Schlumpel
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Hallo liebe Teichfreunde,
Nach einiger Zeit des "Googeln`s" zu den Themen um den Teich im Garten, bin ich gestern bei Eurem Forum gelandet und habe mich nach dem begeisterten Studium verschiedener Beiträge in Eure offensichtlich fachkundigen und mit viel Liebe zum Detail gestalteten Reihen begeben...
Mein Name ist Frank Krebs, ich bin 45 Jahre alt und wohne im thüringischen
Pößneck im Saale-Orla-Kreis.
Wir, meine Familie und ich haben uns 2002 einen "ewigen" Wunsch erfüllt, und haben 2002 ein Häuschen gebaut.
Auf dem Grundstück an einem Hang ist neben dem reichlich von meiner lieben Kerstin angelegten Blumen-Garten auch ein "Eckchen" für einen kleinen Teich vorgesehen gewesen, welchen wir im Frühjahr 2005 angelegt und gefüllt haben.
Mit den Maßen von ca. 4 x 5 Metern und über Abtreppungen bis auf eine Tiefe von 1,25 Metern abfallend, haben wir es auf einen Inhalt von annähernd
7000 Litern gebracht.
Die Planungen und baulichen Umsetzungen haben wir größtenteils auf in diversen Zeitschriften und von Teichprofis(Naturagard)gegebenen Tips aufgebaut, wollten aber zunächst versuchen nach Möglichkeiten ohne Technik in Form von Pumpen und Filtern auszukommen.Schließlich war das nach eigenen Erfahrungen bei anderen Teichbesitzern möglich...
Nach den Beobachtungen im Sommer 2005 kommen aber Zweifel auf, ob dass noch gelingen kann. Man kann sagen, dass wir nach der Füllung, der nach 8 Tagen einsetzenden Wasserblüte diesen milchigen Grünton des Wassers den ganzen Sommer über nicht mehr los wurden. Biologische Waffen, wie Netzeweise eingesetzter Wasserflohkolonien, sowie später aus Ratlosigkeit eingesetzter chemischer Keulen
? )haben nichts, aber auch gar nichts am Problem geändert. Die eingesetzten Goldfische eines gutmütigen Nachbarn, 20 Stück an der Zahl (Länge max. 12 cm, eher kleiner) fühlen sich zwar offensichtlich wohl(haben für Nachwuchs gesorgt
)werden aber leider nur beim Füttern an der Oberfläche gesehen.
Die Wasserwerte habe ich als alter Aquarianer gemessen aber auch daraus lassen sich leider keine Schlussfolgerungen ziehen, scheinbar alles besten...
Könnte es möglich sein, dass verglichen mit dem Volumen des Teiches eine deutliche Verstärkung der Bepflanzung eine Besserung bringen könnte?
(Im letzen Jahr war ich da eher etws zurückhaltend) Es wäre schade wenn es auch diese Jahr nicht gelänge für einigermassen klares Wasser zu sorgen.
Für Eure Tips und Ratschläge und eine grundsätzliche Diskussion über den Einsatz von Technik bin ich offen und äußerst motiviert.
vorerst vielen Dank und freundliche Grüße
Nach einiger Zeit des "Googeln`s" zu den Themen um den Teich im Garten, bin ich gestern bei Eurem Forum gelandet und habe mich nach dem begeisterten Studium verschiedener Beiträge in Eure offensichtlich fachkundigen und mit viel Liebe zum Detail gestalteten Reihen begeben...
Mein Name ist Frank Krebs, ich bin 45 Jahre alt und wohne im thüringischen
Pößneck im Saale-Orla-Kreis.
Wir, meine Familie und ich haben uns 2002 einen "ewigen" Wunsch erfüllt, und haben 2002 ein Häuschen gebaut.
Auf dem Grundstück an einem Hang ist neben dem reichlich von meiner lieben Kerstin angelegten Blumen-Garten auch ein "Eckchen" für einen kleinen Teich vorgesehen gewesen, welchen wir im Frühjahr 2005 angelegt und gefüllt haben.
Mit den Maßen von ca. 4 x 5 Metern und über Abtreppungen bis auf eine Tiefe von 1,25 Metern abfallend, haben wir es auf einen Inhalt von annähernd
7000 Litern gebracht.
Die Planungen und baulichen Umsetzungen haben wir größtenteils auf in diversen Zeitschriften und von Teichprofis(Naturagard)gegebenen Tips aufgebaut, wollten aber zunächst versuchen nach Möglichkeiten ohne Technik in Form von Pumpen und Filtern auszukommen.Schließlich war das nach eigenen Erfahrungen bei anderen Teichbesitzern möglich...
Nach den Beobachtungen im Sommer 2005 kommen aber Zweifel auf, ob dass noch gelingen kann. Man kann sagen, dass wir nach der Füllung, der nach 8 Tagen einsetzenden Wasserblüte diesen milchigen Grünton des Wassers den ganzen Sommer über nicht mehr los wurden. Biologische Waffen, wie Netzeweise eingesetzter Wasserflohkolonien, sowie später aus Ratlosigkeit eingesetzter chemischer Keulen
Die Wasserwerte habe ich als alter Aquarianer gemessen aber auch daraus lassen sich leider keine Schlussfolgerungen ziehen, scheinbar alles besten...
Könnte es möglich sein, dass verglichen mit dem Volumen des Teiches eine deutliche Verstärkung der Bepflanzung eine Besserung bringen könnte?
(Im letzen Jahr war ich da eher etws zurückhaltend) Es wäre schade wenn es auch diese Jahr nicht gelänge für einigermassen klares Wasser zu sorgen.
Für Eure Tips und Ratschläge und eine grundsätzliche Diskussion über den Einsatz von Technik bin ich offen und äußerst motiviert.
vorerst vielen Dank und freundliche Grüße