Bildbearbeitungssoftware - Allgemeine Diskussion

Bernd-Thomas

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AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Hallochen...

... ich kann nur Bestätigen: Ulead PhotoImpact 12 (derzeit das Beste und einfachste)

Corel Draw hat Ulead aufgekauft und die Techniken in ihrem neuen Produkt CorelDraw X4 eingebunden (Wer CorelDraw nicht kennt ... hat es schwer dort zurechtzukommen)

Tipp: Vor dem Freistellen erstmal in der Vergrößerung die Ränder (vom Objekt) anschauen. Ferner sind komprimierte Bilder oft arbeitsaufwendig und erzielen schlechte Ergebnisse.

Jede Digitalkamera (Spiegelreflex) interpoliert ab ca. 5 Megapixel. Derzeit gibt es noch keine größeren Chips

Wenn man die Möglichkeit hat, dann Bilder im TIF-Format aufnehmen inkl. Bildinformation.

Es grüßt Tommy
 
AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Corel kann scheinbar nicht gut selbst programmieren - Paint-Shop-Pro haben die ja auch aufgekauft und seit dem ist es aufgebläht und lahm ... :engel

Aber das mal nur am Rande ... ;) :lala
 
AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Hi Joachim,

ich finde Paint-Shop-Pro ebenfalls zu extrem ... richtig arbeiten kann man selbst mit einem gutem PC (technisch abgestimmt) nicht. Ich habe sehr viel mit Bildbearbeitung zu tun .... und seit Jahren ständig am probieren und suchen.

Corel schafft es einfach nicht ein Programm für nur einen Zweck zu vermarkten. Ich vermute, das sie es dem Microsoft Office nachmachen möchten. Ihr jetziges Monopol ist erschreckend ... die Konkurenz wird fehlen. Ulead war der letzte große Gegner... :kotz

Ulead hat jedoch mit seiner letzten Version (12) das Program nochmals gut überarbeitet, so das man auf die fetten Betriebsbremsen verzichten kann.

Es grüßt Tommy
 
AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Servus Tommy

Ihr jetziges Monopol ist erschreckend ... die Konkurenz wird fehlen. Ulead war der letzte große Gegner...
Was ist mit Adobe :kopfkratz

Dachte immer die sind Marktführer.

Ich selbst benutze beide nicht, sondern FixFoto, aber das beherrscht "ausschneiden" (wie der Thread-Starter meint) auch nicht per Mausklick sondern Handarbeit wäre angesagt.
 
AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Hallo Digicat,

Vorab: Jedes Programm hat seine Schwerpunkte, Vorteile und Nachteile, sowie eine spezielle Zielgruppe. Ich möchte mit meinen Äußerungen kein Programm abwerten.

Adobe (ich habe das neuste Programm) hat eine bestimmte Zielgruppe und erweitert sich vom Kern her auf andere Produkte, welche man in Teamarbeiten über verschiedene Servern bzw. Arbeitsplätzen gemeinsam nutzen kann. Die zukünftige Grafik für Adobe wird die Vektor-Grafik sein, weil man diese gut in PDF-Datein und anderen Bereichen integrieren kann.

Schaue Dir auf der Firmenseite die umfangreiche Produktreihe an. Es gibt dort keine Zielgruppe für Bildbearbeitung. (Außer ich habe sie noch nicht gefunden)

Marktanteile rein aus Grafikprogrammen sind selbst bei Adobe mit Sicherheit sehr geringfügig.

Es gibt das Sprichwort: Schuster bleibe bei Deinen Leisten! (sollte man mal auf der Zunge zergehen lassen ..

Dann frage 10 Leute auf der Straße: 'Kennst Du Adobe?'

Die Antworten werden bestimmt: mind. 8 Mal PDF beinhalten....

Es grüßt Tommy

P.S. Das ist meine persönliche Meinung (bitte nicht verallgemeinern.....)
 
AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Servus Tommy

Dann frage 10 Leute auf der Straße: 'Kennst Du Adobe?'

Die Antworten werden bestimmt: mind. 8 Mal PDF beinhalten....
Da hast 100% Zustimmung vo mir.

Dachte nur weil Adobe CS3, LR in diversen Fotoforen als Profiprogramm dargestellt wird und wehe ein User tanzt aus der Reihe, der wird gleich schief angeschaut und seine Bearbeitungen sind schei..e.

Aber wenn ich ehrlich bin, die Fotos schauen aber wirklich besser aus wenn sie mit CS3 bearbeitet werden, als meine, mit Fixfoto. Ich bin aber nicht bereit meine Freizeit nur am PC zu verbringen um erstklassige Fotos hervor zu bringen, darum wird ein Foto von mir nie ein gutes sein, aber mir ist es egal. Ich mach ja die Fotos für mich und mir gefallen sie :oki
 
AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Hi Digicat,

...ha, da viel mir gleich ein .... ...manche Denken, wenn ein Programm teuer ist, dann muss es auch gut sein. Ferner sollte man die Leute in den Fotoforen erstmal fragen, was sie denn mit den Bildern machen und warum sie es machen müssen.

Ich finde es ok, wenn man die Bilder im Ursprung so läßt, wie sie sind, da es ein Unikat darstellt. Und ganz wichtig, einem selbst muss es gefallen (so scheint es bei dir ja auch zu sein).

Bildbearbeitung (Ulead hat zum Beispiel eine automatische Bildnachbearbeitung speziell für Kamera-Modelle entwickelt: 'Kamera Tonwertkorrektur' ... da staunt selbst der Fachmann ... (bald auch bei Corel erhältlich ....grinz.. würgh ...)

Ob ein Bild gut ist, das ist relativ. !!! (Sache des Betrachters ....)

Der letzte Bildpreis wurde für ein unscharfes Bild (Amerikanischer Soldat sitzt erschöpft herum) vergeben !!! ???

Es grüßt Tommy
 
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AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Hallo,

das ist wirklich ein weites Thema. Wenn wir Unsummen in die Technik wie Kamera, Objektive, etc. stecken, ist es mir nach wie vor wirklich schleierhaft, dass man keine Originale speichert.:kopfkratz
Ich benutze, seit ich das Programm selber bezahlen muss, Adobe Photoshop Elememts 5 (ca. 100€). Seit dem finde ich auch alle meine Bilder wieder. Meiner 12 jährigen Tochter habe ich die Grundzüge beigebracht, sodass sie einige Features wie Freistellen, für Web speichern, Schärfen, Bilderrahmen, etc. benutzen kann. Aber die Software wird leider auch immer mehr zum Zankapfel. Es sollte jeder das benutzen können, mit dem er zurecht kommt und was er oder sie bezahlen kann.
 
AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Hey,

leider ist es so, das im laufe der Zeit 'alle' Programme teuer geworden sind. Schaut man in Foren oder in Fachzeitschriften, so werden je nach Marktlage die zahlreichen Programme bewertet.

Oft ist so, das kleine Freeware-Programme das gleiche Ergebnis liefern. Vorausgesetzt der Benutzer weiß vorher ganz genau, was er mit seinen Bilder machen möchte und was er dafür benötigt.

Dann kommt das große Problem, das man im Geschäft steht, ein super teures Programm in den Händen hält, es kauft und Zuhause feststellt:

Puh, mein altes kleines Programm hat das auch alles gemacht.

Dann gibt es noch die Möglichkeit im Internet eine Test- bzw. Probeversion vom Hersteller zu laden .... hört sich gut an, falls alle Funktionen freigeschaltet sind.

Fazit: Erst kaufen, oft ärgern ... und wenig benutzen.

So wie Conny es macht, ist es ok ... (Dennoch finden andere ihre Bilder auch wieder, mit anderen Programmen).

Das erzeugt das Grundproblem. Es ist schwer jemanden zu finden, der alle Programme so gut kennt, das er für gezielte Personenkreise ein Programm empfehlen kann. Sobald eine Person sein Programm kennt, stellt diese Person fest, was das Programm nicht beherscht und schon beginnen die Zweifel.

Es grüßt Tommy
 
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AW: Bildbearbeitungstechnik!?

Hallo,

Bernd-Thomas schrieb:
leider ist es so, das im laufe der Zeit 'alle' Programme teuer geworden sind.
Das halte ich aber für ein Gerücht.

Ich kann mich noch sehr genau an die Zeit erinnern, in der ich als Student für Microsoft Word 5.5 für DOS in der Studentenversion über 400 DM bezahlt habe. Nicht für das gesamte Office-Paket, sondern nur für Word :(

Heute hingegen läuft mein Rechner, vom Betriebssystem abgesehen, fast vollständig mit Freeware und bezahlter Shareware. Open Office umsonst, Gimp umsonst, Browser umsonst, hundert Utilities umsonst... Und was es nicht als Freeware gibt, gibt es als Vorvorversion auf einer der xxx Heft-CDs von Computerzeitschriften auch umsonst. Billiger als heute war (auch hochwertige) Software niemals.

Weswegen ich dann schon so fair bin, dass ich z.B. openoffice.org wenigstens 50 EUR spende. Weil ich das täglich benutze und möchte, dass die Entwicklung weiter geht. Und was sind 50 EUR... etwa ein Zehntel dessen, was ich damals für Photoshop bezahlt habe...

Viele Grüße,
Stefan
 

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