Bachwerker
Mitglied
- Dabei seit
- 22. Apr. 2022
- Beiträge
- 10
- Ort
- Südtirol
- Rufname
- Bachwerker
- Teichfläche (m²)
- 50
- Teichtiefe (cm)
- 230
- Teichvol. (l)
- 40
- Besatz
- 2 Regenbogenforellen
Hallo miteinander, doch recht neu hier aber schon seit über einem Jahr mit dem Abriss und Wiederaufbau unseres Naturteiches mitsamt Bach in Arbeit.
Da nun fast alle Vorbereitungen getroffen wurden stellt sich uns nun eine Frage worauf wir bisher keine vernünftige Antwort gefunden haben:
Wir leiten das Wasser über eine Pumpe an 3 Stellen, 2 Bacheinläufe und einen Durchflussfilter; im Bild zu sehen ist die Quelle bei welcher wir nicht wissen wie wir das Wasser einleiten sollen damit dieses leicht/fein sprudelt anstatt dass es über den Vorsprung "rausgeschossen" wird.
Die beiden großen Steine aus welchen die "Quelle" besteht können wir unter keinen Umständen mehr verändern da sie vor 10 Jahren massiv in Beton gesetzt wurden. Die kleine Öffnung darin bietet nicht genug Platz um ein Quellbecken unterzubringen, das wassführende Rohr hat einen Durchmesser von 5".
Natürlich kommen Ventile zum Einsatz durch welche wir die Durchflussmengen bestimmen können, da der Bach aber doch recht groß ist wird diese Quelle am meisten Wasser transportieren.
Nun die Frage an die Bastler und Experten: Wie habt ihr das Problem gelöst?
Wäre ein Rohrverbindungsstück (Plastik, Edelstahl) zu erhitzen und einseitig flach zu drücken eine Möglichkeit? Oder eine "dichter" Blumentopf mit einer Rohreinführung, welcher das Wasser bremst und dann übersprudeln lässt eine Alternative?
Beste Grüße
Bachwerker
PS: Vlies aus dem alten Bach welches wir nur als zusätzlicher Schutz des neues Vlies dient
Da nun fast alle Vorbereitungen getroffen wurden stellt sich uns nun eine Frage worauf wir bisher keine vernünftige Antwort gefunden haben:
Wir leiten das Wasser über eine Pumpe an 3 Stellen, 2 Bacheinläufe und einen Durchflussfilter; im Bild zu sehen ist die Quelle bei welcher wir nicht wissen wie wir das Wasser einleiten sollen damit dieses leicht/fein sprudelt anstatt dass es über den Vorsprung "rausgeschossen" wird.
Die beiden großen Steine aus welchen die "Quelle" besteht können wir unter keinen Umständen mehr verändern da sie vor 10 Jahren massiv in Beton gesetzt wurden. Die kleine Öffnung darin bietet nicht genug Platz um ein Quellbecken unterzubringen, das wassführende Rohr hat einen Durchmesser von 5".
Natürlich kommen Ventile zum Einsatz durch welche wir die Durchflussmengen bestimmen können, da der Bach aber doch recht groß ist wird diese Quelle am meisten Wasser transportieren.
Nun die Frage an die Bastler und Experten: Wie habt ihr das Problem gelöst?
Wäre ein Rohrverbindungsstück (Plastik, Edelstahl) zu erhitzen und einseitig flach zu drücken eine Möglichkeit? Oder eine "dichter" Blumentopf mit einer Rohreinführung, welcher das Wasser bremst und dann übersprudeln lässt eine Alternative?
Beste Grüße
Bachwerker
PS: Vlies aus dem alten Bach welches wir nur als zusätzlicher Schutz des neues Vlies dient