Hallo,
das ist mein erster Post hier. Ich habe bereits etwas gesucht und schon viele hilfreiche Infos bekommen.
Wir planen auf unserer Terrasse ein kleines Wasserbecken (siehe Anhang), das sich über zwei symmetrische Überläufe in ein etwas größeres Becken ergießt. Weder das obere noch das untere Becken sollen Tiere beherbergen, sondern sind eher Decko. Im oberen Becken wird voraussichtlich ein Quellstein-Ensemble entstehen und das untere "kann" auch eine bzw. wenige Wasserpflanze(n) beherbergen. Die Einrahmung der Becken erfolgt mit Basalt.
Folgend die Eckdaten der Becken (alles Innenmaße):
Oben:
68x68 cm x bis zu 50 cm Tiefe; Ausführung z.B. aus GFK oder Edelstahl (spielt keine Rolle?, weil man die Wanne unter einer Deckschicht aus Dekosteinen nicht sehen würde.
Unten:
Symmetrisches "L" mit 2 m Länge und 80 cm Breite. Die Tiefe z.B. 40 cm.
Nun zur eigentlichen Problematik:
Welches Material eignet sich für solch ein Becken? Edelstahl sieht toll aus, aber ich habe gehört, dass das Probleme bei der Wassertemperatur macht. Das Becken liegt im Südwesten und ist nicht verschattet. Habt Ihr Erfahrungen dazu?
Alternativ dazu könnte man sicher auch ein GFK Becken nehmen und dies z.B. mit Basaltplatten auskleiden. Das sieht vermutlich auch gut aus, weil es dann einen optisch ebenfalls stimmiges Bild ergibt.
Welchen Ansatz haltet Ihr für besser?
Das untere Becken würde ich gerne selbst vor Ort bauen. GFK laminieren (sowohl mit Polyesterharz als auch mit Epoxyharz) kann ich. Wenn Edelstahl sinnvoll ginge, dann würde ich das vermutlich auch durch Verklebung der Platten und dann von außen mit (Epoxy) GFK verstärken, damit das ganze dauerhaft wasserdicht wird. Habt Ihr dazu Erfahrungen? Oder ist das nicht "dicht" zu bekommen und man müsste definitiv WIG Scheißen?
Viele Grüße und Danke für Eure Anregungen!
Björn
das ist mein erster Post hier. Ich habe bereits etwas gesucht und schon viele hilfreiche Infos bekommen.
Wir planen auf unserer Terrasse ein kleines Wasserbecken (siehe Anhang), das sich über zwei symmetrische Überläufe in ein etwas größeres Becken ergießt. Weder das obere noch das untere Becken sollen Tiere beherbergen, sondern sind eher Decko. Im oberen Becken wird voraussichtlich ein Quellstein-Ensemble entstehen und das untere "kann" auch eine bzw. wenige Wasserpflanze(n) beherbergen. Die Einrahmung der Becken erfolgt mit Basalt.
Folgend die Eckdaten der Becken (alles Innenmaße):
Oben:
68x68 cm x bis zu 50 cm Tiefe; Ausführung z.B. aus GFK oder Edelstahl (spielt keine Rolle?, weil man die Wanne unter einer Deckschicht aus Dekosteinen nicht sehen würde.
Unten:
Symmetrisches "L" mit 2 m Länge und 80 cm Breite. Die Tiefe z.B. 40 cm.
Nun zur eigentlichen Problematik:
Welches Material eignet sich für solch ein Becken? Edelstahl sieht toll aus, aber ich habe gehört, dass das Probleme bei der Wassertemperatur macht. Das Becken liegt im Südwesten und ist nicht verschattet. Habt Ihr Erfahrungen dazu?
Alternativ dazu könnte man sicher auch ein GFK Becken nehmen und dies z.B. mit Basaltplatten auskleiden. Das sieht vermutlich auch gut aus, weil es dann einen optisch ebenfalls stimmiges Bild ergibt.
Welchen Ansatz haltet Ihr für besser?
Das untere Becken würde ich gerne selbst vor Ort bauen. GFK laminieren (sowohl mit Polyesterharz als auch mit Epoxyharz) kann ich. Wenn Edelstahl sinnvoll ginge, dann würde ich das vermutlich auch durch Verklebung der Platten und dann von außen mit (Epoxy) GFK verstärken, damit das ganze dauerhaft wasserdicht wird. Habt Ihr dazu Erfahrungen? Oder ist das nicht "dicht" zu bekommen und man müsste definitiv WIG Scheißen?
Viele Grüße und Danke für Eure Anregungen!
Björn
