingetrocknet. Der kümmerliche Rest teilte ihr Schicksal innerhalb weniger Tage. (Als „Übeltäter“ vermute ich den Wind der die Pflanzen immer wieder ans Ufer trieb in Zusammenarbeit mit spielenden Katzen da es davon reichlich in der Gegend gibt.) Auch in diesem Jahr war wieder fleißiges Algenfischen angesagt.

DANN HABE ICH DIESES FORUM ENTDECKT!

Ich war begeistert von der Menge an Information die hier geboten wurde und machte bereits Pläne für eine tolle Filteranlage um das Algenproblem zu beheben. Aber je mehr ich hier gelesen habe, umso klarer wurden mir die Zusammenhänge die zu dem unerwünschten Algenwachstum führten. Also versuchte ich es mit einem Teilwasserwechsel und noch mehr Pflanzen – und siehe da, die Algen wuchsen nicht mehr ganz so stark aber die Fische haben sich wieder vermehrt – aber einer der 4 kleinen Koi wurde plötzlich nicht mehr gesehen. Im Herbst habe ich dann ca. 1/3 des Wassers abgepumpt und durch Leitungswasser ersetzt. Der Winter war hier bei uns kein wirklicher Winter.

Im Frühling 2007 habe ich die Prozedur mit dem Wasserwechsel wiederholt. In diesem Jahr habe ich dann festgestellt, dass die Gärtnereipflanzen (Unterwasserpflanzen) sich in der Tiefenzone ganz schön breit machten und ich dadurch merklich weniger Algen zum Abfischen hatte. Es genügte, ab und zu mal mit dem Kescher auftreibende Algen abzufischen bzw. mit einer an einer ausgedienten Angelrute befestigten Gabel die zwischen den Pflanzen vorhandenen Algenklumpen vorsichtig aufzudrehen. Da ich zwischenzeitlich Fehler in der Kapillarsperre festgestellt hatte habe ich die Ufergestaltung verändert wodurch das Ufer insgesamt einige Zentimeter höher wurde und ich somit den Wasserstand anpassen musste. Das Volumen des Teiches erhöhte sich dadurch auf ca. 17.000 L. Das Tausendblatt hat sich so stark ausgebreitet, dass es im Sommer über die gesamte Tiefenzone fast die Wasseroberfläche (ca. 1,60 m Wassertiefe) erreichte. Auch die übrigen Pflanzen haben in diesem Jahr einen Wachstumsschub gezeigt. Algen hatte ich noch weniger als im Vorjahr – die Fische haben zwar kräftig gebalzt und abgelaicht aber es kamen kaum Jungfische durch. Im Laufe des Jahres „verschwanden“ drei weitere Koi aus dem Teich – darunter auch der „große“ von der Nachbarin. Im Herbst habe ich wieder einen Wasserwechsel von ca. 1/3 gemacht. Bei der Gelegenheit wurde der (optisch nicht so tolle) Turm für die Seerose entfernt. Die Seerose wurde in eine Pflanzzone integriert.

Im vergangenen Jahr habe ich ebenfalls im Frühjahr wieder einen Teilwasserwechsel von ca. 1/3 der Füllmenge vorgenommen und die Unterwasserpflanzen kräftig zurückgestutzt. Algen hatte ich im vergangenen Jahr kaum welche – nur rund um die Stängel der Wasserpflanzen – aber die restlichen Pflanzen haben sich gut gemacht. Das Wasser war eigentlich durchgängig klar. Im Herbst habe ich wieder einen Wasserwechsel von ca. 5.000 L durchgeführt – ansonsten habe ich den Teich sich selbst überlassen. Die einzige „Wartungsarbeit“ an meinem Teich war im vergangenen Jahr immer wieder das verdunstete Wasser durch Leitungswasser zu ersetzen und verblühte bzw. braun werdende Pflanzenteile zu entfernen. Im Herbst habe ich einfallendes Laub abgefischt – das war eigentlich die ganze Teicharbeit. Der Gedanke an einen Skimmer hält sich noch in Hinterkopf, aber der Wunsch nach einer Filteranlage ist inzwischen überholt da ich auch ohne schön klares Wasser habe und eine solche offensichtlich nicht benötige.

Im Winter war mein Teich zum ersten Mal längere Zeit (über Monate – und nicht nur wie in den Vorjahren jeweils ein paar Tage) vollständig zugefroren. Er hatte eine geschlossene Eisdecke von Anfang Dezember bis März. Als “Belüftung“ dienten ausschließlich die Stängel meines Zwergrohrkolbens, diverser Binsen und sonstiger Pflanzen die die Wasseroberfläche durchstoßen haben. Es hat problemlos funktioniert – nach dem Abschmelzen des Eises hatte ich lediglich 2 tote Goldfische zu beklagen die in einer kleinen Bodenmulde nahe am Ufer „vom Eis überrascht“ wurden und im Eis eingefroren waren. Dieses „Unglück“ hatte ich aber bereits vorher festgestellt, da ich die Fischlein bereits im – in diesem Bereich bis zum Grund reichenden - Eis gesehen hatte. Alle anderen haben den Winter offensichtlich gut überstanden. Das Tausendblatt steht in einem satten grün als geschlossene Einheit in der gesamten Tiefwasserzone bis etwa 1 m über Grund, die restlichen Pflanzen wurden, nachdem das Eis geschmolzen war, Mitte März bis nahe über den Grund zurückgeschnitten und sind teilweise schon kräftig am Treiben. Ob durch die dicke Eisschicht im Flachwasserbereich Pflanzen erfroren sind kann ich noch nicht mit Sicherheit ausschließen - das muss sich in der nächsten Zeit zeigen. Kleine Algenpolster bilden sich im Moment um die verbliebenen Reste der zurückgeschnittenen Pflanzen – ansonsten ist mein Wasser absolut klar, eine Algenblüte habe ich in diesem Jahr bisher nicht festgestellt. Dafür ist aber jetzt der erste Frosch/Kröte eingezogen! Da er/sie bisher nur 1 x kurz schwimmend unter Wasser (zwischen den Pflanzen) gesehen wurde, weiß ich noch nicht was es ist.

Für mich persönlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ein naturnaher Teich mit moderatem Fischbesatz keine Technik, sondern viele Pflanzen und (anfangs) viel Geduld benötigt. Wer in den ersten Jahren bereit ist, viel Geduld aufzubringen und viele Algen abzufischen (und von Anfang an genügend Pflanzen einzusetzen), der hat offensichtlich später mit seinem Teich praktisch keine Arbeit mehr.

Resümee: Mein Teich hat bei einer Oberfläche von ca. 20 - 25 m2 und einer Tiefe von ca. 1,60 m (auf einer Fläche von ca. 8 m2) ein Volumen von etwa 17.300 Litern. Er verfügt über keinerlei Technik aber dafür über jede Menge Unterwasserpflanzen, die gleichzeitig als hervorragende Versteck- bzw. Rückzugsmöglichkeiten für die inzwischen schätzungsweise 80 – 100(?) Fische dienen. Er ist ein Anziehungspunkt für viele frei lebende Tiere der Umgebung geworden. Regelmäßig kommen Libellen der verschiedensten Arten zur Eiablage (ich finde auch in den letzten beiden Jahren immer wieder leere Hüllen von geschlüpften Libellen – von klein bis groß), viele unterschiedliche Vögel kommen zum Trinken und Baden, sowohl Bienen als auch jede Menge Schmetterlinge versorgen sich im Uferbereich mit Wasser – abends jagen Fledermäuse über der Wasseroberfläche Insekten… Welche Tiere in der Dunkelheit den Teich sonst noch besuchen kommen ist nicht bekannt – Katzen auf jeden Fall. Auch Reiher haben den Teich schon besucht, aber für sie scheint das Umfeld nicht wirklich zu stimmen – sie fliegen oft darüber hinweg, aber ich habe bisher 2 x (und das in unterschiedlichen Jahren) gesehen, dass einer von meinem Grundstück weggeflogen ist als ich mit dem Auto vorgefahren bin – ob sie sich im Teich „bedient“ haben weiß ich nicht – das „Verschwinden“ der Koi deutet aber darauf hin. Wenn dem wirklich so ist, dann hoffe ich, sie haben wenigstens geschmeckt.

Wer meine bisherigen Beiträge hier kennt kann jetzt vielleicht etwas besser nachvollziehen, weshalb ich die natürliche Regelung des Fischbestandes ohne Fütterung und die Algenbekämpfung durch viele Pflanzen vertrete.

Gruß
Manfred
 
AW: So entstand mein Naturteich

hallo manfred,

ich habe deinen beitrag aufmerksam und mit interesse zweimal durchgelesen und finde deine erfahrungen für mich sehr interessant.
wir haben nämlich vor, einen naturnahen teich zu bauen, nachdem der mini-mini, den wir haben, zu klein geworden ist. eh schon wissen - teichvirusbefall...

ich werde mich also über einen naturnahen teich, der bei weitem nicht so groß sein wird, wie deiner, wagen. allerdings glaube ich nicht, dass ich einen fischbesatz wagen werden, nochdazu wo ich sowieso nicht weiß, wo ich z.b. bitterlinge oder moderlieschen herbekommen. österreich ist da ein bissl ein niemandsland.

danke für deinen hilfreichen und aufschlussreichen bericht.
 
AW: So entstand mein Naturteich

Servus Manfred

Danke für deinen Teichbericht :oki

Es zeigt sich an deinem Teich, daß es möglich ist ohne Technik eine ausgeglichene Symbiose zwischen Pflanzen und Fischen zu finden. Wobei ich fischlose Teiche bevorzugen würde. Ich bin mir sicher das es dann auch möglich ist, Molche die "Natürlichkeit" zur Heimat zu machen :oki. Muß aber gestehen das ich deine Beiträge jetzt nicht im Kopf habe :oops, ob du trotz Fische nicht schon Molche am Teich hast :kopfkratz.

Ich strebe für meinen zukünftigen Teich genauso einen Teich an, nur halt ohne Fische. So wie ihn Eugen auch schon seit Jahren pflegt :oki.

Bin schon auf weitere Zustandsberichte gespannt und hoffe das dir das Tausendblatt nicht um die Ohren wächst :oki. Soll ja schließlich zu einer Plage werden können :(.

Abschließend noch eine Frage, glaubst du das du durch deine 1/3 Wasserwechsel massiveres Algenwachstum verhindert hast oder würde das auch ohne erträglich ablaufen ?
 
Hallo Helmut,

Molche habe ich bisher leider noch keine in meinem Teich gesehen, aber ich schreibe das eigentlich weniger meinen Goldfischen als den "Umgebungsverhältnissen" zu.

Die nächste Wasserstelle, an der sich von Natur aus Molche aufhalten könnten ist ein ca. 1 km von meinem Grundstück entfernter Bach. Hier erinnere ich mich dunkel, als Kind dort Molche und einmal auch einen Feuersalamander gesehen zu haben. Dieser Bach wurde jedoch vor etlichen Jahren komplett in Beton bzw. Stein eingefasst, so dass sich dort wohl keine Molche mehr aufhalten können. Ebenfalls ist es für die Bachbewohner bestimmt nicht förderlich gewesen, dass an diesem Bach von Ende der 60er Jahre bis vor ca. 2-3 Jahren teilweise bis direkt an das Bachufer Weinberge angelegt waren. Es war daher meiner Überzeugung nach gar nicht zu vermeiden, dass giftige Spritzbrühe (als Spritznebel) in den Bach gelangte. Aber selbst wenn doch noch Molche im Oberlauf des Baches da sein sollten, so haben sie bis zu mir eine eben nicht unbeachtliche Strecke durch bis vor einigen Jahren intensiv landwirtschaftlich für den Weinbau genutztes Gebiet zurückzulegen - und Amphibien sind da halt sehr empfindlich. Mein Grundstück ist an 2 Seiten von bis vor kurzem für den Weinbau genutztem Gelände umgeben, an der dritten Seite liegt der bebaute Bereich des Dorfes und an der letzten Seite trennen mich 2 örtliche Straßen, eine Bundesstraße und die Eisenbahnlinie von der Mosel, in der es wegen steingefassten Ufern und Schifffahrt auch keine Molche mehr geben wird. Also ist die Wahrscheinlichkeit von Molchzuzug mangels vorhandener Populationen wohl in den nächsten Jahren noch recht gering. Aber ich gebe die Hoffnung nicht ganz auf, denn in diesem Jahr hat auch erstmalig eine Kröte in meinem Teich abgelaicht. Das Umfeld scheint sich also doch langsam zu erholen.

Zu deiner zweiten Frage, ob ich alleine die wiederholten Wasserwechsel für den Rückgang der Algen in meinem Teich verantwortlich mache, so antworte ich darauf mit einem ganz klaren und entschiedenen "Jein":D. Das kräftiger werdende Pflanzenwachstum (sowohl im Uferbereich als auch in der Tiefzone - also unter Wasser) und der Rückgang der Algen trifft zusammen mit dem Beginn der regelmäßigen 1/3 Wasserwechsel. Ich vermute mal, dass alles zusammen hier mit reinspielt. Vielleicht lasse ich ja nächstes Jahr mal den Wasserwechsel weg und schaue was so in Sachen Algen passiert...

Gruß
Manfred
 
AW: So entstand mein Naturteich

Ja! Bilder!
Ich bin ja auch zugange nen naturnahen Teich ohne ernsthaften Filter zu bauen (Pflanzenfilter halt nur).
Ich würde vermuten das wenn du im ersten Jahr die Fische weggelassen hättest der Teich sich noch schneller positiv entwickelt hätte. Grad Goldfische sind ja nicht ohne... wieviele sind denn derzeit in etwa in deinem Teich und wie groß sind sie?
 
AW: So entstand mein Naturteich

Servus Sebastian

Bin zwar nicht Manfred, aber ....
..... Er verfügt über keinerlei Technik aber dafür über jede Menge Unterwasserpflanzen, die gleichzeitig als hervorragende Versteck- bzw. Rückzugsmöglichkeiten für die inzwischen schätzungsweise 80 – 100(?) Fische dienen. ....
 
AW: So entstand mein Naturteich

Danke, habs überlesen.
Das sind ja dann schon massig Fische.
 

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