Wetterleuchten
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Hallo zusammen
Überall in meinem Teich hat sich der Mulm angesammelt, was ich jetzt nicht sooo tragisch finde. Aber gerade an der tiefsten Stelle ist die Schicht besonders dick und wenn man reinstochert steigen Blasen auf. Scheint mir nicht gerade ein kuscheliges Überwinterungsplätzchen zu sein. Ich schätze, ich muss mal ein gut Teil von diesem Mulm absaugen und frage mich ob ich den teilweise recyceln kann, soll.
Wie einige von euch vielleicht hier https://www.hobby-gartenteich.de/xf...doku-verjüngungskur-für-den-betonteich.45063/ gelesen haben, wird mein Teich gerade ein wenig "renoviert".
Konkret geht es jetzt um die Neugestaltung der Betonwand:
Das ist noch ein altes Bild, inzwischen sind Seggen, Sumpfhelmkraut (ja, doch da war schon ne richtige Humusschicht) und gut ein Kubikmeter Wurzelfilz entfernt und der Betonsims bis Höhe Schilf und Seerosen freigelegt. Aktuelle Bilder folgen am Wochenende. Der Sims bekommt eine Natursteinmauer zur Teichseite, so dass ich dahinter ein wenig Substrat aufschütten und Sumpfstauden pflanzen kann. Die geplante Wassertiefe in dieser Zone sind 5 bis 20 cm, je nach Wasserstand. Die Stauden sind hauptsächlich rel. hoch wachsende wie Mädesüß, gelbe Sumpfiris, Schwanenblume, die auch einen recht hohen Nährstoffbedarf haben.
Ich frage mich, ob ungewaschener Kies als Substrat ausreichend ist oder ob ich nicht auch etwas (wenn ja, wieviel?) von dem abgesaugten Teichmulm oben drauf verteilen soll, als "Kompostdüngung" quasi. Macht das Sinn oder ist das eher kontraproduktiv, entferneten Teichmulm an anderer Stelle gerade wieder "in den Teich" zu geben? Es handelt sich ja immerhin um eine Zone, wo ab nächstes Frühjahr üppiges Wachstum sein soll. Andererseits möchte ich den Teich selbst möglichst nährstoffarm halten.
Überall in meinem Teich hat sich der Mulm angesammelt, was ich jetzt nicht sooo tragisch finde. Aber gerade an der tiefsten Stelle ist die Schicht besonders dick und wenn man reinstochert steigen Blasen auf. Scheint mir nicht gerade ein kuscheliges Überwinterungsplätzchen zu sein. Ich schätze, ich muss mal ein gut Teil von diesem Mulm absaugen und frage mich ob ich den teilweise recyceln kann, soll.
Wie einige von euch vielleicht hier https://www.hobby-gartenteich.de/xf...doku-verjüngungskur-für-den-betonteich.45063/ gelesen haben, wird mein Teich gerade ein wenig "renoviert".
Konkret geht es jetzt um die Neugestaltung der Betonwand:
Das ist noch ein altes Bild, inzwischen sind Seggen, Sumpfhelmkraut (ja, doch da war schon ne richtige Humusschicht) und gut ein Kubikmeter Wurzelfilz entfernt und der Betonsims bis Höhe Schilf und Seerosen freigelegt. Aktuelle Bilder folgen am Wochenende. Der Sims bekommt eine Natursteinmauer zur Teichseite, so dass ich dahinter ein wenig Substrat aufschütten und Sumpfstauden pflanzen kann. Die geplante Wassertiefe in dieser Zone sind 5 bis 20 cm, je nach Wasserstand. Die Stauden sind hauptsächlich rel. hoch wachsende wie Mädesüß, gelbe Sumpfiris, Schwanenblume, die auch einen recht hohen Nährstoffbedarf haben.
Ich frage mich, ob ungewaschener Kies als Substrat ausreichend ist oder ob ich nicht auch etwas (wenn ja, wieviel?) von dem abgesaugten Teichmulm oben drauf verteilen soll, als "Kompostdüngung" quasi. Macht das Sinn oder ist das eher kontraproduktiv, entferneten Teichmulm an anderer Stelle gerade wieder "in den Teich" zu geben? Es handelt sich ja immerhin um eine Zone, wo ab nächstes Frühjahr üppiges Wachstum sein soll. Andererseits möchte ich den Teich selbst möglichst nährstoffarm halten.