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früher hat "Klein-Franki", kaum das er vor 50 Jahren laufen konnte, auch alles mögliche in den Mund gesteckt und gefuttert. (u.a. Gras, Hühnerkacke, Ameisen, sonstige Krabbelviecher, Sand)
An wirklich giftige Pflanzen bin ich laut Eltern aber selbst als Kleinkind nie dran gegangen
Hunde/Katzen (zumindest die die viel draußen sind) haben eigentlich eine ziemlich ausgeprägte Wahrnehmung was Giftpflanzen angeht.
Einer unserer Cockerwelpen hatte sich aber trotzdem mal "vergiftet" als er an einer niedrigen Phytolacca americana nach einem dicken Käfer, der auf den Beeren rumkrabbelte, schnappte und dabei 2 Beeren mit gefressen hatte
Die Olive gibt dieses Jahr alles , soviel Blüten hatte sie noch nie . Die Überwinterung eingepackt auf der überdachten Terrasse hat ihr sichtlich gut getan.
Den Zitrusbäumchen nicht dürften tot sein.
Eine zweifarbige Lilie, an einem Stiel.Letztes Jahr war sie nur dunkelrot Kletterrose im Flieder, nicht erfroren überwiegend weiß am Teich umgepflanzte Rosenreihe, an der Baumgrenze. Hat geklappt .
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