JBL hat die Lösung für Eisentest-Probleme gefunden!
Seitenweise füllten Diskussionen über Eisentests das Internet. Es hagelte Beschwerden über den Eisentest eines Mitbewerbers von JBL. Dies nahm die Forschung- und Entwicklungsabteilung, unter der Leitung von Dr. Rainer Keppler, zum Anlass, das Thema Eisen im Aquarienwasser genauer unter die Lupe zu nehmen.
Eisen hat es im Aquarienwasser recht schwer: Da ist zum einen der Sauerstoff, der das Eisen zu unbrauchbarem dreiwertigen Eisen (Fe3+) aufoxidiert und zum anderen der herkömmliche Wasseraufbereiter, welcher das Eisen als Schwermetall erkennt und seiner Aufgabe gemäß entfernt. JBL schützt daher seinen Eisen- und Mineraldünger JBL Ferropol durch eine Chelathülle, die das Eisen und die anderen Mineralien gegen den Sauerstoff im Wasser und alle Wasseraufbereiter schützt. Nun haben es Eisentests jedoch sehr schwer, da das Eisen durch die Chelathülle sehr gut geschützt wird. JBL hat seinen Eisentest (Fe Test-Set) dahingehend verändert, dass nun alle im Wasser gelösten Eisenarten erfasst werden, egal ob chelatiert oder nicht! Somit bietet JBL als erster Hersteller einen praxisorientierten Eisentest mit nur einem Reagenz an, der vom Aquarianer sogar dafür verwendet werden kann, die Düngequalität zu prüfen. Wenn der Eisentest sofort eine lila Farbe anzeigt, wenn ein Wasserpflanzendünger zugegeben wird, handelt es sich hier um einen minderwertigen Dünger, dessen Eisen und Mineralien nicht durch eine Chelathülle geschützt wurden. Dauert es bis zum Farbumschlag einige Zeit, und geht der Farbumschlag nicht schlagartig vonstatten, handelt es sich um chelatierte Eisen- und Mineralien, wie z. B. im JBL Ferropol.